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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.04.2009 um 14:11
@0ne2seven

Diese angebliche Tat, fand aber nie statt, daher gibt es keine Grundlage für ungleiches Behandeln.

@kastanislaus

Ja, du bist sexistisch, aber sowas von.

Ich rede hier auch von den gleichen Rechten, nicht den gleichen Fähigkeiten.
Wobei ich stark davon aus gehe, dass es Frauen gibt, die z.B. schneller Rechnen, besser Zeichnen, stärker sind, größer sind oder besser singen können, als ich.

Du pauschalisierst eine ganze Gruppe von Menschen, in dein Frauen Bild. Das man aber bei jedem gucken muss, was er kann, nicht nach dem Geschlecht und dann schon weiß, was diese Person kann...

In den Völkermorden der Juden kann man eigentlich nicht viel mehr rein interpretieren.
Du sollst nicht töten, gilt für Juden, nicht für andere Menschen. Das sind angriffskriege gewesen, keine Verteidigungskonflikte. Stichwort Jericho.
Und komm bitte nicht damit, dass Gott ihnen eine Wahl ließ. Die Vertreibung aus der Heimat hat nichts mit einer Wahl zu tun.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.04.2009 um 15:04
@kastanislaus
"2 Paralellen schneiden sich nicht.
Doch tun sie! Und zwar in der Unendlichkeit"

Nein in jeder affinene und damit auch in der Euklidischen Geometrie scheiden sich Parallelen ueberhaupt nicht.

In Projektiven Geometrienen sieht das anders aus....
(sieht aus ist woertlich zu nehmen Wir leben im erster aehrung in einer Euklidischen ZGeometriue in der sich parallelen nicht scheiden aber unsere Wahrnehmung ist eine Projektive Geometrie, deshalb sieht es so aus als treafen sich zwei Eisenbahnschienen m Horrizont in einem Punkt)


"Ist es ja auch. Was ihr immer alles herauslest.
"An dem Gebot: Du sollst nicht töten, kann man jetzt wirklich kaum etwas falsch verstehen.

Und dennoch ist genau das immer wieder passiert
Und wen wunderts wenn es auch Stellen wie 3 Mose 20 gibt


"Irgendwie find ich das beim Buddismus aber höchstens als Unterpunkt (Nächstenliebe) da geht’s erst mal um ganz etwas anderes."

Fragt sich nur wie objektiv deine Beurteilung ist.

Im Christentum sollst du deinen Naechsten lieben weil du Gott lieben solltst und er deinen naechsten liebt.

Im Buddismus geht es darum die eigene Seele zu vervolkommnen um dem Kreislauf der widergeburt zu entgehen und das kann nur dann geschehen solange man hasst...

"Dann reicht ein wenig Humanismus."

Ja
Aber wars du es nicht der behauptete man koenne das mit Attheismus nicht?



"Weißt du wie das Leben des Buddah dokumentiert wurde? "

Nicht wirklich
Bezweifle aber dass du dichv ernsthaft mit der Quellenlage dazu beschaeftigt hast

"Im vergleich zum NT stellt es dir da alle Haare auf wenn du die gleichen Kriterien verwenden würdest."

Ja und?
Ist ja kein Wunder oder?
Ad1 ist das noch eine ganze Ecke laenger her
Ad2 War Siddata fuer den Buddismus nie so entscheident wie Jesus fuer das Christentum.
Also kein wunder dass ueber Jesus mer ueberliefert ist

Das aendert aber nichst daran das nach der Geburt vn Jesus ueber die ersten2 Jahrzehte seines Lebens fast nicht ueberliefert wurde...
Du kannst mir also kaum sagen du wuesstes was er da getan hat...



"Naja ob man nun mit der Umwelt verschmelzen will und einem in der völligen Bewegungslosigkeit die Exkremente runterlaufen und man die völlige Wahrnehmungslosigkeit anstrebt oder ob man fastet, betet, sammelt und sich auf den Ansturm der Massen vorbereitet, da seh ich schon mal viele Unterschiede."

Du siehst eben immer dann Unterschiede und dann Gemeinsamkeiten wenn es dir in den Kram passt...
Natuerlich ist dass nicht das gleiche aber beides ist eine Abkehr von der Welt um sich auf das eigene Innere oder wegen mir auch Gott zu konzentrieren



"Mag sein, aber es ist auch sinnlos weil es auf bloßen unhaltbaren Spekulationen beruht."
Tut mir leid die Wunder sind hierbei die unhaltbaren Spekulationen

"Ist doch gerade für wissenschaftl. denkende Menschen wie für dich ziemlich daneben nicht?"
Du hast das Konzept Wissenschaft nie richtig verstanden...

" Alle Quellen berichten von Wundern und von seinen Worten
Wieso ist das eine glaubhaft und das eine nicht? Weil es nicht in das zusammen gezimmerte Weltbild passt?"

Aussrordentliche Behauptungen Benoetigen ausserordentliche Beweise....
Wenn ich dir sagen wurde ich hab gestern ein Buch gelesen wuerdest du mir glauben?
Wahrscheinlich ohne weiteres
Und wenn ich behaupten wuerde ich were zum Mond geflogen?
Woihl eher nicht.

"Kann nicht sein was nicht sein darf, ist leider äußerst unwissenschaftlich."

Das ist das was du tust....
Du hast ein Buch in der Hand erste Vermutung da stehen die Gedanken eines Menschen drin
Nur bei diesem einen Buch da willst du das Gott das war...

Es faellt ueberhaupt nicht schwer sich vorzustellen das die Menschen anfangen ihrem Vorbild ihrem Idol immer mehr Wunder und Heilungen zuzuschieben....

Mohamed soll mal den Mond geteilt haben....
Jedem Volk auf der Erde haette das auffallen muessen(zumindest auf der gleichen Halbkugel)
Aber die Moslems glauben dran und haben das auch schriftlich so ueberliefert...

Aber im Fall des Christentums ist das genau das gleiche passiert natuerlich undenkbar...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.04.2009 um 16:42
@intruder:
Zitat von intruderintruder schrieb:Deine Argumentation ist naiv und liest sich wie das Geschrei eines Kindes an der Supermarktkasse
lol
Zitat von intruderintruder schrieb: Zusammengefasst sagst du nur, ja, ein so beschriebenes übernatürliches Wesen ist absolut unlogisch
Was ist „unlogisch“? Der Begriff der unwissenden Menschen für etwas dass sie noch nicht wissen, bzw. nicht begreifen.
Check ich nicht, gibt es nicht! Wessen Argumentation ist denn nun naiv?
Zitat von intruderintruder schrieb:Wie wäre es, wenn du mal meditierst.
Ok da muss ich dir Recht geben, anscheinend bedeutet generell doch immer gültig.
Dann nehm ich das zurück.
Allerdings wird es zumindest nach meinem Verständnis (genauso wie das Wort: Im Allgemeinen) nicht als immer gültig verwendet.
Vielleicht eine kulturell bedingte Abänderung des Wortes vom Sinn her, oder letztlich gar nur von mir.

@UffTaTa
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Ich frag mich als woher die das den wissen?
Ich behaupt es mal. Es wird uns wohl in diesem Leben nicht möglich sein das oder das Gegenteil zu beweisen.

@Freakazoid
Zitat von FreakazoidFreakazoid schrieb:In den Völkermorden der Juden kann man eigentlich nicht viel mehr rein interpretieren.
Du sollst nicht töten, gilt für Juden, nicht für andere Menschen. Das sind angriffskriege gewesen, keine Verteidigungskonflikte. Stichwort Jericho.
Und komm bitte nicht damit, dass Gott ihnen eine Wahl ließ. Die Vertreibung aus der Heimat hat nichts mit einer Wahl zu tun.
ja das waren Angriffskriege. Allerdings war es auch so dass die Völker die sich Israel in den Weg stellten getötet wurden und die die sie durch ihr Land ziehen ließen wurden verschont und sogar später von Gott verteidigt mit der Begründung dass sie sein Volk ziehen ließen ohne Widerstand.
Und das mit dem töten ist eine sehr sensible Sache, die man als Hörensagenbibelkenner kaum wahrnimmt.
Schon bei der nächsten Stadt nach Jericho in der sie so einen gewaltigen Sieg feierten wurden sie geschlagen und in die Flucht getrieben (die Stadt Ai) weil sie nicht auf Gott hörten.
Gott hat das Recht zu bestimmen wer lebt oder stirbt, aber nicht wir Menschen.
Man kann diese Taten nur rechtfertigen wenn die Anweisung wirklich von Gott kam, was ich glaube und du sicher nicht glaubst.

@JPhys
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Nein in jeder affinene und damit auch in der Euklidischen Geometrie scheiden sich Parallelen ueberhaupt nicht.
Das sich Parallelen in der Unendlichkeit nicht schneiden musst du mir erst mal beweisen ;)
Dann vergessen wir das Beispiel hald wieder, es geht mir mehr darum zu sagen dass außerhalb von Raum und Zeit so einiges unmögliche möglich ist.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Und dennoch ist genau das immer wieder passiert
Und wen wunderts wenn es auch Stellen wie 3 Mose 20 gibt
Wie ich gelernt habe kann man auch die deutlichsten Worte falsch verstehen vondaher ist so ein Vers keine Begründung dass die Bibel leicht umzudeuten ist.
Hier gibt GOTT ganz klar die Anweisung was im Volk Israel zu unternehmen ist wenn sich jemand schwer gegen Gott versündigt.
Doch es gibt einen neuen Bund.
Jer, 31,31 Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund schließen,32 nicht wie der Bund gewesen ist, den ich mit ihren Vätern schloss, als ich sie bei der Hand nahm, um sie aus Ägyptenland zu führen, ein Bund, den sie nicht gehalten haben, ob ich gleich ihr Herr war, spricht der HERR; 33 sondern das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel schließen will nach dieser Zeit, spricht der HERR: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben, und sie sollen mein Volk sein und ich will ihr Gott sein.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Im Buddismus geht es darum die eigene Seele zu vervolkommnen um dem Kreislauf der widergeburt zu entgehen und das kann nur dann geschehen solange man hasst...
??? hasst, meinst du liebst?
Also das wär mir neu. Normalerweise entgeht man der Wiedergeburt indem man keine Gefühle mehr hat, weder Liebe, Freude, Mitgefühl und auch kein Hass, Neid, Zorn usw.
Wie gesagt das mit der Nächstenliebe ist Eurobuddismus.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Ja
Aber wars du es nicht der behauptete man koenne das mit Attheismus nicht?
Nein ich sagte das es für einen Atheisten oft nützlicher ist wenn er ohne nächsten Liebe handelt. Für einen Christen nie! Ich meinte damit das wenn es keinen Gott gäbe Jesus nicht wirklich nötig für die Weltgeschichte wäre. Irgendwelche Mitgefühls und Toleranz Weisheiten haben andere auch formuliert.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Bezweifle aber dass du dichv ernsthaft mit der Quellenlage dazu beschaeftigt hast
Ich hab ein Buch darüber gelesen das werd ich demnächst mal kurz zitieren.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Ad1 ist das noch eine ganze Ecke laenger her
Ad2 War Siddata fuer den Buddismus nie so entscheident wie Jesus fuer das Christentum.
Also kein wunder dass ueber Jesus mer ueberliefert ist
2000 Jahre oder 2500 Jahre, interessant das man bei nur 20% Unterschied massenhaft Dokumente erwartet und vom anderen mit so gut wie nichts zufrieden ist.
Mit 2 verschiedenen Bechern gemossen sag ich dazu nur.
Buddha war immerhin der Religionsgründer.
Wenn er so unwichtig ist frag ich mich wieso man im größten Holztempel der Welt eine 450 Tonnen Bronze Statue ihm zu ehren errichtet hat.
Und ein goldener Buddha zuhause bei den meisten Buddisten praktisch Standard ist.
Du hast das Konzept Wissenschaft nie richtig verstanden...

Aussrordentliche Behauptungen Benoetigen ausserordentliche Beweise....
Dafür verstehst du nicht die Unterschiede zwischen heute und früher.
Es gab damals keinen Fotoaparat, kein Inet, keine Zeitung und kein Fernsehen.
Die meisten Menschen waren Analphabeten.
Wie sollten sie denn bitte Jesu Wunder beweisen oder festhalten.
Ja genau: Schreiben (für die die es konnten) und erzählen die nicht schreiben konnten.
doch logisch das es keine sonstigen Beweise geben kann. Was willst du sonst für einen Beweis? Die vielfachen Berichte über Wunder sind für diese Zeit schon mehr als ein Beweis.
Solch eine Beweislast ist für diese Zeit einzigartig. Zu behaupten die hätten alles verändert usw. kann man immer, die Frage bleibt nur ob man sich nicht viell. selbst belügt.
Zitat von JPhysJPhys schrieb: Nur bei diesem einen Buch da willst du das Gott das war...
Bei diesen 40 Büchern…. bzw. gibt es ja noch mehr was auch Gottes handeln bezeugen aber nicht in der bibel enthalten sind. Also sagen wir mal 60-80 Bücher
60 fache Beweislast im Vergleich zu einem Buch eines einzigen Menschen.
Ja was werd ich wohl glauben…
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Aber im Fall des Christentums ist das genau das gleiche passiert natuerlich undenkbar...
Denkbar aber trotz vielfacher Versuche niemals auch nur annähernd stichhaltig erwiesen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.04.2009 um 17:00
Also wo sind wir jetzt angelangt nach 667 seiten ich denke einmal das die ET doch plausibel sich verkauft ,oder gibt es einen anderen grund warum gott es zuläßt das alle spezien dieser welt babys bekommen. Vielleicht sieht es besser aus wenn 2 verliebte kinder bekommen oder einfach weil sie so knudelig sind die kleinen tolpatschigen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.04.2009 um 17:23
@kastanislaus
"Das sich Parallelen in der Unendlichkeit nicht schneiden musst du mir erst mal beweisen "
Der Abstand der Geraden ist in jedem Punkt konstant
Allso ist auch der Grenzwert dieses Abstandes fuer x gegen unendlich konstant
und nur dann gleich Null wenn die parallelen Graden identisch sind....

Wenn der Beweis besser werden soll muesste ich dir wohl erklaehren was ein Grenzwert ist...

Vielleicht reicht es aus zu sagen dass wenn etwas bei jeder beliebig grossen endlichen Zahl den gleichen wert hat es dumm waere anzunehmen bei unendlich waere dass nicht mehr so...

Asymtoten schneiden sich im Unendlichen nicht Paralellen....

"Hier gibt GOTT ganz klar die Anweisung was im Volk Israel zu unternehmen ist wenn sich jemand schwer gegen Gott versündigt."

Und in dem Fall schie zumindest damals du sollst nicht toeten eben nicht mehr zu gelten...

"??? hasst, meinst du liebst?"

natuerlich liebst...;

"Wie gesagt das mit der Nächstenliebe ist Eurobuddismus."

Ich habe mich nie mit einem asiatischen Buddisten ueber seinen Glauben ausgetauscht....
Bis du sicher das die Korrekte uebersetzung des zu ueberwindenden Gefuehls nicht eher Begehren gewesen waere?

"Nein ich sagte das es für einen Atheisten oft nützlicher ist wenn er ohne nächsten Liebe handelt."

Das ist eben das Konzeptionelle Problem
Liebe hat keinen Nutzen sie ist der Nutzen.
Das Endziel sozusagen.
Alles in Richtung wie Gott wird dich mal belohnen ist bestenfalls eine Kruecke....

"2000 Jahre oder 2500 Jahre, interessant das man bei nur 20% Unterschied massenhaft Dokumente erwartet und vom anderen mit so gut wie nichts zufrieden ist."

Meine Guete wenn Siddata sich ein Paa Tagev an den Baum lehnt und nichts tut wieviele enschen erwartest du schreioben sowas auf ausser ihm und seinen Anhaengern...

Aber wenn jemand Wunder am laufenden Band vollbringt muesste das nicht jemandem auffallen?


"Buddha war immerhin der Religionsgründer."
Die Hinduisten kennen ihren nicht mal fallst sie je einen hatten, das muss keine wichtige Person sein


"Und ein goldener Buddha zuhause bei den meisten Buddisten praktisch Standard ist."
Bist du sicher dass das Sidattah sein soll und nicht nur ein Buddah?

"Bei diesen 40 Büchern…. bzw. gibt es ja noch mehr was auch Gottes handeln bezeugen aber nicht in der bibel enthalten sind. Also sagen wir mal 60-80 Bücher
60 fache Beweislast im Vergleich zu einem Buch eines einzigen Menschen.
Ja was werd ich wohl glauben…"


Nur weil Die Leute es in genuegend viele Buecher schreiben mus es nicht stimmen...
Wetten ich finde 40 Buecher die von Elfen handeln?
Oder wie waere es mit den Griechischen Goetern?

"Dafür verstehst du nicht die Unterschiede zwischen heute und früher.
Es gab damals keinen Fotoaparat, kein Inet, keine Zeitung und kein Fernsehen."

Genau der Gleiche Unterschied der es schwer machte es zu dokumentieren machte es einfach etwas dazuzuschreiben was nicht stattgefunden hat....

"Solch eine Beweislast ist für diese Zeit einzigartig. "

Es keine Beweislast und schon gar keine Einzzigartige
Die Quellen sind nun mal alle alles andere als objektiv...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.04.2009 um 08:30
Haaaaaaaaaaaaaalllllllllllllllllloooooooooooooooooooo, wo bleibt das Thema??????????
ich finds nervig.
Ihr streitet über Sexismus, Geometrie, Buddhismus, Christentum und um des Kaisers Bart. Ihr stellt hierbei Dinge als gegeben und realistisch hin, die allesfalls den Glauben berühren und NICHTS mit Logik zu tun haben.
Und aus diesem Sammelsurium von Aussagen zieht Ihr dann "logische" Schlüsse.
Das ist doch lächerlich!
Legt doch einen Thread an unter dem Thema:
"wie mache ich meinen Kontrahenten verbal platt"


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

21.04.2009 um 09:13
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Was ist „unlogisch“? Der Begriff der unwissenden Menschen für etwas dass sie noch nicht wissen, bzw. nicht begreifen.
Check ich nicht, gibt es nicht! Wessen Argumentation ist denn nun naiv?
Auf welcher Basis möchtest du denn gerne Diskutieren?

Deine Behauptung war, dass dein Gott nicht logisch erfassen lässt, ergo steht er über der Logik. So was nennt man üblicher weise Totschlagargument. Vergleiche auch kognitive Dissonanz.
In den 1950er Jahren gab Marian Keech (eigentlich Dorothy Martin) aus Salt Lake City (Utah, Vereinigte Staaten) an, Nachrichten von der Außerirdischen „Sananda vom Planeten Clarion“ zu empfangen. Sie scharte in Wisconsin (USA) einen Kult um sich, der ihren Vorhersagen glaubte, eine gewaltige Flut werde alle Menschen auf der Erde töten und nur die Anhänger des Kults würden von fliegenden Untertassen gerettet.

Als die prophezeite Flut ausblieb, sah sich die Gruppe der Lächerlichkeit preisgegeben. Statt das Versagen des Kults zu akzeptieren und sich von ihrer Führerin abzuwenden, sahen sich die Anhänger in ihrem Glauben nur umso mehr bestärkt. Sie behaupteten, ihre Gebete hätten Gott umgestimmt, und versuchten mit einem Mal fieberhaft, andere Leute zu ihren Ansichten zu bekehren.
Wikipedia: Kognitive Dissonanz


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.04.2009 um 06:13
@Freakazoid
Ging es ncih darum davon aber hypothetisch mal auszugehen um sich das ganze besser ausmalen zu können?=)


Das du nich davon überzeugt bist das es so geschah ...deine eigens persönliche glaubenssache ;) zu sagen es ist nie und nimmer so geschehen liegt def. nicht in deinem zeitbereich. Das es die glaubwürdigste "Geschichterzählung seiner Art ist, ist sowieso nicht anzuzweifeln."

aber ich find verdammt nochmal verdammt naiv, eingeschränkt und einfältich dass immer von dem tathergang und von den Umständen ausgegangen wird wie es sich die "Religionsgemeinschaft in der man reingeboren wird ausmalt.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.04.2009 um 07:51
@kastanislaus
hör doch auf, den buddhismus für deine argumentation zu missbrauchen, wenn du keine ahnung von ihm hast.

seinen eigenen stand zu festigen, indem man jemand anderem die beine wegtritt, zeugt nicht von einem reinen bewusstsein.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.04.2009 um 09:58
@mae_thoranee

Dann sag uns mal wo er den in seinem Beitrag über den buddhismus keine ahnung hatte?!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.04.2009 um 10:04
Wäre es möglich den Buddhismus in einem eigenen Thread kritisch zu beäugen? Irgendwie rutschen wir immer tiefer ins OT, ich kann mich kaum noch daran erinnern, dass jemand mal was zum Thema Evolution geschrieben hat.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.04.2009 um 10:10
Natura non facit saltum...


soll i no what sagen?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.04.2009 um 10:28
http://www.textlog.de/23720.html

— wie es auch schon durch die alte, obwohl etwas übertriebene naturgeschichtliche Regel »Natura non facit saltum« anerkannt wird. Wir finden diese Annahme in den Schriften fast aller erfahrenen Naturforscher: MILNE EDWARDS hat es treffend mit den Worten ausgedrückt: Die Natur ist verschwenderisch in Abänderungen, aber geizig in Neuerungen. Warum sollte es nach der Schöpfungstheorie so viel Abänderung und so wenig wirklich Neues geben? woher sollte es kommen, dass alle Teile und Organe so vieler unabhängiger Wesen, von welchen allen doch angenommen wird, dass sie für ihre besonderen Stellen in der Natur erschaffen worden sind, doch durch ganz allmähliche Übergänge miteinander verkettet sind? Warum sollte die Natur nicht plötzlich von der einen Einrichtung zur andern springen? Nach der Theorie der natürlichen Zuchtwahl können wir deutlich einsehen, warum sie dies nicht getan hat; denn die natürliche Zuchtwahl wirkt nur dadurch, dass sie sich kleine allmähliche Abänderungen zu Nutze macht; sie kann nie einen großen und plötzlichen Sprung machen, sondern muss mit kurzen und sicheren, aber langsamen Schritten vorschreiten.


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22.04.2009 um 10:31
@emarosa
du kannst doch lesen oder?? also kannst du auch selbst herausfinde wo er falsch lag. falls immernoch fragen bestehen, kannst du dich ja in einem buddh. thread wenden.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.04.2009 um 10:33
kann ich, richitg, doch finde ich keinen fehler.... klär mich auf...oder findest du selbst keinen?

@mae_thoranee


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22.04.2009 um 10:54
Wie wäre es, wenn ein Kreationist einmal sein Bild der Schöpfung aufschreibt und wir darüber diskutieren. Kurz und knapp, ein paar klare Fakten und worauf er sich bezieht.
Es gibt da ja nun mal grosse Unterschiede bei den Kreationisten, schon beim einfachen Punkt des Erdalters.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.04.2009 um 11:47
Im Thema "Frauen im Islam und Christentum" ließe sich prima über Sexismus sprechen.

Was ich bei (manchen) Kreationisten allerdings nicht verstehe ist, dass sie die Evolution als "falsch" betrachten, ohne jedoch genau zu wissen, um was es da geht.

Ich meine, über eine Sache, die ich kritisieren will, muss ich doch zumindest ein Grundwissen haben.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.04.2009 um 11:58
@0ne2seven

Was genau willst du hier eigentlich sagen?

@klarabella

Das wirst du nicht bekommen, da es keine gemeinsame Basis gibt, die man über die jeweilige angeblich heilige Schrift hinaus beschreiben kann.

@mae_thoranee
Das ist aber die Standartvorgehnsweise von kastanislaus und das schon seit dem her hier schreibt.
Die anderen schlecht machen, sich selbst damit angeblich stärker machen. Kritik wird mit einer Handbewegung weg gewischt und dann wird wieder feste auf Dinge, die er kaum versteht, raufgehauen.

@emarosa
Könntest du mal deine rosarote christen haben immer recht Brille mal abnehmen und versuchen dir die Realität anzugucken?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.04.2009 um 12:14
@Pallas

Das predige ich hier schon seit einer gefühlten halben ewigkeit und bis dato habe ich was für antworten darauf bekommen?

Keine echte, würde ich mal sagen.
Nur rumgejammere und wieder man eine copy & paste Aussage von einer Kreationistenseite, die schon seit langer Zeit nicht mehr aktuell ist.

Es fehlt auf der Seite der Kreationisten, das Wissen um die Biologie im allgemeinen und der Evolutionstheorie im spezielen.
Wir denken nur an den islamaischen Kreationisten Freude hier. Eine falsche Aussage nach der anderen und dann auch noch darauf bestehen, alles verstanden zu haben.
kastanislaus ist bis jetzt der hartnäckigste, aber auch schon fast lächerlichste von allen Kreationisten. Natürlich muss er sagen, dass die Evolution im Mikrobereich klappt, da es sonst schwer wird, offensichtliche Anpassung von Bakterien oder Insekten zu ignorieren.
Gleichzeitig wird alles andere, entweder nicht gelesen oder offensichtlich nicht verstanden.
Von dem schlecht reden mal abgesehen...

Ich bin mir auch nicht sicher wie sich das die meisten Kreationisten hier vorstellen?
Ohne genug wissen, wollen sie es wiederlegen. Ja, das haben schon Leute mit deutlich mehr Wissen versucht und sind doch dadran gescheitert und mussten zu geben, dass sie nur wegen ihrem Glauben gegen die Evolutionsbiologie hetzen.

Die Frage die man sich also viel mehr stellen muss ist.
Ist es Zeit die Religion aus den Köpfen der Menschen zu vertreiben und an ihre Stelle ihnen die Fähigkeit zum eigenständigen Denken zu geben?

Ich sage ja! Es ist Zeit, dass die Menschheit endlich ihren Aberglaube ablegt. Aufhört sich für etwas bessers zufühlen, nur weil sie denken, dass sie das richtige tun und dadruch von Gott beschützt werden.
Wir alle sind Menschen und wir alle haben das Recht auf die gleichen Rechte. Wir sind nicht alle Gleich, aber die Unterschiede machen uns Stark.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.04.2009 um 12:27
@Freakazoid

Ich glaube mit eingefleischten Kreationisten kannst du nicht vernünftig über die Evolutionstheorie sprechen, da diese gar nichts davon wissen wollen.

Besonders Fundamentalisten scheinen von der Meinung gefestigt zu sein, dass Evolutionstheorie=Atheismus sei. Diese Auffassung finde ich auch als Atheistin schade, denn ich kenne auch Christen, die mit der Evolutionstheorie keine Probleme haben. Und ich denke, man kann auch Muslim oder sonstwas sein, ohne die ET bestreiten zu müssen.


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