Natur
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.348 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 19:34
Ufftata,

Du weisst doch selbst am besten, dass eine Idee von etwas was ist, das nicht physikalisch zu fassen ist.
Also habwegs gebildeter Mensch weisst Du auch, dass alles aus Energie besteht, die sich nach bestimmten Gesetzmässigkeiten bündelt und Materie bildet.
Materie die sich zu immer Komplexeren Organismen zusammen schliesst.
Diese Organismen erkennen und benennen das was sie sehen relativ zu sich selbt.

Wenn Du nun sagst, ich bin eine höher entwickelte Maschine, die sich selbst erkennen kann, dann stimmt das nur zur hälfte.
Denn die Maschine hat auch einen Geist, ein Bewusstsein, das physikalisch nicht erfassbar ist.

>>was hat das Kolhenstoffatom "erkannt" als es sich im Feuer mit einem Sauerstoff verbunden hat?
Welche Erkenntniss hat eine Lawine die den Berg hinabdonnert?<<

Tja, so kommen wir nicht weiter.
Ich spreche von lebendigen Organismen und Du von toter Matierie.
Stell Dir lieber die Frage was eine Zelle erkennt, wenn sie sich teilt, oder wenn sie sich mit anderen Zellen zu symbiotischen Verbänden zusammen schliesst.

>>Warum finden die das so lustig? Sie könnten doch einfach da bleiben wo sie waren, das Kohlenstoffatom im Brocken Kohle und das Schneebrett am Berg.<<

Nur Lebendiges kann entscheidungen innerhalb seines Wirkungskreises oder seiner Biologischen fähigkeiten treffen. Totes nicht.

>>Was hat das Leben "erkannt"? Was "erkennt" ein Regenwurm vom Universum? Ein Bazillus von seinen Nachkommen?<<

Jedes Lebewesen verfügt über einen Wirkungsradius, innerhalb dessen es sich bewegt, sich und sein Universum erkennt und entsprechend seiner Natur handelt, um das zu tun, was in seinem Plan/Gencoke/Erfahrungsfundus steht.
Das gilt für den Bazillus genauso wie für den Hund oder den Mensch.
Halt in der Kompexität immer ausgefeilter.
Ihrer bewusst sind sie alle.

>>dann zweifel ich an einigem, vor allen an etwas was ich jetzt nicht sage da ich nicht schon wieder unhöflich werden will.<<

Und wenn ich lese, dass alles aus der Zufälligen Quantenvakuumfluktuation lese, dann gehts mir nicht anders.
Zumal jeder normale Mensch weiss, dass Jede wirkung einer Ursache Bedarf.
Ausser Ideen. Die Unterliegen keiner Kausalität.
Die Gedanken sind frei, wie es so schön heisst.
Frei im sinne von unabhängig von einer Ursache.

Wieso ist es denn sonst so, dass man niemals vorausberechnen kann, wie sich ein Idividuum entwickeln wird. Obwohl vieles determiniert scheint. Durch Gene, Umwelteinflüsse ect. pp.
Weil die letzte Enscheidungsgewalt über seinen persönlichen Werdegang beim Lebewesen selbst liegt.


3x zitiertmelden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 19:37
Hallo werte sidhe :)

Sidhe, du sagst, dass es dennoch möglich ist, die Bibel als Dokument unter sachlicher Betrachtung auf eine Weise mit einzubeziehen und es generell interessant sei, sich mit diversen Schöpfungsmythen verschiedener Völker dieses Planeten auseinander zu setzen.

Interdisziplinär und auf allen „wissenschaftlichen“ Gebieten werden die Zusammenhänge exakt beschrieben und beziehen sich ausschliesslich auf das was IST. Da das was IST, sich aber ständig ändert, so ändert sich das „wissenschaftliche“ Wissen -vernünftige Wahrheiten- ebenso ständig.

Schon alleine eine solche Dynamik in diesem Bereich ist vom Prinzip her, nicht dasselbe, wie das Dogma, welches über jahrtausende konstant keiner Veränderung unterzogen wurde, wie es bei der Bibel/Schriften/Religionen der Fall IST.

Ein wichtiger und daher überhaupt nicht unwesentlicher Faktor ist eigentlich ebenso der, meine liebe Sidhe, dass das Dogma der Bibel/Religion sich nicht auf das was IST sich bezieht, sondern auf das was sein SOLLE, darum ist es auch über tausende von Jahren unverändert und statisch geblieben.

In der Biologie oder was wir vom Leben bisher „wissen“, so könnte man einen solchen Sachverhalt als Tod bezeichnen, respektive etwas was sich nicht mehr bewegen kann, ist eigentlich tot.

In Anbetracht dessen, könntest Du liebenswürdigerweise, einfach ganz konkret, ein klares und eindeutiges Beispiel aufführen, wie die Bibel –welche bis anhin keine Aussicht hat, an der Autorität des „wissenschaftlichen“ Wissens zu kratzen, die inneren Widersprüche in Bezug auf vernünftige Wahrheiten sind das persönliche Problem des Gläubigen- unter sachlicher Betrachtung mit dem „wissenschaftlichen“ Wissen sich gegenseitig ergänzen können, so wie Du sagst, indem sie auf eine Weise miteinbezogen werden könne?

Wie sieht nun diese eine Weise konkret aus, Sidhe, liefert die Bibel vielleicht Angaben über fehlende Stücke im Code des Genoms oder beschreibt filigraner wie Enzyme wechselwirken oder sogar mathematische Formel für Berechnungen in der Quantenmechanik oder wie können wir dies uns denn nun konkret vorstellen?

Und was sagen die diversen Schöpfungsmythen denn dazu? :)


1x zitiertmelden
jalla ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 20:00
@ Sidhe

> Was spricht denn, lassen wir alle menschlichen Irrungen mal bei Seite, real gegen
> einen bewußten und nicht aus dem Zufall heraus entstandenem Ursprung?

Die Logik.
Ein bewußter Ursprung kann nicht DER Ursprung von allem gewesen sein, da das Bewußtsein zu dem Zeitpunkt ja schon existiert haben muß.

Und nein: der religiöse Notanker, daß dieses Bewußtsein dann eben keinen Ursprung hatte, zählt nicht; das könnte dann nämlich genausogut auch für alles andere gelten, was wiederum dieses Bewußtsein entbehrlich macht.


1x zitiertmelden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 20:04
Nun gehe ich noch mal sachlich auf meine Aussagen ein, da einige sie nicht verstehen können.
Zitat von polyprionpolyprion schrieb:"Es gibt Leben und muss Leben außerhalb unseres Sonnensystem exestieren, wie ließe sich sonst das Leben auf unserer Erde jemals erklären?"
Was ist das denn bitte für ein Zusammenhang? Den erklärst du mir bitte genauer. Vor allem, inwiefern simple molekulare Reaktionen im gegebenen Medium auf extraterrestrischen Input angewiesen sind. Und zwar im Sinne von "LEBEN", wie DU das behauptest, und nicht im Sinne von alten Hüten wie Element-Eintrag via Meteoriten etc...
Sollte die Theorie stimmen das aus biochem. Prozessen sich Leben entwickeln kann, so kann das Leben auch außerhalb unseres Sonnensystem entstehen unter den ähnlichen Bedingungen wie bei uns.
Lebewesen benutzen aber zwei intressante Merkmale: Organisation und Information, diese werden benötigt um die Erhaltung der Art zu gewährleisten.

Allerdings stellen sich immer weitere Fragen, woher kommt diese Organisation, woher stammt die Information?
Zitat von polyprionpolyprion schrieb:"Eine nicht reduzierbare Komplexibilität verlangt, das es gewisse Gesetze gibt. Nichts geschieht durch Zufall, alles erfordert immer gewisse Vorraussetzungen um eine bestimmte Funktion zu erfüllen."
Sorry, das ist inhaltsloses Gesülze.
Inwiefern widersprechen denn einfache biochemische Reaktionen auf Molekülebene einer sog. "nicht reduzierbaren Komplexität" bzw. stellen deiner Meinung nach ein Argument FÜR die Schöpfung dar?
Aminosäureketten können mithilfe der DNA nur unter einer bestimmten Anordnung ein Protein bilden.
Biochem. Reaktionen widersprechen nicht und sie laufen nicht zufällig ab. Die nicht reduzierbare Komplexität bezieht sich nur auf bestimmte Lebewesen z.B. die Geißeln oder Flagellen. Sie widersprechen der Evolutionstheorie. Hier könnte ein Argument für die Schöpfung nahe liegen, so vermuten viele Biologen und Wissenschaftler.


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 20:30
Wie kann eine Geschichte aus einem Buch auch nur Annäherungsweise als Alternative für eine bis auf kleinigkeiten fundiertes und nachvollziehbares Modell eingestuft werden?
Alleine die Vorstellung ist lächerlich.


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 21:55
Sehr geehrte Evolutions-Fans und -Vertreter und -Bestreiter!
Grüße auch diejenigen, jene Neutralen, die sich nicht entscheiden können!

Ein Hick-Hack-Thema: Evolution oder Schöpfung

Wer die evolutionäre Entwicklung der Natur abstreitet, ist ein Narr!
Wer die Wahrheiten der Bibel abstreitet, ist ebenfalls ein Narr!

Ich will damit sagen, dass ich Beides in Betracht ziehe:

- Ein Ursprung trennte Materie von Antimaterie!
Finsternis herrschte. Da machte GOTT, dass es hell wurde.
ER trennte das Licht von der Finsternis, und schuf Tag und Nacht!


- Wasser - das Lebenselixier - bedeckte die Erde, lief zusammen und Land kam zum Vorschein!

- Im Wasser entsteht Leben!
GOTT wollte, dass es im Wasser und am Himmel von Leben wimmelt, und schuf die Seetiere und dazu die Vögel!

- Aus Seetieren entwickelten sich Amphibien, Reptilien und andere Landtiere!
GOTT wollte, dass auch das Land Leben hervorbringt, und schuf Vieh, wilde Tiere und Kriechtiere!

Dann schuf GOTT den Menschen, und stellte ihn über alles was auf der Erde ist!



-------Schon klar! Wer streiten will, findet auch hier Widersprüche!--------


Meiner Auffassung nach ist die Natur, samt Tiere, mit Evolution entstanden - nicht der Kosmos!
Diese Evolution hat unser Meisterkonstrukteur wie eine "art Uhrwerk" geschaffen!
Ich weiß nicht, ob der Mensch die Grundidee war - denkenswert!
Aber ER schuf mit der Erde einen Lebensraum für uns - die Dinos waren wohl fehl am Platz!
Sollte der Mensch (SEIN Ebenbild) vom Affen abstammen, muss ER immense Eingriffe gemacht haben (z. B. Sprechzentrum, Vorstellungskraft)!


Als der Mensch geschaffen wurde, gab es lange keine Schrift, also wurden die Dinge mündlich überliefert!
Somit darf "Genesis" nicht wörtlich genommen werden!
Andererseits entstand die Evolutionstheorie erst um 1850 n. Chr.!


2x zitiertmelden
lolle ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 22:04
-------Schon klar! Wer streiten will, findet auch hier Widersprüche!--------

_____________

Nicht nur wer streiten will...

Also zu dem Thema vorhersagen hat der Koran schon weit besseres zu bieten, immer noch sehr vage und und unrealistisch, und an der Übersetzung gedreht, aber näher dran als die Bibelzitate da :P


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 22:04
@rockandroll
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:Nur Lebendiges kann entscheidungen innerhalb seines Wirkungskreises oder seiner Biologischen fähigkeiten treffen. Totes nicht.
so, bevor ich jetzt die Diskussion mit dir entgültig aufgrund von Sinnlosigkeit stecke, nur noch eine Frage. Du gehts anscheinend von einer bewussten Willensentscheidung "des Lebens" zum Leben aus. Auf jedenfall glaubge ich das aus deinen Postings raus zu lesen.

Jetzt sag mir mal welches Lebewesen den diese entscheidung getroffen haben will. Soviel ich weiß gibt es nämlich keine Entscheidung zu leben, höchstens eine zum sterben.

Die einzige Entscheidung zum Leben die jemals stattfinden hätte können, übrigends die allereinzigste, eine zweite gab es nie, höätte die allererste Urzelle von ca. 3,5 Milliarden Jahren treffen können. Von dieser ersten Urzelle stammt alles Leben in niemals unterbrochener Form auf der Erde ab. Dazwischen gab es nie eine Unterbrechung, nie eine Möglichkeit wenn auch nur absolut theoretische Möglichkeit das Leben zu wählen, einfach weil alles dazwischen eben lebte.

Und jetzt soll ich annehmen das diese Urzelle vom heiligen geist, Gott Vater, oder Ork vom Mork gefragt wurde ob es den Leben will, oder was, oder wie, oder wo?


Kapierst du überhaupt was für ein Quatsch du schreibst?

Leben lebt weil es lebt und weil es keine Alternative gibt außer dem Tod eines Individums, was aber dem Leben an sich solange nicht stört wie noch zwei fortpflanzungsfähige Individuen existieren.
Es gibt zu keinem Augenbloick eine Entscheidung zum Leben, weil alles was leben kann, schon immer lebt. In ununterbrochener Linie seit über 3 Milliarden Jahren.

Und selbst wenn die lebenden Individuen jemals vor so eine Entscheidung gestellt würde,? Wie soll ein Einzeller etwas entscheiden? Das ist nämlich auch der Mensch zuallererst nur mal.

Kurzum, ich höre jetzt auf mit dir über das Thema zu reden. Aber ganz im Ernst, es ist der größte Blödsinn den ich seit langem vernommen habe.


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 22:05
>>die Dinos waren wohl fehl am Platz!<<

Die haben 175 Millionen Jahre als vorherrschende Lebewesen existiert. Das ist bedeutend länger, als es auch nur annähernd sowas wie Menschen gibt.

Und auch bedeutend länger, als jede andere Spezies in diesem Ausmaß existiert hat.

Das Problem war, dass die Dinosaurier am Ende ZU perfekt waren und somit nicht mehr mit der sich verändernden Umwelt mitkamen.

Sie waren sozusagen "überzüchtet".

Ansonsten stimm ich dir aber zu.


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 22:08
Das Problem war, dass die Dinosaurier am Ende ZU perfekt waren und somit nicht mehr mit der sich verändernden Umwelt mitkamen.

Wer wohl diese Umweltveränderungen angeleiert hat, und das Ergebnis wusste!


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 22:10
Die Umwelt verändert sich permanent.

Kontinentaldrift usw. und eben manchmal rapide, durch Umweltkatastrophen.

Lebewesen, die nicht in der Lage sind, sich zu verändern und anzupassen, sind also von vornherein zum Untergang verdammt.

Ausgerottet in dem Sinne wurden die Dinosaurier mit Sicherheit nicht! Sie haben einfach nicht mehr auf die Erde gepasst - und sie verlassen!

Und auf einen Schlag verschwunden sind sie auch nicht. Einige haben noch bedeutend länger durchgehalten, je nachdem, wo sie lebten.


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 22:11
Der Asteroid mit dem großen Smiley drauf, der sich vor 65 Millionen Jahren dazu entschied mit der Erde zu kuscheln vielleicht ?
*kopfschütteln*


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 22:13
@kaltesfeuer
Leider schaut es aber genau so aus, dass sie komplett ausgerottet wurden bis auf ihre Verwandten, ala Krokodile, die es dank ihrer Lebensweise schafften zu überleben..


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 22:15
@neur0

Hab ich gesagt, dass es heute noch welche gibt? oO

Zumindest in der materiellen Welt und auf der Erde nicht.

Aber dinosaurische Lebensformen sind, neben der menschlichen Erscheinungsform, eine der verbreitetsten im Universum. (Sowohl zivilisierte als auch tierische)


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 22:18
Leider schaut es aber genau so aus, dass sie komplett ausgerottet wurden bis auf ihre Verwandten, ala Krokodile, die es dank ihrer Lebensweise schafften zu überleben..


Da fällt mir ja gerade ein, dass in der Bibel davon gesprochen wird, dass Narren nicht bedenken, WER das Krokodil und das Flusspferd, weit vor uns, erschaffen hat!


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 22:21
@kaltesfeuer
Auch wenn ich schon weiß, dass ich umsonst frage, Beweise ?

@Niselprim
Vergiß es, dass ich etwas gesagt habe, bin an einer Konversation mit dir nicht interessiert, da sie zu nichts führen würde.


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 22:22
@neur0

Welche Art von Beweisen würdest du akzeptieren?


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 22:24
Vergiß es, dass ich etwas gesagt habe, bin an einer Konversation mit dir nicht interessiert, da sie zu nichts führen würde.

Ist schon klar, wenn die Argumente ausgehen!
Hast wohl ein Eigentor geschossen - nimm's nicht so streng!


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 22:31
Dinosaurier wurden bestimmt nicht "ausgerottet", sie haben sich weiter entwickelt, z.B zu Vögeln ;) Jedes Lebewesen passt sich an und entwickelt sich weiter, Dinosaurier sind da keine Ausnahme gewesen!
Es ist nur selbstverständlich das große kaltblütige Lebewesen auf die Dauer keine Chance haben sich ihrer Umwelt anzupassen!


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 22:32
Stimmt, Dinosaurier stehen den Vögeln näher als heute üblichen Reptilien, auch wenn man das eigentlich nur an den Beinen der Vögel sieht ;)

Allerdings kann man nicht sagen, dass sich Dinosaurier generell zu Vögeln weiterentwickelt haben, schließlich gab es sehr viele verschiedene Dinosaurier und beiweitem nicht alle hatten Vogelpotential.

Nur sind die Vögel sozusagen aus ihnen hervorgegangen.


1x zitiertmelden