Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

2 Dinge wurden da vorhin mal vertauscht:

Mutationen finden durchaus jetzt und ständig statt und jede Spezies verändert sich

Wunder finden komischerweise seit 2000 Jahren nicht mehr statt, wohl weil man jeden Scharlatan in unserer (glücklicherweise) nicht mehr ganz so leichtgläubigen Zeit sofort entlarven oder in eine Klinik stecken würde

Außerdem ist gerade die Bibel wohl nicht der beste Leitfaden für Moral und Tugend, und ohne die Religionen wären wir auf diesem Planeten in der Beantwortung der Frage nach dem Ursprung wohl schon ein ganzes Stück weiter.

@ kyberntic98

> Es ist immer das gleiche mit Wissenschaftler wenn sie was nciht verstehn wird ein
> "schwarzer Kasten" gebaut alles reingeschmissen was man weis und dann einen
> Begriff draufgeschrieben wie zum Beispiel Photosynthese oder Gravitation oder
> evolutionäre Mechanismen.

Wenn das Dein Verständnis von Wissenschaft ist dann wundert es mich nicht, daß du Dich an Deinen Glauben klammerst.

> Ach ja wenn hier jemand ist der mir erklären kann wie genau diese Mechanismen
> wirken die hierständig aufgeführt werden und warum sie so funktionieren dem
> könnte man sofort den Nobelpreis geben .

Gibt es jetzt etwa schon einen Nobelpreis für die Belehrung Unbelehrbarer?
Das wäre mir neu.

> Man solle sich mal fragen wie Mechanismen und ZUfall zusammen passen.

no problem, frag Dich ruhig. Aber was dabei wieder für ein Murks rauskommen wird kann man sich schon denken:

> Zufall heist nichts anderes als da sitzt ein kranke Taube und eine gesunde auf eine
> Sims und dann fällt ein Ziegelstein auf die kranke ebenso hätte sie auch die
> andere treffen können.

Nein, die gesunde konnte sich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Du hattest wohl mal ein prägendes Erlebnis mit so einem Ziegelstein?

> Die hier erwähnten mechanismen würden sich aber für die bessere von beiden
> entscheiden

Das behauptet WER?

> und sie weiterbringen mit Zufall hat das nichst zu tun.

Die Natur hat mit natürlicher Auslese zu tun. Der Kram den Du hier von Dir gibst hat allerdings höchstens was mit unserem bemitleidenswerten PISA-Elend zu tun.

> ich glaube an Gott versuche mein Leben mit den in seinen Wort der Bibel
> nierdergeschreibenen Worten in Einklang zu bringen denn ich muss mich vor ihm
> verantworten und vor meinen Nächsten den ich lieben soll. Dafür habe ich ein super
> geniales Gefühl und eine tolle Zukunft.

Ja, genau DAS versuchen die Pfaffen ihren gutgläubigen Schäfchen seit 2000 Jahren einzureden. Du mußt Dich deshalb nicht schämen, auf diesen Hirnkitt sind schon viel Klügere als Du reingefallen.

ayahuasca schrieb:Wunder finden komischerweise seit 2000 Jahren nicht mehr statt, wohl weil man jeden Scharlatan in unserer (glücklicherweise) nicht mehr ganz so leichtgläubigen Zeit sofort entlarven oder in eine Klinik stecken würde

Darüber kann ich noch nicht einmal urteilen, ich habe nicht mal 2000 Jahre gelebt.

Das einzige was ich persönlich als besonders ansehe, dazu zählt meine Erfahrung, wenn das gleiche Schicksal sich wiederholt. Manche sprechen von Zufällen, aber das gleiche Schicksal zweimal erleben, kann kein Zufall sein, zumal ich auch noch Lebensretter in diesen Situationen war.

ayahuasca schrieb:Außerdem ist gerade die Bibel wohl nicht der beste Leitfaden für Moral und Tugend, und ohne die Religionen wären wir auf diesem Planeten in der Beantwortung der Frage nach dem Ursprung wohl schon ein ganzes Stück weiter.

Die richtige Tugend und Moral wäre? Reine Vernunft? Wobei Vernunft relativ ist und sich seit dem Kindesalter erst prägen muss.

Die heutige Moral und Tugend sind ohnehin nahezu wertlos geworden, da keiner diese mehr Beachtung schenkt. Die Folgen sind mehr als zerstörend...


>>>>Wer den Atheismus will<<<<<<

Wer die Religionen ablehnt, darf nicht Ihre Regeln übernehmen, denn Ihr Ursprung ist an unseren Gesetzen angelehnt. Man müsste diese wieder entfernen.

Man darf sich nicht als Schöpfer bezeichnen, da dies unzulässig ist, denn es gibt keinen Schöpfer.

Sämtliche Traditionen und Symbole müssten entfernt werden.

Außeridische Existenz muss auch geleugnet werden, da sie keinen Einfluss auf unsere Erde gehabt hatte, denn wir wissen das zu 100%

Es gäbe keine Seele, wir Menschen sind nämlich seelenlose Wesen.

Gefühle sind chemische Prozesse und sind nichts Besonderes.

In der Natur läuft alles zufällig ab, es gibt keine Eingriffe, der Mensch darf auch deswegen keine Spielereien in der Genetik an Lebewesen vornehmen.

Sämtliche neue Moral, vor allem der Egoismus (Selbstliebe) muss gelebt werden, denn die Nächstenliebe aus dem NT ist der größte Schandfleck.

Unser Gehirn kann nur denken und entscheiden, wir haben keinen Geist, denn es darf nur Materielles geben.

Alles sonstige Spirituelle und Mythische haben keine Beachtung verdient, denn es sind verrückte Hirngespinste.

Der Mensch ist ein zufälliges Produkt, mehr nicht.

Die Bibel und der Koran wurden von Bauern geschrieben, es sind reine Märchenbücher und sie haben keine Bedeutung. Ob im Märchenwald noch Platz für Jesus wäre?

Rationales materialistisches Denken wird stets verlangt!

<<<<<<<<<<<<<<>>>>>>>>>>>>>>>

Ich könnte viele weitere Beispiele nennen, die unsere Welt dadurch weiter auf den Kopf stellen würde. Machen wir die Welt so wie sie uns gefällt...

Einen schönen Abend

> Ich könnte viele weitere Beispiele nennen

... für Deine abgrundtiefe Ignoranz und Heuchelei?

jalla schrieb:Ich könnte viele weitere Beispiele nennen

... für Deine abgrundtiefe Ignoranz und Heuchelei?

Schön das Du Dich damit indentifiziert. Darauf habe ich nur gewartet. Solche Menschen verdrehen gerne die Tatsachen oder verharmlosen gerne Dinge.

Statt neue Beispiele für seine Unbedarftheit zu bringen, hätte Boardy besser erstmal zu den alten Stellung nehmen können:

"Unterscheidet sich Deine ganz private Taxonomie noch in anderen Punkten von der offiziellen?"

Aber was stört ihn sein Geschwätz von gestern... :D :D :D

> Schön das Du Dich damit indentifiziert.

Womit sollte ich mich "identifizieren", etwa mit Deinem ignoranten Geschreibsel? Damit mußt Du schon selber klarkommen...

jalla schrieb:Statt neue Beispiele für seine Unbedarftheit zu bringen, hätte Boardy besser erstmal zu den alten Stellung nehmen können:

"Unterscheidet sich Deine ganz private Taxonomie noch in anderen Punkten von der offiziellen?"

Aber was stört ihn sein Geschwätz von gestern...

Oder sie lenken ab.

Es hilft Dir überhaupt nicht, von den Belegen Deiner intellektuellen Defizite abzulenken.

Deine unterbelichteten Argumente '' es gebe keinen Schöpfer'' lassen Dich weiter kalt, vielleicht immer.

Über dieses große Defizit mag ich erst gar nicht sprechen.

> Über dieses große Defizit mag ich erst gar nicht sprechen.

Logisch, denn es ist ein Defizit, welches nur in deinem Kopf existiert.
WO behaupte ich, ''es gibt keinen Schöpfer''?

Du hingegen behauptest Kuriositäten wie

> Komischerweise kann man nur bestimmte Gattungen (nicht alle) einer jeweiligen
> Art kreuzen.

und willst Dich jetzt nicht mehr dazu äußern. Ich vermute mal, Du findest alles komisch, was Du intellektuell nicht verarbeiten kannst?

und ist es jetzt Schöpfung oder Evolution?
Oder Beides?
Oder keines von beiden?

Inwiefern hilt es beim Verständnis der Welt, wenn man einen Schöpfer annimmt?
Welchen konkreten Nutzen also hat das Konzept "Schöpfer", solange die Frage, wer den Schöpfer schuf, ignoriert wird?

für 1000 euro,
verrate ich es dir ^^

inwiefern hilft es, dass man annimt, dass alles nur ein Zufall ist, und man weiter annehmen muss, dass aus nix alles wurde UND keinen weiteren Sinn in sich birgt?

Vielen Dank für das Eingeständnis, daß der Glaube an einen "Schöpfer" nichts weiter bringt als weitere Fragen, z.B. die nach demjenigen, der diesen "Schöpfer" schuf.

Ein Problem der Gläubigen, welches auch durch dümmliche Gegenfragen nicht aus der Welt zu schaffen ist :D :D :D

ist es bis jetzt in der Geschichte der Wissenschaft nicht immer so gewesen, dass die Antworten die sie geliefert hat, eine ungleich hohe Vielzahl an neuen Fragen aufgeworfen hat?
Im Übrigen ist die Frage nach dem wer schuf den Schöpfer schon längst, mit der Aussage, dass er/es ein Ewiges Prinzip darstellt, schon längst geklärt.

"Im Übrigen ist die Frage nach dem wer schuf den Schöpfer schon längst, mit der Aussage, dass er/es ein Ewiges Prinzip darstellt, schon längst geklärt."

Geklärt ist da gar nichts, solange nicht EIN EINZIGER schlüssiger Hinweis auf den Schöpfer existiert...

... und natürlich ein schlüssiger Hinweis auf seine Entstehung.

>>Geklärt ist da gar nichts, solange nicht EIN EINZIGER schlüssiger Hinweis auf den Schöpfer existiert...<<

Es ging lediglich um die Annahme wer denn diesen Schöpfer gemacht haben könnte, dass es einen gibt hab ich nicht behauptet.
Ich sage nur, dass solange das Gegenteil nich erwiesen ist, der Glaube an diesen genauso rational oder eben irrational ist, wie der Glaube an die herkömmliche Wissenschaft.
Wenn es nach mir ginge, würde ich mich gerne darauf einigen, dass es noch etwas gibt von dem Weder die Einen noch die Anderen wissen was es ist. Dennoch beanspruchen beide Seiten die gesamte Wahrheit.
Und das ist nicht richtig so.