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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.348 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.09.2007 um 11:53
oder das da:

<<Wissenschaftler, die Voraussetzungen und Mechanismen z.B. im Miteinander der Menschen mit Hilfe der Naturwissenschaften beschreiben, erweitern unser Wissen. Behaupten die gleichen Wissenschaftler, sie hätten damit das Wesen der Freundschaft und Liebe vollständig beschrieben, sollten wir uns von ihnen fern halten: Sie könnten versuchen, Medikamente gegen Verliebtheit zu verabreichen.<<


das gibts doch nicht, oder? Von was im irrsinnigen Himmel aller kranker Pfaffen schwätzt diese Holhbirne denn für einen sinnlosen Dreck?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.09.2007 um 14:57
Ich fände Medikamente gegen verliebtheit gut :-O


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.10.2007 um 03:09
@ Geraldo, Wenn du ja nur glaubst zu sein und nicht weisst, das du bist, Weisst du eigentlich garnichts

@ Boardy, Kompliment für diese absolut sachlich fundierte, klar und übersichtlich gegliederte, logische Beweisführung. Deinen Gedankengängen zu folgen ist eine Freude.
Bitte denke aber darüber nach, warum du in deinen Gedankengängen vom Entweder - oder nicht wegkommst. Ich halte das für eine bedauerliche Entgleisung. Dabei hast du das garnicht nötig. Das Schöpfungsgeschehen und die Evolution dieser Schöpfung ergänzen sich doch wirklich vortrefflich. Schöpfung ohne Evolution wäre geradezu sinnlos. Oder willst du wirklich die Evolution als solche bestreiten?

@ Prometheus, du stellst die Frage, was sei, wenn beide Unrecht haben. Ist dir nicht aufgefallen, dass es garnicht um Recht haben geht. Und es geht auch nicht darum, ob die Schöpfung richtig ist oder die Evolution. Es geht darum, zu akzeptieren, dass es eine Schöpfung gibt und dass es eineWeiterentwicklung, nämlich die Evolution gibt.
Und es gibt kein Entweder - oder. Es gibt nur ein Sowohl - als auch.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.10.2007 um 11:17
<<Das Schöpfungsgeschehen und die Evolution dieser Schöpfung ergänzen sich doch wirklich vortrefflich.<<

auch wenn das neuerdings die neuste Mode ist und dauernd wiederholt wird.

Es gibt keinerlei Indizien noch Beweise für eine "irgendwie" geartete Schöpfung und deswegen hat eine Schöpfung auch nichts in wissenschaftlichen Theorien zu suchen. Dieser Versuch die Schöpfung sozusagen hinter rum einzufüjhren indem man versucht sie kompatibel zur Evolutionstheorie zu machen basiert einzig und alleine aus dem Wunsch die Schöpfung irgendwie zu halten, aber in keinster Weise aufgrund wissenschaftlicher Beweislage.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.10.2007 um 04:52
@UffTaTa
Warum sollen Quellenangaben eine so große Wichtigkeit darstellen? Ist der Text nicht nachvollziehbar oder glaubhaft genug? Eigene Texte schreiben sind zwar besser, aber so kurzfassend kann ich auch ich nicht schreiben, da es schon eine Kurzfassung bereits war.

@astroman
Es ist richtig,
das ich mich entscheiden muss, damit kann ich aber mich nicht wirklich mit anfreunden.

PS:

Ich bin inzwischen längst der Meinung das beides sich vollzogen haben muss bzw. könnte. Ich finde es fatal das einige Wissenschaften bzw. Wissenschaftler nicht für alle Optionen stehen können.

Das Problem aber liegt ganz klar auf der Hand. Wissenschaftler sagen das der Glaube nicht mit der Wissenschaft vereinbar sei. Es geht hier um reine Belege und Beweise. Da Gott nicht beweisbar ist, wird er ausgeschlossen. Einige Kräfte die auf unserer Erde herrschen und im Weltall allgemein, wurden in Naturgesetze umbenannt.

In den Naturkräften kann man Gottleider nicht erkennen, aber woher stammen die Kräfte aber? Was aber sind die Kräfte selbst?

Mit Naturkräften kann man weder verhandeln, noch sie umgehen oder ändern. Das ist für uns Menschen eine Barriere. Darüber hinaus haben wir keinen Einfluss.

Da sich alles um Energie dreht, wäre das vielleicht die richtige Spur. Auch wir benötigen Energie. Alles auf der Erde und im Weltall benötigt Energie um zu überleben bzw. zu exestieren. Hier herrscht ein ständiger Austausch. Die Fortpflanzung und Weiterentwicklung macht nur dann Sinn, damit neue Lebensformen entstehen können. Daher gibt es auch den Tod. Gäbe es den Tod nicht, hätten wir eine total übervölkerte Welt und das kann natürlich nicht funktionieren. Die Erde ist zu klein dafür, das Weltall aber dagegen ist riesengroß.

Der Mensch steht weit über der Tier- und Pflanzenwelt. Pflanzen sind gebunden. Tiere sind zwar frei aber nicht frei her vom Geist.

Steckt dahinter die Dreieinigkeit?

DerHl. Geist steht für das Denken. -> Unser Geist ? (der Mensch)
Jesus steht für die Liebe. -> Seele ? (Tiere + Menschen)
Gott ist die Materie ? -> Kraft ? (Pflanzen, Tiere , Menschen)
[Zu dem Thema hatte ich einige Seiten früher mal geschrieben, warum es diese Unterschiede gibt zwischen Pflanze,Tier und Mensch]

Die ganze Evolution an sich scheint eine Höherentwicklung zu sein, nur wer bestimmt sie? Wieso bleiben DNA-Codereste weiter bestehen, die aber überflüssig z.B. bei uns sind und deaktiviert sind? Die Evolution geht von langen Zeiträumen aus. Die Zeit ist aber keine Kraft und hat keinen Einfluss auf die Evolution.

Es sind immer stets Kräfte am Werk gewesen.

Verblüffend wirkt das ganze mir schon, denn es muss etwas dahinter stecken. Wenn die Energie beim Urknall wirklich Gott ist, kann Gott nicht hervorgegangen sein. Denn Gott kann keinen Ursprung haben. Wie lässt sich dann die Frage klären, was war vor dem Urknall ? Wie kam dieEnergie dahin? Oder ist alles ein Zyklus? Wie entstand dann der Zyklus? Die Frage kann man endlos stellen, man wird darauf keine Antwort finden können.

Die alte Frage mit dem Kambrium sehe ich so:

Da unsere Kontinente höchstens etwas über 500 Millionen Jahre alt sind, finden wir natürlich kein früheres Leben in Form von Fossilien. Aufgrund der Plattentektonik wurden die Kontinente ausgetauscht. An den Rissen der Platten werden Teile der Erdkruste eingeschmolzen und durch vulkan. Aktivität ensteht wieder eine neue Erdkruste. Kurz gesagt pro Tag verliert z.B. die pazifische Platte einiges an Erdkruste und gewinnt an der gegenüberliegenden Seite wieder neues Land.

Wenn man die Kontinentalverschiebung mit einbezieht kommt man auf ca. 500 Millionen Jahre.

Zum Thema Kausalität kann ich noch nichts zu sagen. Sind Katastrophen vorprogrammiert? Sind Katastrophen vorhersehbar? Einige werden sagen, wenn es Katastrophen gibt, warum lässt ein solcher Gott soetwas zu? Jeder weiß das zerstörerische Kräfte alles vernichten.

Ich lege sehr großen Wert auf die früheren Kulturen, einiges an Wissen ist seitdem verschwunden.

Fakt ist: Alleine sind wir im Weltall nicht. Was wir noch so alles erfahren werden, wird sich schon noch früh genug zeigen, genauso wie ein Leben nach dem Tod.

Da jeder Mensch, jedes Tier und Pflanze einzigartig ist, kann es uns nur einmal geben. Wir wissen aber nichts was vor uns war und auch nicht was nach uns kommt.

Einer wird sagen du warst die Samenzelle. Nun die ist aber auch entstanden.Wie weit kann ich noch zurückgehen? Wie weit kann ich vorgehen?

gn8
+Mfg
Boardy


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lolle ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.10.2007 um 13:37
Warum sollen Quellenangaben eine so große Wichtigkeit darstellen? Ist der Text nicht nachvollziehbar oder glaubhaft genug? Eigene Texte schreiben sind zwar besser, aber so kurzfassend kann ich auch ich nicht schreiben, da es schon eine Kurzfassung bereits war.

__

Es geht darum das wir keine Wissenschafftler sind, sondern unser Wissen von Quellen haben.

Was der Harun blabla da schreibt sit für uns nicht nachvollziehbar, weil er (wie er es schon OFT getan hat) einfach etwas erfinden kann (und wird, wie bewiesen).

Daher ist das keine Quelle von Kreationsseiten, eben weil sie sich etwas aus den Fingern saugen können von dem wir ohne große Recherche nicht wissen können ob es stimmt.

Da oft genug sich herausstellte das es nicht stimmt, müssen wir halt davon ausgehen.....

Daher ist die Quelle wichtig.


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lolle ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.10.2007 um 13:38
Och Boardy, kommen jez die Außerirdischen isn Spiel oder sehe ich das jez falsch vorraus? -.-


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.10.2007 um 14:44
@Boardy

wenn ich sage:

"im wald laufen kleine grüne männchen rum"

und als quelle meinen kleinen neffen angebe, würdest du dann auch sagen, quellen sind nicht wichtig um glaubwürdigkeit zu gebieten?


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lolle ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.10.2007 um 15:08
Also ich kenn einen 10 jährigen der mir geschworen hat er hätte fliegende Baumstämme gesehn...glaubst ihr das ist was dran?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.10.2007 um 16:20
<<Da unsere Kontinente höchstens etwas über 500 Millionen Jahre alt sind, finden wir natürlich kein früheres Leben in Form von Fossilien.<<

gibt es aber trotzdem. Allerdings sehr selten, einfach weil frühere Lebewesen hauptsächlich kleine Weichtiere waren. Aber diese Vielzeller sind durchaus nachgewiesen

Wikipedia: Paläo/Geologische Zeitskala


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.10.2007 um 18:56
OT

Es ist schön zu sehen das Harun Yachya (schreibt man den so?) nicht ernst genommen wird. Übriges hat der sogar ein Problem mit Buddhisten und kann sie nicht mal von Hare Krischna unterscheiden.

OnT

Was die Junk-DNA betrifft.

Wusstet ihr schon das wir Menschen eine Funktion (etwas über 150 Teile) zum Erzeugen von Vitamin C habe? Allerdings als Teil besagter Junk-DNA . Deshalb müssen Wir Nahrung zu uns nehmen die Vitamin C enthält. Ebenso alle anderen Großen Affen. Auch der Hamster. Mäuse aber nicht.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.10.2007 um 21:28
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:gibt es aber trotzdem. Allerdings sehr selten, einfach weil frühere Lebewesen hauptsächlich kleine Weichtiere waren. Aber diese Vielzeller sind durchaus nachgewiesen

Wikipedia: Paläo/Geologische Zeitskala
Meine Aussage bezieht sich auf die Zeit vor 500Mio. Jahren. Alles andere ist selbstverständlich bewiesen. Es ging darum, warum im Kambrium ganz plötzlich sehr viele Lebewesen auftauchten.

Mfg
Boardy


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.10.2007 um 23:16
@Boardy:
Das ist ein total tolle Frage und Leute, die garantiert wesentlich schlauer sind als ich, zerbrechen sich ihr schlaues Köpfchen dadrüber bestimmt jeden Tag.
Also nicht nur, dass eine Zeitmaschine extremst praktisch wäre um die Frage aufzulösen, ich sehe auch sonst keine Möglichkeit.
Einzeller oder selbst reproduzierende Moleküle lassen sich nun einmal nicht so leicht als Fossilien finden und da die Zeit dort eine große Rolle spielt, haben wir eben ein Problem.
Wenn man Gott an die Stelle setzt, mag das zwar gehen, aber es ist als würde man ein x mit einem y in einer Gleichung austauschen. Eine Unbekannte mit einer anderen auszutauschen ist wenig sinnvoll.
Unwissenheit ist unser stätiger Begleiter und je früher wir damit fertig werden um so früher können wir wieder offen durch die Gegend schauen.


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02.10.2007 um 23:18
öffnet eure benzinkanister und schaut mal rein: das sind die einzeller von damals! schweröl


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.10.2007 um 03:42
Die Schöpfung ist zu unterscheiden vom Schöpfungsmythos (z.B. die Genesis in der Bibel, Kap. 1). Letzterer ist Glaubenssache.
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Es gibt keinerlei Indizien noch Beweise für eine "irgendwie" geartete Schöpfung
Mit solch einem Satz wird bezweifelt, dass die Welt einen Ursprung hat. Wenn die Welt aber keinen Ursprung hätte, müsste sie ja immer schon dagewesen sein.
Nach dem Halbwertzeit-Gesetz zerfällt aber alles nach einer bestimmten materialspezifischen Zeit. Alle Materie zerfällt und die Erde wäre längst zerfallen. Der Mensch wäre nicht da. Jeder, der ICH sagen kann, wäre garnicht da.

Die Tatsache, dass du ich sagen kannst, beweist, dass du da bist. Daran kannst du garnicht zweifeln. Auch du bist Teil der Schöpfung. Wer die Schöpfung gemacht hat, noch macht und verantwortlich ist für das, was gemacht worden ist, das steht auf einem anderen Blatt. Das ist hier garnicht das Thema. Gehe zum Thema GOTT.

Wer die Beweisführung nichtakzeptieren will, dass er Teil einer Schöpfung ist, wie jeder Stein, jede Pflanze, Tier oder Mensch, mag weiterhin daran glauben, dass die Evolution aus dem Nichts entstanden sei. Für den denkenden Menschen hingegen ist Evolution ohne Ursprung, also Schöpfung undenkbar. Die Veränderung der Schöpfung aber ist Evolution und Evolution ist Veränderung der Schöpfung.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.10.2007 um 05:04
Evolution ist das was die kirche betreibt:

Sie passt sich den umständen der gesellschaft an und entwickelt sich immer weiter um das opium für die massen zu sein


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03.10.2007 um 05:07
Frage an Schöpfungstheoretiker: warum gibt es evolutioun heute noch nach dem der herr gesehen hat das es gut war?


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03.10.2007 um 10:11
@astronom

<<Nach dem Halbwertzeit-Gesetz zerfällt aber alles nach einer bestimmten materialspezifischen Zeit. Alle Materie zerfällt und die Erde wäre längst zerfallen. Der Mensch wäre nicht da. Jeder, der ICH sagen kann, wäre garnicht da. <<

ganz großér Blödsinn. Weder zerfällt jedwige Materie mit ihrer Halbwertszeit, das machen nur radioaktive Elemete, noch hat das was mit Evolution oder Schöpfung zu tun.

<<mag weiterhin daran glauben, dass die Evolution aus dem Nichts entstanden sei.<<
die Evolution "ensteht" nicht aus dem Nichts. Weder ist die Evolution irgendwas was entstehen könnte (sondern eine Beschreibung eines naturwissenschaftlichen Sachverhaltes), noch entsteht das Leben aus dem Nichts.



<<Für den denkenden Menschen hingegen ist Evolution ohne Ursprung, also Schöpfung undenkbar. <<

die üblichen dumm frechen Pauschalisierungen: "Wer nicht Gott sieht ist blöd". Ganz tolle BEweisführung,nur überhaupt nichts wert.

Wars das wieder? Falsches Halbwissen und Pauschalisierungen?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.10.2007 um 10:14
@Boardy

<<Meine Aussage bezieht sich auf die Zeit vor 500Mio. Jahren.<<<<

Meine auch, es gibt Nachweise von Leben vor dieser Zeit.

<<<Es ging darum, warum im Kambrium ganz plötzlich sehr viele Lebewesen auftauchten.<<


Das "plötzlich" ist eine beliebte Legende. So plötzlich ging das nämlich überhaupt nicht. Schau dir mal die Zeitskala an wievie dutzende Milliopnen Jahren dieses "plötzlich" dauerte.


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03.10.2007 um 11:39
um hier nicht missverstanden zu werden, astroman: schöpfung wird hier als religiöser begriff aufgefasst und setzt eine höhere macht voraus! darum geht es hier: gibt es eine lenkende hand hinter all dem oder nicht?
ich sage: nein!


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