coelus,
rockandroll schrieb:würdest Du ALLES so akzeptieren wie es ist, müsstest Du auch nichts tun.
ist apsolut logisch, denn dann würdest Du eben nur noch Deinen tot abwarten, den Du bereits auch schon akzeptiert hast.
tun = ändern
ändern = keine Akzeptanz
ich werde nochmal meine Position überdenken.
Irgendwie ist mir gerade ziemlich schwindlich vor lauter Zirkeltraining.
;)Sicher ist die Akzeptanz dessen was IST wichtig um ein glückliches Leben führen zu können.
Aber ich muss nicht alles Akzeptieren um sofort durch das Heraufbeschwören von Soll-Zuständen unglicklich zu werden.
Das ist mir zu sehr verallgemeinert.
Ich bin nich immer unglücklich, sobalt ich Pläne schmiede oder im Soll verweile.
Eine gewisse Diskrepanz zwischen ist und soll stecke ich meist ganz gut weg, und fühle mich nicht sonderlich schlecht dabei.
Wenn es bei Dir IMMER anders ist, na gut, dann ist es eben so.
Nix für ungut, mein Freund.
:)Ich finde ja gut was Du machst, auch wenn Du es nicht machen müsstest.