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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.348 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.10.2007 um 11:51
Der Mensch denkt und Gott lenkt ;-)

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.10.2007 um 11:52
der mensch denkt und lenkt sich selber ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.10.2007 um 12:01
Das "plötzlich" ist eine beliebte Legende. So plötzlich ging das nämlich überhaupt nicht. Schau dir mal die Zeitskala an wievie dutzende Milliopnen Jahren dieses "plötzlich" dauerte.


Außerdem lässt sich das "plötzlich Auftauchen" auch darauf zurückführen, dass die ersten Schalen und Skelette in dieser Zeit gebildet wurden, welche fossil natürlich viel besser erhalten bleiben. Dadurch wird eine Trennung der einzelnen Tierstämme vereinfacht, während dies bei den Vorfahren (Weichtiere) schwerer fällt.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.10.2007 um 16:42
GOTT? DAS ENDE EINER IDEE

Von Ernst Salcher ist vor kurzem das Buch "Gott? Das Ende einer Idee" erschienen. Schritt für Schritt wird der Leser des Buches in das naturwissenschaftliche Wissen eingeführt und so in die Lage versetzt, die Plausibilität dieses Weltbildes gegenüber der biblischen Schöpfungsgeschichte selbst abzuwägen. Zu Wort kommen bei Salcher u.a. auch die großen religionskritischen Philosophen der Neuzeit, etwa Kant, Feuerbach, Nietzsche, Freud und Sartre. Eine leicht verständliches Buch, das aufgrund seiner ruhigen, unaufgeregten Art möglicherweise auch zweifelnde Gläubige anzusprechen vermag.

Link:
Das Buch bei denkladen.de:
http://web4.h6945.serverkompetenz.net/catalog/product_info.php?products_id=863


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.10.2007 um 20:30
@ BelleEnfant

Es steht jedem frei, Schöpfung als einen religiösen Begriff aufzufassen. Es steht aber auch jedem frei, Schöpfung als den Akt einer wie auch immer gearteten Intelligenz zu sehen. Diese Intelligenz könnte ja auch im Menschen selbst zum Ausdruck kommen, als eine ihm innewohnende Universalmacht. In wieweit dies Religiosität ist, darüber wäre noch zu sprechen.
Hingegen ist es absolut falsch, der Evolution abzusprechen, ihr Ursprung sei ein Schöpfungsakt.


@ Ufftata
Wer nicht in der Lage ist, eine Beweisführung zu verstehen und auch offensichtlich nicht über die Intelligenz verfügt, eine anständige Antwort darauf zu geben ausser blöd und dumm, der macht deutlich, dass er eigentlich für eine Diskussion zu diesem Thema ungeeignet ist.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.10.2007 um 20:43
@ freund77
Zitat von freund77freund77 schrieb:Der Mensch denkt und Gott lenkt
Das ist ein gutes Mantram. Darin ist Vertrauen, Geborgenheit und Zuversicht zu spüren. Der Haken dabei ist nur, dass der von Gott gelenkte Mensch das Tun nicht unterlassen darf. Gott selbst ist der unbewegte Beweger; er tut nichts. Das besorgen seine spirituellen Helfer. Und ich bin überzeugt davon, dass unter den Diskussionsteilnehmern sehr viele sind, die Kontakt zu diesen Helfern haben und von ihnen gelenkt werden.

Mein Mantram:
Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.10.2007 um 21:30
Hier ein Paar weise Worte von Richard Dawkins

Youtube: Richard Dawkins - "What if you're wrong?"
Richard Dawkins - "What if you're wrong?"
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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.10.2007 um 22:04
@astroman

<<@ Ufftata
Wer nicht in der Lage ist, eine Beweisführung zu verstehen und auch offensichtlich nicht über die Intelligenz verfügt, eine anständige Antwort darauf zu geben ausser blöd und dumm, der macht deutlich, dass er eigentlich für eine Diskussion zu diesem Thema ungeeignet ist.<<

soso, welche Beweisführung den?

Du hast keinerlei Beweise geschweige den eine zusammenhängende Beweisführung gebracht, sondern einfach nur eine Behauptung.

Aber wie man in deinen anderen Posts ja nachlesen kann, ist das bei dir ja Standard. Anscheinend ist dir nicht bekannt das ein Beweis was anderes ist als "so ist das und wers nicht kapiert ist blöd".


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.10.2007 um 22:11
außerdem hast du auch noch den bekannten Trick drauf Argumente zu "wiederlegen" die gar nicht gebracht wurden. Wie z.B.

<< UffTaTa: Es gibt keinerlei Indizien noch Beweise für eine "irgendwie" geartete Schöpfung

astroman: Mit solch einem Satz wird bezweifelt, dass die Welt einen Ursprung hat.
<<<<

was in keinster Weise stimmt. Der letztendliche Usprung der Welt (übrigends ein sehr ungenaues und mißverständliches Wort für eine Diskussion) ist im Urknall zu suchen und in der dortigen Entstehung von Naturgestzen,- konstanten, Energie und Materie.
Und ob der überhaupt einen Grund/ursache benötigt ist noch längst nicht klar. Und selbst wenn das so ist, ist das noch längst kein Beweis für eine irgendwie gewollte und gelenkte Schöpfung.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.10.2007 um 22:47
Ich muss UffTaTa einfach recht geben.

astroman beweise mir doch einfach die Schöpfung und geben vorher noch mal eine Definition davon ab, was Schöpfung für dich ist.

Die reine übereinstimmende Emperie lässt leider nicht den Schluß zu, dass die Welt von einem bewussten Schöpfer erzeugt wurde. Ebenso wenig, dass unser Leben und die Welt als ganzes einen Sinn hat. Das Maximum an Objektivität haben wir eben nur bei der Wissenschaft. Wenn mehrere Leute das gleiche erkennen und anderen genau zeigen können, wird aus der subjektiven Wahrnehmung ein objektiver Fakt und eben nur dann.
Daher heißen Modelle wie die Evolutiontheorie eben Theorie. Sie sind die Kausale Ausführung der Fakten die Menschen gesammelt haben.

So und nun astroman zeig bitte mal deine Beweisführung. Es muss so sein, weil du das so siehst, ist leider die schlechteste Beweisführung die wir kennen. Anderen Blödheit zu unterstellen, nur weil sie Dinge anders sehen zeugt leider auch nichtgerade von der großen Weitsicht.

Also Evolution durch Schöpfung mag zwar ein schön einfaches Konzept sein, ist aber nicht so einfach wie man denkt. Die Evolutionstheorie kann sich nur an den harten physichen Fakten halten und eben an die einzigen Folgen, die diese Fakten darstellen, nur dort ist Interpretationsspielraum. Sie beschäftigt sich nicht, eben weil sie es nicht kann, mit unbeweisbaren metaphysischen Konzepten. Gott und eben eine bewusste Schöpfung sind ebend solche Konzepte.
Wer also die Schöpfung mit der Evolution verbinden will sollte entweder es schaffen die Schöpfung durch die harten Fakten zubeweisen oder die Fähigkeit haben metaphysische Dinge zubeweisen.
In den meisten Fällen haben Leute die sowas versuchen aber einfach nur keinen Ahrnung von Wissenschaft und eben von der Evolutionstheorie und machen sich auch keine Mühe sich zu informieren.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.10.2007 um 01:06
@Freakazoid

Ja, so gefällt es mir.
Wir sprechen von Wissenschaft und Beweis, von der methodischen Suche nach Fakten und beweisbaren Tatsachen.

Schöpfung ist zunächst der Akt der Schöpfung und dann das, was geschaffen worden ist. Der Akt der ersten Schöpfung, heute als Urknall anerkannt, wurde weitgehend entschlüsselt. Wer oder was diesen erzeugt hat, entzieht sich der Beweisführung und bleibt im Bereich des Glaubens und der Hypothese.

Das Produkt der Schöpfung ist der Kosmos, mithin unsere Galaxie Milchstrasse, unser Sonnensystem, unsere Erde, Stein, Pflanze, Tier, Mensch und jeder einzelne von uns. Wenn du also ICH sagst, sprichst du ein Produkt der Schöpfung, nämlich dich selbst an. Und an diesem ICH kannst du garnicht zweifeln. Goethe hat es als den voraussetzungslos bewiesenen Ausgangspunkt bezeichnet.

In der als Evolution beweisbaren Kette vom Stein zum Menschen gibt es hingegen Fakten und Intervalle, die evolutiv nicht beweisbar sind. Dazugehört die Tätigkeit des Evolutionierens und der darin Tätige (Wer ist es?), sowie die Herkunft des Wassers und seiner Anomalie, unerlässlich für alles Leben. Auf der Erde gab es jedenfalls nie Wasser, keinen Wasserstoff und keinen Sauerstoff, die sich zu H2O hätten verbinden können.
Die Tätigkeit des Evolutionierens ist identisch mit der Tätigkeit der Schöpfung. Bei demjenigen der tätig war und ist, sprechen wir von Gott, der Urintelligenz oder von der All-Energie, was letztlich dasselbe Tischtuch ist, nur jeder hat einen anderen Zipfel in der Hand.

Übrigens, nicht ich habe jemandem Blödheit unterstellt, sondern mein wohldurchdachter Beitrag wurde als blöd bezeichnet.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.10.2007 um 01:31
<<In der als Evolution beweisbaren Kette vom Stein zum Menschen gibt es hingegen Fakten und Intervalle, die evolutiv nicht beweisbar sind.<<

Das meine ich mit Behauptungen. Aber diesmal versuchst du es ja wenigstens mal ein boissle zu untermauern, und was kommt dabei heraus:

<<<Dazugehört die Tätigkeit des Evolutionierens und der darin Tätige (Wer ist es?)<<<
also was meinst du den damit nun wieder? Der darin "Tätige"? Evolution braucht niemand der Sie steuert und die evolutionären Prozesse sind durchaus bewiesen.


<<Auf der Erde gab es jedenfalls nie Wasser, keinen Wasserstoff und keinen Sauerstoff, die sich zu H2O hätten verbinden können.<<

zum einen gab es Wasser im Gestein, welches der sehr langen Zeit der starken Vulkantätigkeit frei wurde, dann noch jede Menge CO2, Ammoniak und Methan, was dann eben, dank der fleißigen Arbeit von chlorophyll-haltigen Organismen, Stickstoff, Sauerstoff undWasser ergibt.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.10.2007 um 02:15
@UffTaTa

Bitte lese nochmal meinen Beitrag bezüglich der pötzlich auftauchenden Lebewesen.
Es ging um die Plattentektonik und das Kontinente ausgetauscht werden, daher sind Kontinente kaum älter als 500Mio. Jahre und Fossilien vor dieser Zeit sind halt verschwunden.

@astroman

Wie soll sich auch alles ohne eine Kraft verbinden können, ohne Kraft (Gott) läuft eben nix ;)
Da hast Du vollkommen recht.

Diese Kräfte in Naturgesetze zu verstecken (umbenennen) wäre nicht rechtens.
Aber in der Wissenschaft wird daher leider Gott stark ausgegrenzt. Und Gefühle und Gedankenfolge werden chem. Prozessen eingeordnet.
Gefühle sind Eigenschaften eines Menschens oder Tieres und gehören keinesfalls in die Chemie. Ich mag diesen Ansatz nicht die, die Wissenschaft versucht Natürliches in künstliche oder chemische simple Prozesse umzuwandeln.

Die Seele wird in die Psychologie einsortiert. Ob ein Schubladensystem Erfolg haben kann? Ich bezweifeldas irgendwie.

Mfg
Boardy


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.10.2007 um 02:46
@astroman:
Was war das den für ein Beitrag?
Zitat von astromanastroman schrieb:Das Produkt der Schöpfung ist der Kosmos, mithin unsere Galaxie Milchstrasse, unser Sonnensystem, unsere Erde, Stein, Pflanze, Tier, Mensch und jeder einzelne von uns. Wenn du also ICH sagst, sprichst du ein Produkt der Schöpfung, nämlich dich selbst an. Und an diesem ICH kannst du garnicht zweifeln. Goethe hat es als den voraussetzungslos bewiesenen Ausgangspunkt bezeichnet.
Das ist keine Beweisführung, du machst eine Aussage die man grob an Annahme betrachten kann und kommst von dieser Annahme zu dem Kleinsten, dem Ich.
Nur weil wir an dem Ich nicht zweifeln können, was eine relative Aussage ist, bedeutet das aber nicht, dass es eine Schöpfung gibt.
Zitat von astromanastroman schrieb:In der als Evolution beweisbaren Kette vom Stein zum Menschen gibt es hingegen Fakten und Intervalle, die evolutiv nicht beweisbar sind. Dazugehört die Tätigkeit des Evolutionierens und der darin Tätige (Wer ist es?), sowie dieHerkunft des Wassers und seiner Anomalie, unerlässlich für alles Leben. Auf der Erde gab es jedenfalls nie Wasser, keinen Wasserstoff und keinen Sauerstoff, die sich zu H2O hätten verbinden können.
Die Tätigkeit des Evolutionierens ist identisch mit der Tätigkeit der Schöpfung. Bei demjenigen der tätig war und ist, sprechen wir von Gott, der Urintelligenz oder von der All-Energie, was letztlich dasselbe Tischtuch ist, nur jeder hat einen anderen Zipfel in der Hand.
Bitte was? Es gibt leider keine beweisbare Kette vom Stein zum Menschen. Ganz im Gegenteil, wie das Leben entstanden ist, entzieht sich unserer Wahrnehmung, weil keine Beweise übrig bleiben konnten. Daher hat die Evolutionstheorie auch bis dato nicht in der Lage zu erklären wie das Leben entstanden ist. Sehr wohl gibt es die eine oder andere Idee. Was die Evolutionstheorie aber erklärt, ist die Entstehung der Arten und damit beschreibt sie nur die Mechanismen.
Was du da auch immer von Sachenerzählst, die rätselhaft wirken sollen, mit der blanken Behauptung kannst du mich hier nicht vom Hocker reißen, also Quellenangaben und Beweise.
Bis jetzt gibt es nichts, was das eingreifen rechtfertigt oder beweisen würde, auch deine Behauptungen ändert daran nichts.
Kleines Ding für dich zum nachdenken. Eine Schöpfung in die nachträglich immer wieder eingegriffen werden muss, ist so perfekt, wie etwas das Menschen erschaffen könnten und ich würde uns weder als Allmächtig noch als Allwissend bezeichnen.

Im Endeffekt machst du aber nichts anderes, als die meisten anderen, nur mit mehr bla bla. Du versuchst in die Lücken von dem was wir nicht wissen unbedingt Gott rein zufüllen und ich halte das für weniger schlau.
Zitat von astromanastroman schrieb:Übrigens, nicht ich habe jemandem Blödheit unterstellt, sondern mein wohldurchdachter Beitrag wurde als blöd bezeichnet.
Ich habe schon mit Schöpfungsvertrettern hier geschreiben, die wesentlich bessere Beiträge hatten unddeiner ist nur wohldurchdacht im Aufschäumen um die Mängel zu retuschieren.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.10.2007 um 02:48
@Boardy:
Woran ich zweifel ist dein Bestreben sich ernsthaft zu informieren und zu bilden.
Jedesmal schreibst du einen Unfug, das ist schon selbst mit subjektiver Wahrnehmung nicht mehr zu erklären.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.10.2007 um 05:20
Was heißt hier Unfug schon wieder Si-Net ? Ich denke eher es stößt mal wieder auf Dein Unverständnis.

Was soll eigentlich der Quatsch alles in den messbaren Bereich zu packen?

Es wird auch immer Dinge geben, die nicht messbar sind, das war meine Aussage.
Was ich nicht wahrnehmen kann heißt für uns nicht zwangweise, das es nicht exestiert. Und dieser Gedanke ist bereits uralt Si-Net. Ein bisschen mehr Verständnis wünsche ich, mehr nicht.

Mfg
Boardy


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.10.2007 um 05:26
Es geht hier um keine Illusionen oder Phantasiewesen, keine fliegenden Bäume, weder Marsmännchen oder Aliens, um mal wieder nichts falsch zu verstehen.

Mfg
Boardy


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.10.2007 um 05:34
<<Was soll eigentlich der Quatsch alles in den messbaren Bereich zu packen?
Es wird auch immer Dinge geben, die nicht messbar sind, das war meine Aussage.
Was ich nicht wahrnehmen kann heißt für uns nicht zwangweise, das es nicht exestiert.<<


aha, wie ich bereits sagte.

Der Schöpfer und Beherscher des Universums ist die Teekanne zwischen Erde und Mars. Aber nur die mit dem Blümchenmuster. Wer sagt das sie ein anderes Muster hat ist ein Härätiker und dem gehören die Kniescheiben raus geschossen.

Und falls du mir das nicht glaubst, dann beweise mir mal das Gegenteil, nicht wahr.






Ich hoffe jetzt dir ist klar warum sich die Wissenschaft, im Gegensatz zur Religion, AUSSCHLIE?LICH auf messbare Größen bezieht.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.10.2007 um 05:38
<<Bitte lese nochmal meinen Beitrag bezüglich der pötzlich auftauchenden Lebewesen.
Es ging um die Plattentektonik und das Kontinente ausgetauscht werden, daher sind Kontinente kaum älter als 500Mio. Jahre und Fossilien vor dieser Zeit sind halt verschwunden.<<

wie oft sollen wir das Spielchen jetzt noch machen? Es gibt eindeutige Nachweise von Lebewesen auch vor diesen ominösen 500 Millionen Jahren. Das ist nun mal ein Faktum. Ob du nun meinst sie dürften wegen der Plattentektonik nicht da sein, oder doch, es gibt diese Nachweise halt nun mal.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.10.2007 um 07:22
Zitat von BoardyBoardy schrieb:Was soll eigentlich der Quatsch alles in den messbaren Bereich zu packen?

Es wird auch immer Dinge geben, die nicht messbar sind, das war meine Aussage.
Was ich nicht wahrnehmen kann heißt für uns nicht zwangweise, das es nicht exestiert. Und dieser Gedanke ist bereits uralt Si-Net. Ein bisschen mehr Verständnis wünsche ich, mehr nicht.
Zitat von BoardyBoardy schrieb:Es geht hier um keine Illusionen oder Phantasiewesen, keine fliegenden Bäume, weder Marsmännchen oder Aliens, um mal wieder nichts falsch zu verstehen.
Fliegende Bäume und Außerirdische sind auch beweisbare Dinge, da sie wiederholt zeigbar sind.

Quatsch is es, wenn man dauert auf die unbeweibaren Dinge rumprügelt und will, dass sie so sind, wie es einem gefällt. Ich hab ja schon bemerkt, dass lesen und verstehen nicht deine Stärke ist, aber noch mal für dich.

Wir Menschen haben alle eine eigene Wahrnehmung von der Welt. Durch Filter, die wir unbewusst einsetzten, werden wirmit der Informationsflut fertig die sonst auf uns einprasseld. Dadurch bauen wir uns auch unser eigenes Weltbild auf und diese Weltbilder können gewaltig von einander abweichen. Simpel bezeichne ich das als subjektive Wahrnehmung.
Interessanterweise gibt es aber Dinge die bei allen Menschen gleich sind. Wir brauchen Nahrung oder ein Stein den man fallen lässt fliegt auf den Boden. Man kann das beweisen und anderen Menschen zeigen. Da es immer wieder passiert und sich auch einfach nicht ändern will.
Genau bei diesen Inseln der Objektivität setzt die Wissenschaft ein. Nur sie vermag uns objektives Wissen zu vermitteln. Ein Stein der soundso viel wiegt, wird immer so und so schnell fallen. usw.
Es ist kein Quatsch auf messbare Beweise zu pochen, es ist die ultimative Versicherung, dass jemand nicht lügt. Du und andere können tausendmal auf Dinge pochen die unbeweisbar sind, aber gib mir einen Grund dir zuglauben.
Was ist der Unterschied zwischen Illusionen undPhantasiewesen, zu deiner Behauptung?


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