Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

@ Si-net


<<< Wir stammen nicht vom Affen ab.

Welch eine neue Erkenntnis.

Vor etliche Jahren hieß es noch anders, auch wissenschaftlich begründet – oder ?

„ Damals kam ein Kind aus der Schule und berichtete „brühwarm“ seinem Vater, was er gelernt hat:

„Vater, der Mensch stammt vom Affen ab, der Lehrer hat es gesagt und der weiß es genau“.

Nach heftiger Diskussion wurde der Vater in die Enge getrieben und er konnte nur noch sagen:

„ Ich nicht, Du vielleicht !“

holzer schrieb:Wenn es einen Gott ohne Ursprung geben kann, kann es auch ein Universum ohne Ursprung geben. Wozu also der Umweg über die Religion?

wow, einfach und logisch!

Klar! Eine Erbse explodiert plötzlich und setzt eine gewaltige Energie frei!
Nur dass wissenschaftlich gesehen, Energie nicht entsteht, sondern umgewandelt wird!
Woher hatte die Erbse schon mal die Energie, zur Explosion?

> Vor etliche Jahren hieß es noch anders, auch wissenschaftlich begründet – oder ?

Dafür hast Du doch sicher eine seriöse Quelle - oder?

@ Bekchris:

So hieß es eventuell ganz zu Anfang der Evo Theorie, doer utner LEuten die sie nciht verstanden hatten, wir wissen es heute besser, und zwar WISSENSCHAFFTLICH FUNDIERT.

Das der Mensch vom Affen abstammt war eventuell mal These, aber NIEMALS Fakt.

Das der Mensch vom Affen abstammt war eventuell mal These, aber NIEMALS Fakt.


Es heißt ja auch Evolutionstheorie!

Jalla,

>>Wieso sollte es das WOLLEN müssen? WILL Wasser etwa bergab fließen?<<

also ist es gewollt worden?
So wie vom wasser gewollt wurde, dass es eben bergab, und nicht umgekehrt fliesst.
Ohne eine Ursache gibt es keine Wirkung. Ohne einen Willen wird keine Arbeit verrichtet. Ohne einen Plan kann nichts entstehen.
Ohne, dass es etwas gibt, kann nichts neues hervorkommen.

Ich erkenne hier ganz klar ein ewiges Prinzip, von dem keiner von uns richtig zu sagen vermag, was es ist, was es kann und was es nicht kann.
Tatsache ist, dass es einfach ist, und offensichtlich schon immer war.
Tatsache ist, dass wir es erkennen können.
Tatsache ist auch, dass man empirisch, durchs beobachten des Lebens, auf dieses ewige Phänomen Rückschlüsse ziehen kann.

In der Form, wenn ich denken kann, dann will es das vermutlich auch.
Wenn ich mir bewusst bin, dann will es sich seines Seins auch bewusst werden.
Wenn ich auf meine Umwelt einwirken kann, dann wollte es dies auch.
Nur eben invertiert, weil es im gegensatz zu mir ausserhalb von Zeit und Raum steht.
Es kann das alles nicht, was ich kann, aber es will, dass ich es kann.
Wenn etwas nicht wollte, dass ich kann was ich eben kann, dann würde das auch nicht passieren.
Die Naturgesetze sind dafür da, dass ich überhaupt etwas kann, also um Zeit und Raum zu schaffen. Aber der Geist, der einer Grundidee vom Universum zugrunde liegt, den gab es schon immer, und wird es auch immer geben.

Der Mensch stammt nicht vom Affen ab, richtig beobachtet, ihr Genies. Es gab einen gemeinsamen Vorfahren.

Der Mensch stammt nicht vom Affen ab, richtig beobachtet, ihr Genies. Es gab einen gemeinsamen Vorfahren.

Welcher denn?

Die Naturgesetze sind dafür da, dass ich überhaupt etwas kann, also um Zeit und Raum zu schaffen. Aber der Geist, der einer Grundidee vom Universum zugrunde liegt, den gab es schon immer, und wird es auch immer geben.


Sehr gut ausgelegt!!!!!!

>>Wenn es einen Gott ohne Ursprung geben kann, kann es auch ein Universum ohne Ursprung geben. Wozu also der Umweg über die Religion?<<

Weil das Universum einen Ursprug hat. Den Urknall. Diese Theorie ist noch nicht widerlegt worden.
Ausserdem Zeitg doch die Leiter nach oben, also von den Mikroorganismen zu komplexen Lebewesen, das sagt doch die Evo.

Und wenn es ein Ewiges Universum gäbe, dann bist Du als Mensch immer noch nicht ewiglich.
Dann gab es vor Dir schon eine Idee von Dir und wird sie nach Dir auch noch geben.

>>Wieso sollte es das WOLLEN müssen? WILL Wasser etwa bergab fließen?<<

Öhm, Ursache: Gravitation, vielleicht? ;)

Es gab einen gemeinsamen Vorfahren.

So isses

Es gab einen gemeinsamen Vorfahren.

So isses


Welcher denn?

Es heißt ja auch Evolutionstheorie!

_________

Das heißt aber nicht das die einzelnen Bestandteile keine Fakten sind...

Ausserdem Zeitg doch die Leiter nach oben, also von den Mikroorganismen zu komplexen Lebewesen, das sagt doch die Evo.

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Nein, die Evo sagt nur das das was überlebt bestehen bleibt und das was nicht überlebt verschwindet, und dadurch wegen mutationen sich Arten mit der Zeit verändern können.

Nicht mehr und nicht weniger.

einzelnen Bestandteile sind höchstwahrscheinlich schon Fakten, sonst wäre jede Theorie von vornherein Unsinn!

@ navigato

> der Geist, der einer Grundidee vom Universum zugrunde liegt, den gab es schon
> immer, und wird es auch immer geben.

Hast Du auch irgendwelche Argumente, die diese Behauptung stützen?

@ UffTaTa

Auch wenn Dir die "postings" von D_W_Reloaded nicht gefallen, sollte man einen Menschen nicht "dieses Wesen" nennen.

Das ist auch keine "Diskussionskultur", die Du an ihm kritisierst.

Auch wenn Du die Aussage nicht gut findest "und weil die Menschen das glauben, er stamme vom Tier ab .... ." denke ich, solltest Du nicht gleich so dreischlagen mit "glaubensinduzierten Allgemeinlügen" und so, auf diese Weise die Atheisten verteidigst.

Ich habe schon den Eindruck, dass hier Dein wunder Punkt liegt, sonst wärst Du nicht so verbal ausgerastet.

@ bekchris

Apropos Diskussionskultur: Kannst oder willst Du auf meine Frage nicht antworten:

> Vor etliche Jahren hieß es noch anders, auch wissenschaftlich begründet – oder ?

Dafür hast Du doch sicher eine seriöse Quelle - oder?

Jalla,

dass irgendwas aus Nichts entstehen kann ist schlicht absurd.
Physikalisch gibt es sowas wie ein Nichts nicht.
Es gibt einfach schon immer was.