Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
01.06.2009 um 11:26@derbote
Welche Bibel denn? Die deutsche Übersetzung, die englische, französisch, spanisch oder der Originaltext, der ebenso der Auslegung bedarf?
Wenn es um Schöpfung oder Evolution geht, wird hier meist in Gut und Böse gedacht. Welche Seite man als die gute oder böse ansieht ist irrelevant, da man mit dieser Art die Wirklichkeit zu sehen keinen Schritt weiter kommt.
Ich sehe Leben das sich anpassen kann aber ebenso sehe ich auch kein Lebewesen, daß dermassen mutiert oder auch evolutioniert ist, daß es zu einer völlig neuen Art geworden ist. Also vom Fisch zum Hund oder so. Zudem kann man sehen, daß in den Fossilien sich viele Tiere über die Jahrmillionen kein Stück verändert haben. Sei es die Kellerassel oder der Hai.
Das Chamäleon verändert seine Farbe und über wenige Generationen verändern auch Schnecken Ihre Farbe um besser getarnt zu sein und es gibt noch mehr beobachtbare Dinge an denen man sehen kann, wie sich Lebewesen innerhalb Ihrer möglichkeiten an veränderte Bedingungen anpassen. Trotz Darwins Vorraussage über die "missing Links" hat sich bis heute, trotz extrem vielen Fossilen Funden noch kein solcher Wechselbalg gezeigt, der aus einem Fisch einen Vogel werden ließ.
Solange wir nicht den Auftritt einer neuen Art beobachten und erleben können, werden wir wohl weiterhin im Dunkeln tappen was Ihre und vieleicht auch unsere eigene Herkunft betrifft.
Solange kann ich nur empfehlen, sich nicht irgendwelchen wilden Spekulationen und Glaubenskonstrukten hinzugeben, sondern den Geist und die Augen offen zu halten ;)
Welche Bibel denn? Die deutsche Übersetzung, die englische, französisch, spanisch oder der Originaltext, der ebenso der Auslegung bedarf?
Wenn es um Schöpfung oder Evolution geht, wird hier meist in Gut und Böse gedacht. Welche Seite man als die gute oder böse ansieht ist irrelevant, da man mit dieser Art die Wirklichkeit zu sehen keinen Schritt weiter kommt.
Ich sehe Leben das sich anpassen kann aber ebenso sehe ich auch kein Lebewesen, daß dermassen mutiert oder auch evolutioniert ist, daß es zu einer völlig neuen Art geworden ist. Also vom Fisch zum Hund oder so. Zudem kann man sehen, daß in den Fossilien sich viele Tiere über die Jahrmillionen kein Stück verändert haben. Sei es die Kellerassel oder der Hai.
Das Chamäleon verändert seine Farbe und über wenige Generationen verändern auch Schnecken Ihre Farbe um besser getarnt zu sein und es gibt noch mehr beobachtbare Dinge an denen man sehen kann, wie sich Lebewesen innerhalb Ihrer möglichkeiten an veränderte Bedingungen anpassen. Trotz Darwins Vorraussage über die "missing Links" hat sich bis heute, trotz extrem vielen Fossilen Funden noch kein solcher Wechselbalg gezeigt, der aus einem Fisch einen Vogel werden ließ.
Solange wir nicht den Auftritt einer neuen Art beobachten und erleben können, werden wir wohl weiterhin im Dunkeln tappen was Ihre und vieleicht auch unsere eigene Herkunft betrifft.
Solange kann ich nur empfehlen, sich nicht irgendwelchen wilden Spekulationen und Glaubenskonstrukten hinzugeben, sondern den Geist und die Augen offen zu halten ;)