Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
08.02.2008 um 22:41
Ufftata,
>>Jetzt sag mir mal welches Lebewesen den diese entscheidung getroffen haben will. Soviel ich weiß gibt es nämlich keine Entscheidung zu leben, höchstens eine zum sterben.<<
Uiuiui, dann wollen wir doch mal einen Grundkursus in folgerichtigem Denken machen.
Wenn ich 2 Möglichkeiten habe und zwischen Leben und Nichtleben wählen kann, aber am leben bin. Dann entscheide ich mich in jedem Augenblick FÜR das Leben und gegen den Tod. So weit klar?
Sobald ich mich für den Tod entschieden habe, bin ich gegen das Leben.
Klar wie Klosbrühe.
Du hast doch sicherlich schon von Depressiven Tieren gehört, oder Lemmingen, die sich aus welchen Gründen auch immer gegen das Leben entscheiden.
Ist also, wie Du unschwer erkennen kannst, nicht bloss ein menschliches Phänomen.
>>Die einzige Entscheidung zum Leben die jemals stattfinden hätte können, übrigends die allereinzigste, eine zweite gab es nie, höätte die allererste Urzelle von ca. 3,5 Milliarden Jahren treffen können. Von dieser ersten Urzelle stammt alles Leben in niemals unterbrochener Form auf der Erde ab. Dazwischen gab es nie eine Unterbrechung, nie eine Möglichkeit wenn auch nur absolut theoretische Möglichkeit das Leben zu wählen, einfach weil alles dazwischen eben lebte.<<
Aber von dem was überlebte und sich fortpflanzen konnte sind wir doch schliesslich das Produkt, dass ebenfalls jeden Tag aufs neue vor der Wahl zwischen Leben und Tod steht.
>>Und jetzt soll ich annehmen das diese Urzelle vom heiligen geist, Gott Vater, oder Ork vom Mork gefragt wurde ob es den Leben will, oder was, oder wie, oder wo?<<
:D Du laberst eine Scheisse, dass mir echt nix mehr einfällt, aber wenigstens verlierst Du den Humor nicht dabei. Das rechne ich Dir als kleines Plus an ;):D
>>Kapierst du überhaupt was für ein Quatsch du schreibst?<<
Da sich sonst, ausser Dir, keiner an diesem "Quatsch" versucht, bestätigt das dessen Richtigkeit doch bloss.
Sicherlich bist Du auf anderen Gebieten, wie den Naturwissenschaften ein As, aber Philosophie ist nicht Dein Ding.
Du verkrampft Dich zu sehr, und stellst so dümmliche Fragen, dass man meint, man hätte es mit Matierial-Fundis zu tun. Die es Gott seis gedankt NOCH nicht gibt.
>>Es gibt zu keinem Augenbloick eine Entscheidung zum Leben, weil alles was leben kann, schon immer lebt. In ununterbrochener Linie seit über 3 Milliarden Jahren.<<
Noch mal. Jeder Augenblick ist die bewusste Enscheidung zum Leben und gegen den Tod. Ausser es kommt der Augenblick, da man sich anders entscheidet, oder für einen entschieden wird.
>>Und selbst wenn die lebenden Individuen jemals vor so eine Entscheidung gestellt würde,? Wie soll ein Einzeller etwas entscheiden? Das ist nämlich auch der Mensch zuallererst nur mal.<<
Und wieder aufs Neue.
Der Mensch ist ein Verband von Zellen. Sie tun was sie tun, um zu sein was sie sind. Nämlich in ihrer Summe ein lebendiger Organismus der sich selbst erkennt.
Die Zellen kommunizieren miteinander, sie erkennen einander, sie reproduzieren sich.
Wieso ist es so abwägig anzunehmen, dass sie sich auf ihrer kleinen Ebene nicht ihrer selbt bewusst sein sollen? Das wäre nicht nur möglich sondern, meiner Ansicht nach, sogar Zwingend.
Beschäftige Dich doch einwenig mit Biologie. Dann sprechen wir uns wieder.
>>Kurzum, ich höre jetzt auf mit dir über das Thema zu reden. Aber ganz im Ernst, es ist der größte Blödsinn den ich seit langem vernommen habe.<<
Jaja, am besten sage ich es mit den Worten, die Dir besonders vertraut sein sollten, denn sie stammen aus Deiner Feder:
Laber, blub, blub...ich bin cool, ihr seid dumm.
Wir sprechen uns wieder wenn Du eine vernünftige Antwort, oder zumindest einen Hauch von der Vorstellung darüber hast was Bewusstsein überhaupt ist.
Vorher ist das was ich schreibe Perlen vor die Säue.
Naja, ich hoffe nicht ganz. Aber zäh ist das ganze schon einwenig.