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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.04.2009 um 12:41
Leicht dem anderen was vorzuwerfen echt. =)

______________________________________

Wenn ich jede Evo these sofort in die ecke stellen würde wärs ja berechtigt.

Aber mal klar die these mal darstellen ohne zu sagen " ihr kennt euch nicht aus...damit ihr das verstehts müsst ihr euch auskennen." is echt schwer anscheinend.


Vor alles verallgemeinert ihr da alle in einen grossen topf rein. ;) und da haperts schon.

auch unter Kreationisten und evolutionisten gibt es differenzen...

Wenn ihr keine der Differenzen klar auslegt....habt ihr das davon.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.04.2009 um 13:24
@0ne2seven

Es ist nun einmal so, dass man sich schon auskennen muss, wenn man was kritisieren will.
Ich weiß echt nicht, was daran so schwer sein soll, dass zu begreifen.

Ich komme ja auch nicht daher und behaupte, dass ich mich in Rechtsfragen viel besser aus kenne als ein Anwalt oder besser operieren kann als ein Chirug.

Hier kommen aber komplett ungebildete Leute und kritisieren etwas, was sie nicht verstehen und sich nicht die Mühe geben, es verstehen zu wollen.
Zitat von 0ne2seven0ne2seven schrieb:auch unter Kreationisten und evolutionisten gibt es differenzen...
Was nicht das selbe ist.
Unter Kreationisten kommt es zu Steitigkeiten, weil sie alle Dinge komplett anders interpretieren und ihren individuellen Glauben für die absolute Wahrheit halten.
Unter Evolutionsbiologen, Evolutionisten gibt es nicht, kommt es zur Außereiandersetzung, weil es notwendig ist, so Fehler zu entdecken.
Anders funktioniert Wissenschaft nun einmal nicht.
Zitat von 0ne2seven0ne2seven schrieb:Aber mal klar die these mal darstellen ohne zu sagen " ihr kennt euch nicht aus...damit ihr das verstehts müsst ihr euch auskennen." is echt schwer anscheinend.
Wie oft wurde dies hier bitte versucht? Wie oft wurden die Texte nicht verstehen? Praktisch genauso oft. Nicht nur das, dies ihr ist kein Bildungsforum in dem man sein Bildung nachholen kann, es ist ein Diskusionsforum und bei einer Diskusion kann man nicht teilhaben, wenn man nichts von dem Gegenstand der Diskusion kennt.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.04.2009 um 13:30
Unter Kreationisten kommt es zu Steitigkeiten, weil sie alle Dinge komplett anders interpretieren und ihren individuellen Glauben für die absolute Wahrheit halten.
Zitat von FreakazoidFreakazoid schrieb:es ist ein Diskusionsforum und bei einer Diskusion kann man nicht teilhaben, wenn man nichts von dem Gegenstand der Diskusion kennt.
darüber lässt sich lange streiten ob es genügt irgendwas zu wissen.

aber dergleichen gibt es sicher eine menge..

Du sagst Wissenschaft funktioniert nicht anders.
=) aber unter dem was du da beschreibst verstehe ich nur eines "spekulieren" / "drauflosraten" aufhand der wenigen indizien..(les ich aus deinem satz raus und behaupte nciht DASS sei wissenschaft.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.04.2009 um 13:33
Zitat von FreakazoidFreakazoid schrieb:Unter Kreationisten kommt es zu Steitigkeiten, weil sie alle Dinge komplett anders interpretieren und ihren individuellen Glauben für die absolute Wahrheit halten.
überdenke mal scharf deine aussage..


Es gibt auch genug Evolutionisten die städnig ihre meinung ändern. Also so ist es nicht.

Und wenn dann ist es die EVO die ständig sich wie das so schön heisst auch weiterentwickelt =))


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.04.2009 um 13:34
Zitat von 0ne2seven0ne2seven schrieb: aber unter dem was du da beschreibst verstehe ich nur eines "spekulieren" / "drauflosraten" aufhand der wenigen indizien
daran sieht man ja wieder schön was Si_net versucht zu erklären. Da wird die Wissenschaft an sich kritisiert (auch wenn du diesen Fall jetzt nachträglich ausgeschlossen hast) wegen der wissenschaftlichen Vrogehensweise OHNE zu verstehen wie diese Vorgehensweise den ist und natürlich völlig ohne zu versuchen eine bessere Alternative darzustellen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.04.2009 um 13:36
Zitat von 0ne2seven0ne2seven schrieb:Es gibt auch genug Evolutionisten
es gibt überhaupt keine Evolutionisten". So wenig wie Newtonisten oder Quantenmechanikisten oder Fortpfanzungsbiologisten oder ....


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.04.2009 um 13:42
@0ne2seven
"aber unter dem was du da beschreibst verstehe ich nur eines "spekulieren" / "drauflosraten" aufhand der wenigen indizien.."

Man konstruiert anhand der Vorhandenen Indiezien eine Theorie die zu deren Erklaehrung geeignet ist.
Jetzt kann es aber sein das man die Indizien mit mehreren Theorien erklaehren kann...
Dann sucht man weitere Indizien die in der einen Theorie Erklaehrbar sind und in der anderen nicht...

Mit spekulieren hat das immer nur in der Anfangszeit was zu tun....

Wenn zB verschiede Wege Denkbar sind wie sich diese oder jene Tierart entwickelt hat kann man sich darueber streiten welcher Weg den nun der war der tatsaechlich genommen wurde.
Ohne das dieser Streit in irgendeinerweise Den Kreationisten weiterhelfen wuerde denn ein einziger weg reicht ja schon...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.04.2009 um 13:44
@0ne2seven

Sry, aber du hast dich gerade eben komplett disqualifiziert.
Du hast also keine Ahrnung, wie Wissenschaft betrieben wird?
Zitat von 0ne2seven0ne2seven schrieb:Du sagst Wissenschaft funktioniert nicht anders.
=) aber unter dem was du da beschreibst verstehe ich nur eines "spekulieren" / "drauflosraten" aufhand der wenigen indizien..(les ich aus deinem satz raus und behaupte nciht DASS sei wissenschaft.
Weniger interpretieren, mehr klar denken, würde ich dir da vorschlagen.
Unter Kreationisten kommt es zu Steitigkeiten, weil sie alle Dinge komplett anders interpretieren und ihren individuellen Glauben für die absolute Wahrheit halten.
überdenke mal scharf deine aussage..
Wieso? Lande ich sonst in der Hölle?
Es gibt wieviele Splitterrichtungen im Christentum? Viele, wäre wohl die einfachste Aussage.
Jede von ihn unterscheiden sich, obwohl sie auf dem gleichen Buch beruhen. Schon interessant. Doch alle glauben sie, dass nur sie richtig liegen können.
Was ja offensichtlich nicht geht.
Unter Kreationisten ist dies nicht mal im Ansatz anders.
Also denke du erstmal nach, bevor du hier was rein schreibst.
Zitat von 0ne2seven0ne2seven schrieb:Es gibt auch genug Evolutionisten die städnig ihre meinung ändern. Also so ist es nicht.

Und wenn dann ist es die EVO die ständig sich wie das so schön heisst auch weiterentwickelt =))
Ich habe dir vorher schon mal geschrieben, dass es Evolutionisten nicht gibt. Für welche Politische Idee sollten sie den stehen?
Ständig ändern? Es gibt kein Dogma in der Wissenschaft. Jeder der so denkt, hat schon die Wissenschaft nicht verstehen. Seine Meinung nach den vorhanden Fakten und Beweisführungen zu überdenken ist etwas, was die größte Stärke von Wissenschaftlern und Menschen die der Wissenschaft vertrauen ist.
Du tust so, als wäre es etwas schlechtes sich zu verändern.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.04.2009 um 13:45
evolutionist - a person who believes in organic evolution
believer, truster - a supporter who accepts something as true =) soviel mal dazu...
newtonist kanns nicht so dolle googeln wie evolutionist =) und wenn ein begriff gebraucht wird existiert die bezeichung somit ;).



ob es die nicht gibt. =) willst mir doch nicht allen ernstes weissmachen das dies alle verstehen die sagen "meine überzeugung ist die EvoTheorie" =))

eine bessere Alternative.. sagst du.

gut , besser etc. ist nunmal ansichtssache ;)



und jetzt frag dich mal:
WANN IST EINE ALTERNATIVE notwendig?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.04.2009 um 13:47
@0ne2seven
"Es gibt auch genug Evolutionisten die städnig ihre meinung ändern."

In Detailfrage ja die generelle Theorie ist aber weitgehen konstant und auch vielfach experimentiell bestaetigt...

"Und wenn dann ist es die EVO die ständig sich wie das so schön heisst auch weiterentwickelt "

Weil Wisseschaft lernfaehig ist und Religion nicht....


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.04.2009 um 13:49
Zitat von 0ne2seven0ne2seven schrieb:meine überzeugung ist die EvoTheorie
Meine "Überzeugung"??? zu WAS? Oder einfach nur Überzeugung alleine? Dann gehört das in den bereich politische oder religiöse Weltanschauung, aber die Evolutionstheorie ist keine politische oder religiöse Weltanschauung, egal wie oft Typen wie du versuchen das so darzustellen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.04.2009 um 13:50
@Freakazoid nein du hölle ist ne indische fantasy ...solltest wissen falls du dich damit befasst hast.

ich schliess mich aus nur weil ich dir erklär wie ich deine fehlerhafte formulierung auffass?
du lol disqualifizierst dich grad selber =)

@Freakazoid red ich mit ner wand?
Zitat von 0ne2seven0ne2seven schrieb:Es gibt auch genug Evolutionisten die städnig ihre meinung ändern. Also so ist es nicht.

Und wenn dann ist es die EVO die ständig sich wie das so schön heisst auch weiterentwickelt =))
DAS HABE ICH AUF DEIN COMMENT ZURÜCKGESCHRIEBEN...
Zitat von FreakazoidFreakazoid schrieb:Unter Kreationisten kommt es zu Steitigkeiten, weil sie alle Dinge komplett anders interpretieren und ihren individuellen Glauben für die absolute Wahrheit halten.
Unter Evolutionsbiologen, Evolutionisten gibt es nicht, kommt es zur Außereiandersetzung, weil es notwendig ist, so Fehler zu entdecken.
Anders funktioniert Wissenschaft nun einmal nicht.
erkennst du deinen eigenen widerspruch überhaupt nicht..

du kannst nicht ein und dieselbe sache dem einen zu sprechen und dem einen nciht.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.04.2009 um 13:51
@0ne2seven
Zitat von 0ne2seven0ne2seven schrieb:eine bessere Alternative.. sagst du.

gut , besser etc. ist nunmal ansichtssache
eigentlich überhaupt keine Ansichtssache. Eine "bessere" Theorie ist eine Theorie die die nachweislichen fakten besser miteinander in Zusammenhang bringt und die genauere Voraussagen erbringen kann, die dann mittls wiederum Fakten überprüft werden können.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.04.2009 um 13:51
Zitat von FreakazoidFreakazoid schrieb:Ich komme ja auch nicht daher und behaupte, dass ich mich in Rechtsfragen viel besser aus kenne als ein Anwalt oder besser operieren kann als ein Chirug.

Hier kommen aber komplett ungebildete Leute und kritisieren etwas, was sie nicht verstehen und sich nicht die Mühe geben, es verstehen zu wollen.
Das ist aber ein mittlerweile um sich greifendes Phänomen. Im schlimmsten Fall, und das habe ich persönlich schon erlebt, wird argumentiert, dass es aber in der Bildzeitung so stand.

Wenn man keine oder wenig Wissen zu einem Themenbereich hat, ist die gängige Vorgehensweise, sich ein Standardwerk zu einem Thema zu suchen. Hier verschafft man sich einen ersten Überblick. Darauf nimm man sich das Literaturverzeichnis vor, und versucht die entsprechenden Aufsätze und Quellen, die dem Lehrbuch zu Grunde liegen, und arbeitet sich langsam weiter vor.

Man muss dabei im übrigen nicht befürchten, dass die dabei zusammengetragenen Informationen einseitig wären. Wissenschaftler sind auch Menschen und damit auch eitel. Und mit teilweise unübersehbaren Genuss weisen sie auf Fehler der Kollegen hin, selbstverständlich mit Quellenangabe aus dem entsprechenden Werk. So erhält man mehr oder weniger automatisch auch Quellen, die nicht mit der herrschenden Meinung übereinstimmen.

Zweidrittel der Zeit die ich für meine Diplomarbeit gebraucht habe ging für die oben beschrieben Recherche drauf. Und damals war google noch nicht die allwissende Müllhalde.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.04.2009 um 13:53
@0ne2seven
"WANN IST EINE ALTERNATIVE notwendig?"

Wenn man etwas konstruktiv kritisieren will.

Du kannst Wissenschaftlern schecht vorwerfen das sie nicht allwissend sind.
Das niemand von uns dabei war als was auch immer vor 100Millionen Jahren passierte ist so offensichtlich das es keiner Erwaehnung bedarf.

Eine Aussage ueber die so ferne Vergangenheit ist also immer ein Rueckschluss aus der Gegenwart.
Eine solchen Rueckschluss entkraeftigst du nur mit einem besseren und nicht mit der trivial aussage das es keinen 100% Beweis gibt


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.04.2009 um 13:59
@JPhys
is mir schon klar!!!

beruhigt euch wieder...eig. nehm ich euch aufgrund eures über-eifers etwas zu verteidigen und sich so sehr angegriffen zu fühlen.

=)

_________

Es ist einfach unvorstellbar das sich einer mit der ET auskennt und sie trotzdem verwirft..das er von allen ET´s richtig fertig gemacht wird weil er dumm ist....ich find dassoo amüsant...und dann schreibst ihr aber was von gedanken öffnen dahin :D

___________________

so am rande:
und bitte nich gleich wieder mit den ET üblichen kritik aspekten kritisieren...sondern öffnets mal selbst eure gedanken dazu.

Edisson hätte nach 45000 versuchen keine chance mehr gehabt die birne auf die falsche art und weise herzustellen.????


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.04.2009 um 13:59
@0ne2seven

Bis jetzt reden wir hier mit einer Wand und diese Wand bist du.

Ja ich kann den Kreationisten absprechen, dass sie sich weiter entwickeln.
Aufgrund ihres eigenen Dogmas.
Kein Indiz auf dieser Erde spricht dafür, dass diese Erde vor ca. 6000 Jahren geschaffen worden ist, binnen 7 Tage.
Kein Kreationisten hat auf dieser Welt, bis dato bewiesen, dass die Erde eben nur 6000 jahre alt ist und keiner hat bewiesen, dass die Lebewesen schon so fertig da waren, wie sie jetzt sind.
KEINER! Genau das müssten sie aber versuchen. Sie betreiben keine Wissenschaft, die sie selbst versuchen zu wiederlegen, hier im speziellen Kosmologie, Geologie, Archeologie und Evolutionsbiologie.

Ihre einzige Quelle ist ein Buch, dass an sich schon voller Wiedersprüche steckt.

Gleichzeitig versuchen dann Leute, die sich nicht mal mit der Evolutionsbiologie auseinder gesetzt haben, sie zu wiederlegen. -.- Das glückt nicht mal den Kreationisten, die es versuchen. Gleichzeitig erkennen sie aber nicht, dass selbst wenn sie die Evolutionsbiologie zu fall bringen, was ich sehr bezweifel, sie damit ihren Glauben, nicht bestätigt haben. Ganz im Gegenteil sogar.

Wissenschaftliche Diskusion ist nun einmal notwendig. Dort wird nicht mit glaubenssystem gearbeitet, sondern mit Beweisführungen, die sich an REALEN Gegenständen orientieren.
Zitat von 0ne2seven0ne2seven schrieb:nein du hölle ist ne indische fantasy ...solltest wissen falls du dich damit befasst hast.
Wenn man dich auch nur noch einwenig erst nehmen soll, würde ich solche sinnfreien Kommentare lassen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.04.2009 um 14:01
Alternativ würde ich empfehlen, sich noch einmal mit der Fragestellung "Was ist eine Theorie" zu befassen.

http://www.wissenschaft-online.de/astrowissen/theorie.html

Das würde dann
Zitat von 0ne2seven0ne2seven schrieb:eine bessere Alternative.. sagst du.

gut , besser etc. ist nunmal ansichtssache



und jetzt frag dich mal:
WANN IST EINE ALTERNATIVE notwendig?
die Diskussion über diese Fragestellung enorm abkürzen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.04.2009 um 14:12
@0ne2seven
"Es ist einfach unvorstellbar das sich einer mit der ET auskennt und sie trotzdem verwirft."

Vorstellbar ist vieles.
Was aber nichts daran aedert dass die meisten ET Gegenr denen ich begegnet bin sie kaum verstanden hatten.

"und bitte nich gleich wieder mit den ET üblichen kritik aspekten kritisieren...sondern öffnets mal selbst eure gedanken dazu. "

fuer was?
Wir harren immer noch der Alternativen Theorie...

Schau mal Die Evolutionstheorie beschreibt nicht die Entstehung des Lebens sondern die Entwicklung der Arten.

1)Moegliche Gegenpositionen waeren die Arten entwickeln sich nicht.
2) Sie entwickeln sich nach anderen Gesetzmaessigkeiten

Moechtest du zu Punkt 1 oder zu Punkt zwei eine Erlaeuterung was dafuer Spricht?
Moechtest du zu Punkt 1 oder zu Punkt 2 eine alternative Theorie aufstellen.

Wenn klar ist das sich die jetzigen Arten entwickeln ist es die einfachste Annahme das fruehere Arten das auch getan haben und dass die heutigen das Resultat der Entwicklung frueher sind...

Wie wuerdest du zb mit der Schoepfungslehre erklaehren das so was wie Zucht ueberhaupt moeglich ist?

"Edisson hätte nach 45000 versuchen keine chance mehr gehabt die birne auf die falsche art und weise herzustellen.????"

In welchem Komtext soll Edison jetzt zum Thema stehen?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.04.2009 um 15:38
@Apokryph
Zitat von ApokryphApokryph schrieb:Haaaaaaaaaaaaaalllllllllllllllllloooooooooooooooooooo, wo bleibt das Thema??????????
Darüber sind wir uns schon einig, nämlich das wir uns nicht einig sind ;)
Zitat von ApokryphApokryph schrieb:Legt doch einen Thread an unter dem Thema:
"wie mache ich meinen Kontrahenten verbal platt"
Also im Moment find ich den Umgangston als äußerst angenehm (kommt natürlich auch auf die jeweilige Person an)

@JPhys
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Vielleicht reicht es aus zu sagen dass wenn etwas bei jeder beliebig grossen endlichen Zahl den gleichen wert hat es dumm waere anzunehmen bei unendlich waere dass nicht mehr so...
Dann versteh ich aber nicht wieso eine beliebige Zahl durch 0 dividiert 0 sein kann. Das ist genauso unmöglich wenn schon eine Zahl durch 1 dividiert niemals kleiner ist als der Zähler.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Und in dem Fall schie zumindest damals du sollst nicht toeten eben nicht mehr zu gelten...
Hm oberflächlich betrachtet schon. Aber auch wenn das für einen Atheisten wohl unmöglich nachvollziehbar ist möchte ich doch mal folgende Frage stellen.
Ist es besser einige wenige früher umkommen zu lassen um Massenhaft andere ewig zu retten.
Oder ist es besser einige wenige etwas später umkommen zu lassen aber dafür Massenhaft andere auf ewig ins Verderben zu schicken.
Es gibt wie schon öfters erwähnt die Ewigkeitsperspektive mit der Atheisten nichts anfangen können und vollkommen verständlich darum Dinge nicht verstehen können oder als unfair betrachten. Wären sie auch WENN es keine Ewigkeit gäbe.
Aber die gibt es und deshalb ist es für Menschen die sich darauf einlassen nachvollziehbar.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Bis du sicher das die Korrekte uebersetzung des zu ueberwindenden Gefuehls nicht eher Begehren gewesen waere?
Meines Wissens nach nach nicht, man muss sich komplett von der Welt und jeglichem Verlangen oder Gefühl befreien.
Aber der Buddismus ist keinesfalls eine Einheit, es gibt hier soviel unterschiedliche Strömungen, wie es bei uns Menschen nun mal so ist, jeder hat eine andere meinung.

Hier noch ein paar Dinge zum Budda (Überlieferung usw.)

Der maßgeblichste Text über Budda ist der Pali-Kanon.
Er wurde ca. 20 v. Chr. niedergeschrieben (ca. 450 Jahre nach seinem Ableben)
Es sind beschriebene Palmenblättern in Körben aufbewahrt.
Über 400 Jahre wurden die Lehren mündlich weitergegeben.
Um den Buddha regen sich Geschichten über Geschichten.
Dem Buddha werden zB. in seinen jungen Jahren 84 000 Nebenfrauen zugeschrieben zu seinen Hauptfrauen.
Angeblich 800 Millionen Mönche nahmen an einem Fest des Königs Asoka teil.
Ich denke auch die Indische-chinesische Kultur sehen viel weniger ein Problem in fantastischen unrealistischen Geschichten als wir faktenbesessenen Europäer.
Da ist einfach auch ein riesiger kultureller Unterschied.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Bist du sicher dass das Sidattah sein soll und nicht nur ein Buddah?
Ein Buddah? Gibt es mehrere? Wieso sehen die dann immer gleich aus?
Das wär mir neu das es sich hierbei nicht um Siddattha handelt.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Das ist eben das Konzeptionelle Problem
Liebe hat keinen Nutzen sie ist der Nutzen.
Das Endziel sozusagen.
Alles in Richtung wie Gott wird dich mal belohnen ist bestenfalls eine Kruecke....
Nett ausgedrückt sagt diese Floskel doch nichts aus.
Der Mensch ist immer nur auf Belohnungen aus. Jeder kleinste sch… wird verrechnet, nichts aber auch nichts wird aus Liebe zu einem Mitmenschen getan wenn es nicht bezahlt wird.
Ich erlebe das Tagtäglich.
Was nützt die unrealistische Philosophie das alle Menschen einfach ohne persönlichen Nutzen liebevoll sein sollten. Das kann man auch als evolutionistische Schwäche deuten die ausgemerzt werden muss.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Aber wenn jemand Wunder am laufenden Band vollbringt muesste das nicht jemandem auffallen?
Anscheinend ist es das auch, es haben viele Personen von ihm geschrieben.
Und wie schon gesagt die Antike war kein Ort der Blogs, Foren und Leserbriefkolumnen.
Schreiben war nur wenigen vorbehalten.
Wann wären es für die Menschen genug wenn es 8 Evangelien gäbe?
12, 16, 100, ab wann wäre es glaubhaft? Glaub mir es hängt nicht von der Anzahl ab, 4 sind schon mehr als genug.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Tut mir leid die Wunder sind hierbei die unhaltbaren Spekulationen
Nein es ist beides als Tatsache niedergeschrieben. Nirgends lässt sich etwas erkennen das es sich um eine Spekulation handelt.
Es ist reine SPEKULATION dass nur das eine stattgefunden hat und das andere nicht.
Oder hast du gar Beweise dafür das Jesus keine Wunder getan hat, außer Missing Links?
Es wird spekuliert dass es ja keine Wunder gibt, da sie nicht alltäglich beobachtbar sind (darum auch Wunder) und dass deshalb der Bericht falsch sein muss.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Du hast das Konzept Wissenschaft nie richtig verstanden...
Das hab ich schon so oft gehört.
Mit diesem Schutzsatz kann ich jede x-beliebige Meinung unangreifbar verteidigen.
„Du hast eben die Bibel nicht verstanden!“
könnte ich auch sagen, aber das bringt uns nicht weiter, außerdem ist zwischen verstehen und daran glauben noch ein riesen Unterschied.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Aussrordentliche Behauptungen Benoetigen ausserordentliche Beweise....
Wenn ich dir sagen wurde ich hab gestern ein Buch gelesen wuerdest du mir glauben?
Wahrscheinlich ohne weiteres
Und wenn ich behaupten wuerde ich were zum Mond geflogen?
Woihl eher nicht.
Wenn du glaubhafte Zeugen hättest, vielleicht schon. Aber noch viel eher dann wenn nicht du das behauptest sondern viele andere ohne dass du sie dazu beauftragt hast.

Ja und für die einen kann man eben nie genug Beweise haben, da 1000e noch zu wenig wären und für andere Dinge reicht dagegen ein einziger Beweis völlig aus.
Wissenschaft ist letztendlich absolut subjektiv. Die vielgepriesene, hochgeachtete Objektivität verdampft wie ein Tropen im Feuer der Persönlichkeiten.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Du hast ein Buch in der Hand erste Vermutung da stehen die Gedanken eines Menschen drin
Nur bei diesem einen Buch da willst du das Gott das war...
Wenn ich eine Zeitung aufschlage denke ich dass hier die Beobachtungen von Menschen darinstehen und nicht unbedingt die Gedanken.
Es kommt völlig auf die Art an: Roman, Lexikon, Sachbuch usw.
Du verallgemeinerst hier extrem um zB. die Bibel gleichzustellen mit irgendeinem Sakrileg-Roman den das Groß der Menschheit unwissend und abergläubisch als Wahrheit frisst.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Es faellt ueberhaupt nicht schwer sich vorzustellen das die Menschen anfangen ihrem Vorbild ihrem Idol immer mehr Wunder und Heilungen zuzuschieben....
Logisch aber man muss auch die Argumente betrachten die dafür sprechen das es wirklich geschehen ist und die sind im Vergleich zu anderen Wunderstorys schon sehr verschieden.


@mae_thoranee
Zitat von mae_thoraneemae_thoranee schrieb:hör doch auf, den buddhismus für deine argumentation zu missbrauchen, wenn du keine ahnung von ihm hast.
1. Hab ich nicht damit angefangen und
2. lass ich mich gern eines besseren belehren. immer her damit, was stimmt den nicht?


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