Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
08.02.2008 um 19:34Ufftata,
Du weisst doch selbst am besten, dass eine Idee von etwas was ist, das nicht physikalisch zu fassen ist.
Also habwegs gebildeter Mensch weisst Du auch, dass alles aus Energie besteht, die sich nach bestimmten Gesetzmässigkeiten bündelt und Materie bildet.
Materie die sich zu immer Komplexeren Organismen zusammen schliesst.
Diese Organismen erkennen und benennen das was sie sehen relativ zu sich selbt.
Wenn Du nun sagst, ich bin eine höher entwickelte Maschine, die sich selbst erkennen kann, dann stimmt das nur zur hälfte.
Denn die Maschine hat auch einen Geist, ein Bewusstsein, das physikalisch nicht erfassbar ist.
>>was hat das Kolhenstoffatom "erkannt" als es sich im Feuer mit einem Sauerstoff verbunden hat?
Welche Erkenntniss hat eine Lawine die den Berg hinabdonnert?<<
Tja, so kommen wir nicht weiter.
Ich spreche von lebendigen Organismen und Du von toter Matierie.
Stell Dir lieber die Frage was eine Zelle erkennt, wenn sie sich teilt, oder wenn sie sich mit anderen Zellen zu symbiotischen Verbänden zusammen schliesst.
>>Warum finden die das so lustig? Sie könnten doch einfach da bleiben wo sie waren, das Kohlenstoffatom im Brocken Kohle und das Schneebrett am Berg.<<
Nur Lebendiges kann entscheidungen innerhalb seines Wirkungskreises oder seiner Biologischen fähigkeiten treffen. Totes nicht.
>>Was hat das Leben "erkannt"? Was "erkennt" ein Regenwurm vom Universum? Ein Bazillus von seinen Nachkommen?<<
Jedes Lebewesen verfügt über einen Wirkungsradius, innerhalb dessen es sich bewegt, sich und sein Universum erkennt und entsprechend seiner Natur handelt, um das zu tun, was in seinem Plan/Gencoke/Erfahrungsfundus steht.
Das gilt für den Bazillus genauso wie für den Hund oder den Mensch.
Halt in der Kompexität immer ausgefeilter.
Ihrer bewusst sind sie alle.
>>dann zweifel ich an einigem, vor allen an etwas was ich jetzt nicht sage da ich nicht schon wieder unhöflich werden will.<<
Und wenn ich lese, dass alles aus der Zufälligen Quantenvakuumfluktuation lese, dann gehts mir nicht anders.
Zumal jeder normale Mensch weiss, dass Jede wirkung einer Ursache Bedarf.
Ausser Ideen. Die Unterliegen keiner Kausalität.
Die Gedanken sind frei, wie es so schön heisst.
Frei im sinne von unabhängig von einer Ursache.
Wieso ist es denn sonst so, dass man niemals vorausberechnen kann, wie sich ein Idividuum entwickeln wird. Obwohl vieles determiniert scheint. Durch Gene, Umwelteinflüsse ect. pp.
Weil die letzte Enscheidungsgewalt über seinen persönlichen Werdegang beim Lebewesen selbst liegt.
Du weisst doch selbst am besten, dass eine Idee von etwas was ist, das nicht physikalisch zu fassen ist.
Also habwegs gebildeter Mensch weisst Du auch, dass alles aus Energie besteht, die sich nach bestimmten Gesetzmässigkeiten bündelt und Materie bildet.
Materie die sich zu immer Komplexeren Organismen zusammen schliesst.
Diese Organismen erkennen und benennen das was sie sehen relativ zu sich selbt.
Wenn Du nun sagst, ich bin eine höher entwickelte Maschine, die sich selbst erkennen kann, dann stimmt das nur zur hälfte.
Denn die Maschine hat auch einen Geist, ein Bewusstsein, das physikalisch nicht erfassbar ist.
>>was hat das Kolhenstoffatom "erkannt" als es sich im Feuer mit einem Sauerstoff verbunden hat?
Welche Erkenntniss hat eine Lawine die den Berg hinabdonnert?<<
Tja, so kommen wir nicht weiter.
Ich spreche von lebendigen Organismen und Du von toter Matierie.
Stell Dir lieber die Frage was eine Zelle erkennt, wenn sie sich teilt, oder wenn sie sich mit anderen Zellen zu symbiotischen Verbänden zusammen schliesst.
>>Warum finden die das so lustig? Sie könnten doch einfach da bleiben wo sie waren, das Kohlenstoffatom im Brocken Kohle und das Schneebrett am Berg.<<
Nur Lebendiges kann entscheidungen innerhalb seines Wirkungskreises oder seiner Biologischen fähigkeiten treffen. Totes nicht.
>>Was hat das Leben "erkannt"? Was "erkennt" ein Regenwurm vom Universum? Ein Bazillus von seinen Nachkommen?<<
Jedes Lebewesen verfügt über einen Wirkungsradius, innerhalb dessen es sich bewegt, sich und sein Universum erkennt und entsprechend seiner Natur handelt, um das zu tun, was in seinem Plan/Gencoke/Erfahrungsfundus steht.
Das gilt für den Bazillus genauso wie für den Hund oder den Mensch.
Halt in der Kompexität immer ausgefeilter.
Ihrer bewusst sind sie alle.
>>dann zweifel ich an einigem, vor allen an etwas was ich jetzt nicht sage da ich nicht schon wieder unhöflich werden will.<<
Und wenn ich lese, dass alles aus der Zufälligen Quantenvakuumfluktuation lese, dann gehts mir nicht anders.
Zumal jeder normale Mensch weiss, dass Jede wirkung einer Ursache Bedarf.
Ausser Ideen. Die Unterliegen keiner Kausalität.
Die Gedanken sind frei, wie es so schön heisst.
Frei im sinne von unabhängig von einer Ursache.
Wieso ist es denn sonst so, dass man niemals vorausberechnen kann, wie sich ein Idividuum entwickeln wird. Obwohl vieles determiniert scheint. Durch Gene, Umwelteinflüsse ect. pp.
Weil die letzte Enscheidungsgewalt über seinen persönlichen Werdegang beim Lebewesen selbst liegt.