@moredread @JPhys @Freakazoid @buddel @emarosa @deva @DaO @canpornpoppy @autodidakt(irgendwie kommt folgendes Argument bei euch allen zu kurz)
@taothustra11. Dann müsste es ja undendlich viele Schöpfer von Schöpfern geben.
2. , und dass ist das viel brauchbarere Argument gegen deine:
Du sagst, ohne Schöpfer, der das erste Lebewesen geschaffen hat, kann es auch keine weiteren geben, die sich daraus entwickeln.
Doch schon, absolut. Die ersten Lebewesen waren ja noch relativ einfach, und es ist sogar höchstwahrscheinlich, dass in relativ sehr vielen Universen (wenn denn), wovon jedes relativ sehr viel Galaxien enthält, welche relativ sehr viele Sonnensysteme enthalten, welche den einen oder anderen Planeten haben, wo Leben irgendeiner Form entstehen kann, und dann man noch bedenkt, dass z. B. die Erde 1000km*1000km*1000km Wasser hatte,
und dann jeder Planet mit 1 000 000 000 km³ Wasser/sonstwas Milliarden Jahre Zeit hat,
wo diese unwahrscheinliche Reaktion nur einmal stattfinden braucht, dass wir jetzt hier sitzen, dann ist es doch verdammt klar, dass einmal so eine Zelle/DNA/ was auch immer das erste Lebewesen war, einmal entsteht.
Also:
Universen>Superhaufen>Galaxien>Sonnensysteme>Planeten>1,6 Mrd -k-m³ Wasser > Milliarden Jahre = höchstwahrscheinlich Leben
Zur Veranschaulichung:
Genauso, wie dass ein Gesetz der Thermodynamik sicher schon einmal in größeren oder kleineren Maßstab sicher schon einmal gebrochen wurde, weil es so viele Moleküle gibt, dass es sicher einmal ein paar Millionen gab, die sich gerade so bewegt haben, dass der heiße Tee von AlienX78, als er im Winter auf die Terasse ging, plötzlich verdampft ist.