Evolution oder Schöpfung -
Wissenschaftliche Hinweise für den Kreationismus?
Urknall, Evolutionstheorie oder Chaostheorie. Heute gibt es viele Versuche, die Entstehung der Erde, des Lebens oder der Arten zu erklären. Die Bibel hingegen gibt uns durch ihren Schöpfungsbericht (vgl. 1. Mose 1-2) eine andere Theorie darüber, wie alles begann. Diese Seite soll keine tief wissenschaftliche Ausarbeitung über dieses Thema sein. Sie will aber zum Nachdenken darüber anregen, ob wirklich alles aus Zufall entstand.
Biologie Wissenschaft besteht ja im Grunde darin, aufgrund von nachvollziehbaren und überprüfbaren Ereignissen neue Erkenntnisse zu gewinnen. Eine wissenschaftliche These gilt so lange als bewiesen, bis das Gegenteil bewiesen werden kann.
Bei der Entstehung des Lebens gibt es ebenfalls ein wissenschaftliches Gesetz, das von jedem überprüft werden kann und das auch für jedermann nachvollziehbar ist. Dieses Gesetz formulierte Louis Pasteur bereits im 19 Jhdt:
"Leben entsteht immer nur aus Leben!"
Die Evolutionstheorie bietet zwar Denkmodelle, wie das erste Leben entstanden sein könnte. Solange aber dieses geltende Gesetz nicht wissenschaftlich widerlegt werden kann, ist und bleibt die Evolutionstheorie eine bloße Annahme und beruht lediglich auf apriorischen Voraussetzungen, deren Gültigkeit nicht bewiesen werden kann.
Die Bibel hingegen gibt uns eine Antwort auf die Frage, woher das Leben auf unserer Erde stammt - sogar in Übereinstimmung mit geltenden Gesetzen:
Johannes 5,16 Denn wie der Vater das Leben hat in sich selber, so hat er auch dem Sohn gegeben, das Leben zu haben in sich selber.
Biologie Die Evolutionstheorie hatte u. a. durch Charles Darwin ihren Anfang. Er begründete die Entstehung der Arten mit Selektion und mit dem Gesetz der erworbenen Erbeigenschaften.
Johann Mendel hingegen entdeckte in achtjährigen Kreuzungsversuchen mit verschiedenen Erbsenrassen die "Konstanz der Erbeinheiten". Wir wollen dies an einem Beispiel verdeutlichen:
Bild 4: Versuch Johann Mendels mit Pflanzenhybriden
Wenn man in der 1. Generation (Parentalgeneration) rot- und weiß blühende Pflanzen nimmt und diese kreuzt, so besteht die nächste Generation (1. Filialgeneration) nur aus rosafarbenen Pflanzen. Wenn man nun diese Pflanzen wieder miteinander kreuzt, so besteht die 2. Generation aus rot-, rosa- und weißfarbenen Pflanzen und zwar im Verhältnis 1:2:1.
Würde das darwinistische Prinzip gelten, so hätten in der 2. Generation ebenfalls nur rosafarbene Pflanzen auftreten dürfen, da die erworbene Eigenschaft, in diesem Fall die Farbe Rosa, eine neue Art erschaffen hätte. Wie der Versuch aber zeigte, trat keine Farbmischung ein. Die Erbeinheiten (rot und weiß) blieben konstant. Das Gesetz der erworbenen Erbeigenschaften, so wie es Darwin lehrte und wie man sich die Evolution erklärt, wurde damit widerlegt.
Auch durch Selektion kann im Grunde genommen keine neue Form entstehen. Selektion setzt ja voraus, dass verschieden Arten zum Selektieren (Sieben) vorhanden sind. Sie erklärt nicht, woher diese Arten stammen. Eine Höherentwicklung der Arten wurde nie beobachtet oder experimentell nachgewiesen, sondern es findet immer nur eine Variation innerhalb der Art statt.
Warum die "Evolution" nur zu neuen Variationen innerhalb einer Art und niemals zu einer höherentwickelten Art führt, beantwortet uns ebenfalls die Bibel:
1. Mose 1,21 Und Gott schuf ... einen jeden nach seiner Art.
Hinweis: Versuche, Tiere unterschiedlicher Arten zu kreuzen, endeten damit, dass die Kreuzungen unfruchtbar waren. Gott hat Grenzen bestimmt, die wir Menschen nicht übergehen können.