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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.348 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 15:52
Mal eine allgemeine Frage:

Warum haben so viele hier Angst vor offenen Fragen? Warum muss es jetzt eine Antwort auf alles geben. Wieso soll der Mensch allwissend sein? Wo bleibt den der Forschergeist und die Neugier, wenn es auf alles eine Antwort gibt.

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 15:55
Evolution ist doch klar und unparteiisch.Knochenfunde belegen das doch eindeutig.
Das Adam und Eva die ersten Menschen waren kann daher nicht sein. Was für beweise will der heutige Mensch noch?


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jalla ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 15:57
@ Neur0

> Die einzige wissenschaftliche "Antwort", die wir uns mit unserem jetzigen
> Wissensstand geben können und ohne einen Gott auskommt, ist ein extremst
> unwahrscheinlicher Zufall.

Wenn Du Milliarden von Galaxien mit Milliarden von Planeten und Milliarden Jahre Zeit hast, wird auch ein extremst unwahrscheinlicher Zufall mit Gewißheit irgendwo eintreffen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 15:57
@Nova7
Vermutlich ist es völlig egal welche Beweise noch gefunden werden, wer sie nicht sehen und wahr haben will, wird sie nie anerkennen und seinen Glauben verteidigen.
Imho unterscheidet das einen gesunden Menschenverstand von einem kranken, womit ich leider den größten Teil der Menschheit als krank abstempeln muss.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 16:00
@jalla
Ja genau, der Zufall ist ja auch hier eingetreten.
Könnte aber auch gut das einzige Mal sein in der ganzen Zeitspanne, die das Universum bisher besteht und noch bestehen wird.
Ich schließe nur im Gegenzug zu vielen weder die eine noch die andere These aus und bin offen gegenüber neuen Erkenntnissen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 16:05
Neur0

Wieso Stempelst du den gößten Teil der Menschen als Krank ein?
Also heißt das im Klartext du bist Gesund ..Aha..
Und Gesunde Menschen können besser unterscheiden was falsch und was richtig ist.
Prima...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 16:09
Du ziehst da falsche Schlussfolgerungen, ich bin auch nicht gesund, wenn ich mein bisheriges Leben so betrachte, doch arbeite ich an mir und glaube zu wissen, dass ich anhand meiner Taten und Gedanken auf dem richtigen Weg bin.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 16:13
@Boardy

Ich denke, du erinnerst dich noch genau an DIESE Aussage von mir in diesem Thread hier:
"[...]Begreif das endlich mal und gehe auf die Diskussion ein.
Du windest dich auf unerträgliche Art und Weise um die Beantwortung von Fragen, die sich aus deinem vehementen Festhalten an einer Position zwingend ergeben.

Solltest du nicht endlich darauf eingehen, werde ich das zukünftig als Unwillen zur Diskussion werten."

Bevor du hier also irgendetwas reinkopierst, das mit den aktuellen an DICH gerichteten Fragen nicht das geringste zu tun hast, beantwortest du bitte zuerst eben diese Fragen.
Dein Hit&Run-Gespamme dulde ich in diesem Thread nicht.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 16:22
intruder,

>>Und da ich für mich in Anspruch nehme, mehr oder weniger normal zu sein, weiß ich selber nicht, was das "Andere" sein könnte, darüber machen sich Menschen Gedanken, die wirklich über den Tellerrand gucken können.<<

Das lässt eigentlich nur 2 Schlüsse zu.
Entweder Du hälst mich für jemanden, der über den Tellerrand gucken kann, was Du aber sehr gut zu verbergen weisst, oder Du willst mich veräppeln. Indem Du mir hier irgendwas vorsetzt, wovon Du selbst keinen blassen Schimmer hast was es sein soll.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 16:30
wie wäre es einfach beides zuzulassen
indem man/n -frau sich der Evolution wiedmet (ist ja bald nix mehr gscheites da) und dem Schöpfer in Ruhe lässt - die meisten schaffen es ja nicht mal mit sich selbst in Frieden zu leben ;)


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 16:38
Dieser Thread ist schon ein Phänomen, ein Querschnitt durch die Psyche der Bevölkerung... jeder will auf Teufel komm raus Recht haben und bringt seine Argumente nicht, um andere zu überzeugen, sondern um sich seiner eigenen Meinung umso sicherer sein zu können. Es ist ermüdend.
Solange hier ein Aufeinanderzugehen vermieden wird, werdet ihr bis zum Sankt Nimmerleinstag palavern, vergeudete Zeit.....


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jalla ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 16:40
Wie sollen denn Schöpfung und Evolution aufeinander zugehen? Ich sehe da wenig Raum für sinnvolle Kompromisse.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 16:42
das frag ich mich auch

buddel


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 16:44
Volle Zustimmung für die zwei Vorposter, da gibt es nichts mit aufeinander zugehen.
Und am Ende kann auch nur eine von beiden Seiten recht haben, da sie die andere ausschließt.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 17:06
Ich sehe das Eine ohne das Andere als Unvollkommen an, so wie eine Pflanze ohne Wurzel, gewissermaßen ;)
Zuerst halte ich es für wichtig, daß sich die jeweils andere Seite über ihren "Gegner" nähere Gedanken macht und nicht allzu oberflächlich mit ihm verfährt, ich nenne Beispiele: sobald jemand von der reinen Evolutionsseite "Schöpfung" hört, setzt bei ihm ein Alarmsignal mit Namen "Kirche, Unterdrückung und wörtliche Bibelauslegung" ein das durch das bekannte Verhalten der religiösen Fundamentalisten begründet ist - zu Recht. Hier liegt der erste Denkfehler, denn was sagt das Irren einer Institution, deren Fehlauslegung und enger Horizont über den tatsächlichen Wahrheitsgehalt dessen aus, was sie als Grundschema verwenden?
Selbstverständlich kann niemand der sich ernsthaft Gedanken macht annehmen, wir Menschen wären erst 5000 Jahre alt, Gott hätte sich ein Scherzchen erlaubt und die Fossilien in die Erde gelegt etc.pp.; dies sind negative Beispiele der reinen Kreationisten die in einer sachlichen Diskussion auch meiner Meinung nach nichts zu suchen haben. Aber, warum von menschlichen Fehlern auf das generelle Falschsein eines Systems schließen? Machen nicht die MENSCHEN Fehler in ihren Auslegungen? Darf man, wenn es einem tatsächlich um die Aufklärung an sich geht, die Frage außer acht lassen, ob die "Schöpfung" denn wirklich so sein soll, wie sie von Bibelkreationisten und dergleichen ausgelegt wird?
Was spricht denn, lassen wir alle menschlichen Irrungen mal bei Seite, real gegen einen bewußten und nicht aus dem Zufall heraus entstandenem Ursprung? Einem gewolltem Sinn hinter allem der sich weiterhin sehr gut mit der Evolution verträgt? Selbst wenn man immer noch die Bibel zur Hand nehmen will muß doch auffallen, daß darin lediglich in Gleichnissen gesprochen wird und sogar die Evolution bestätigt wird: weder sind die 7 Tage der Genesis wörtlich zu nehmen sondern stehen wohl vielmehr für bestimmte Zeitperioden, Erdzeitalter möglicherweise, und zum anderen ist in der Schöpfungsgeschichte eindeutig vom "Schaffen und Formen" durch Gott die Rede, was ein Hinweis auf einen langen Prozess ist - die Evolution! Es gibt sovieles was unseren Horizont zur Erweiterung anregen könnte, wenn wir doch nur nicht immer davon ausgehen würden, daß alles von Menschen fehlerhaft oder unlogisch dargestellte dadurch automatisch auch seinen realen Hintergrund verliert!

Was die reinen Evolutionsanhänger meistens leider unter Schöpfung verstehen ist ein Gott, der etwas Fertiges in die Welt setzt. Daß man DAS nicht glauben kann ist zu verstehen. Folgt man aber der Idee eines schaffenden Ursprunges, der sich desweiteren von alleine weiter entwickelt, stellt sich vieles doch bereits viel sinnvoller und überschaubarer dar. Mit Fanatikern wie sie hier à la Niselprim auftreten sollte man gar nicht erst diskutieren; aber entbinden solche "Halbstarken" uns selber von der Aufgabe einer umfassenden Prüfung bar jeder eigenen Wünsche?!


Die reinen Kreationisten widerum haben ungenügende Bildung und, auch wenn sie es anders postulieren, keine Ahnung von Gottes tatsächlichem Sein, was sich in kindischen Ängsten wie beispielsweise der angeblichen direkten Affenabstammung äußert. Hier plustert sich nur das Ego auf.
Beide Seiten haben ein falsches Bild von der Anderen.


Schöpfung und Evolution ergeben beide ein wunderbar passendes Bild wenn man sie zusammenfügt. Die Erschaffung des Anfanges und die sich daraus entwickelnde Welt -> das eine beschreibt das wie, das andere das warum. Ich weiß, letzteres ist gar nicht Bestandtteil der Evolutionslehre, aber mir persönlich wäre ein System das einfach aus sich selber und ohne sinnvollen Grund dahinter vor sich hin entsteht nicht das, was ich mit dem Begriff "Leben" verbinden kann. Ich denke man schuldet es sich selber und seiner Umwelt, nicht nur bei den Prozessen zu verweilen sondern auch tiefer in die Frage nach dem Warum einzudringen, denn dafür, daß ein Zufall existiert, gibt es nach wie vor keine schlüssigen Beweise. Alles, vom Größten bis zum Kleinsten folgt wie beobachtbar ist einer bestimmten Anordnung,

Eine reine Schöpfung ohne Evolution kann es nicht auf Erden geben, da die Entwicklung Teil von uns Allen und jedweder Umwelt ist. Eine pure Evolution sagt nichts über das aus, WAS sich denn zu evolutionieren hat. Beides zusammen bildet einen Kreis mit dem viele Fragen schlüssig beantwortet werden können, ohne die Pfade der Logik dafür verlassen zu müssen - was man auch nicht sollte, denn wo Lücken bleiben ist Glauben nie ein Ersatz.

Ich möchte nur meinen, daß man durch Beobachtung der Wirkungen durchaus auf eine Ursache dahinter schließen kann, und jedes tiefere Eindringen in welchen Wissenschaftszweig auch immer nur weiter weg vom "Zufall" und hin zu einem geordneten System führen wird. Mich bringt dieses System zu einem "Initiator", auch wenn dies nun eigentlich gar nicht Bestandteil eurer Frage war ;)

Schwarz weiß Denken ist allemale immer ungünstig, ich denke da sind wir uns einig. Und was kann uns schon geschehen, wenn wir uns mit Bereichen auseinander setzen die noch im Dunkeln zu liegen scheinen?!
Nichts, zumindest nicht denen, die ihr Wissen ehrlich erweitern wollen.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 17:07
@ neuro
Zitat von neur0neur0 schrieb:Und am Ende kann auch nur eine von beiden Seiten recht haben, da sie die andere ausschließt.
Dafür gibt es keine Belege, höchstens Mißverständnisse von denen ich gerade schrieb.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 17:29
Natürlich gibt es Zufall. Schalt deinen Fernseher ein und stelle ihn so das er keinen Kanal empfängt, da hast du die visuelle Bestätigung des Zufalls, nennt isch in diesem Fall Rauschen.

Und da es keinerlei Beweise, Hinweise, etc. auf ein Ziel, einen Plan, einen ..was auch immer.. in der Evolution gibt, sollte man sowas auch nicht postulieren. Egal wie sehr man sich sowas wünscht, es ist und bleibt nur der Wunsch des eigenen Egos aber keine Notwendigkeit um die Realität zu erklären.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 17:32
Planvoll bzw. Zielgerichtet scheint die Evolution nur dann zu sein, wenn man von der Gegenwart in die Vergangenheit blickt. Aber das ist eine Fehlinterpretation. Wäre das so, dann könnte man von der Gegenwart in die Zukunft schauen und sehen wohin die Evolution geht. Aber das ist nicht möglich. Jede Vorraussage wie sich das Leben in Zukunft weiterentwickeln wird ist reine Spekulation und jede bestimmte Voraussage so unwahrscheinlich wie eine Andere.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 17:33
keine Schöpfung -> Keine Evo, keine Evo -> keine Schöpfung

ich frage mich immer wieder, warum das so schwierig zu begreifen ist.
Ein ewiges Prinzip, das schon so oft erkannt und beschrieben wurde.
Zugegeben, mal mit mehr, mal wieder mit weniger Erfolg.
Aber dieser Gedanke scheint mir so alt zu sein, wie die Schöpfung selbst.

Der ist so einfach, dass er für die meisten schonwieder zu schwer ist.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 17:34
Link: de.wikipedia.org (extern)

Was ist das denn bitte für ein Zusammenhang? Den erklärst du mir bitte genauer. Vor allem, inwiefern simple molekulare Reaktionen im gegebenen Medium auf extraterrestrischen Input angewiesen sind.

Das ist eine sehr gute Frage! Ich glaube schon mal von der Theorie gehört zu haben, dass sich das Leben auf der Erde von Biomolekülen aus dem Weltall gebildet hat. Diese Theorie lässt allerdings viel Fragen offen, besonders die nach der eigentlichen Entstehung des Lebens, denn selbst außerirdische Biomoleküle waren nicht so einfach "da". ;)


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