Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
05.10.2007 um 12:34@astroman:
Sry, aber das einzige was du machst ist eine Behauptung mit einer Behauptung beweisen zu wollen. Das mag dir reichen und anderen auch, mir reicht das aber nicht im geringsten und dem Status Quo auch nicht.
Energie, die etwas bewirkt ist nachweisbar. Du versuchst das aber zu mystifizieren und daraus irgendwas zuschließen, was eben nach deiner Vorstellung möglich ist.
Innerhalt der eigenen subjektiven Wahrnehmung ist sowas irgendwie zulässig, versucht man aber andere Menschen davon zu überzeugen, dass eben sowas Wirklichkeit ist bekommen wir das Beweisproblem. Alles andere wäre jemanden einfach nur glauben schenken und es gibt mehr Menschen die Lügen, als die die Wahrheit sagen. Selbst dann wenn es umgekehrt wäre, wäre der Unterschied durch die blanke Behauptung nicht ersichtlich. Also müssen die Beweise her. Ich sage nicht, dass deine subjektive Wahrnehmung falsch ist, aber damit sie für mich als wahr gilt, müsstest du mehr bringen, als eben
Behauptungen.
Es ist im übrigen herzlich egal, was ich aus meiner subjektiven Wahrnehmung herraus glaube, was es noch geben könnte. Es geht mir nicht darum Menschen zu überzeugen, dass mein Weltbild eine korrekte Wiedergabe der Realität ist. Es geht mir ausschließlich darum, dass man eine Behauptung nicht mit einer Behauptung objektiv wahr macht.
Du "arbeitest" mit Kräften, die einen Menschen verändern können. Dann kannst du auch genau beschreiben wie diese Kräfte funktionieren. Du kannst dann sagen, wenn ich das mache, passiert das. Ist es tatsächlich reproduzierbar bzw. es tritt ein, was du vorhergesagt hast, können wir weiter darüber reden.
Sry, aber das einzige was du machst ist eine Behauptung mit einer Behauptung beweisen zu wollen. Das mag dir reichen und anderen auch, mir reicht das aber nicht im geringsten und dem Status Quo auch nicht.
Energie, die etwas bewirkt ist nachweisbar. Du versuchst das aber zu mystifizieren und daraus irgendwas zuschließen, was eben nach deiner Vorstellung möglich ist.
Innerhalt der eigenen subjektiven Wahrnehmung ist sowas irgendwie zulässig, versucht man aber andere Menschen davon zu überzeugen, dass eben sowas Wirklichkeit ist bekommen wir das Beweisproblem. Alles andere wäre jemanden einfach nur glauben schenken und es gibt mehr Menschen die Lügen, als die die Wahrheit sagen. Selbst dann wenn es umgekehrt wäre, wäre der Unterschied durch die blanke Behauptung nicht ersichtlich. Also müssen die Beweise her. Ich sage nicht, dass deine subjektive Wahrnehmung falsch ist, aber damit sie für mich als wahr gilt, müsstest du mehr bringen, als eben
Behauptungen.
Es ist im übrigen herzlich egal, was ich aus meiner subjektiven Wahrnehmung herraus glaube, was es noch geben könnte. Es geht mir nicht darum Menschen zu überzeugen, dass mein Weltbild eine korrekte Wiedergabe der Realität ist. Es geht mir ausschließlich darum, dass man eine Behauptung nicht mit einer Behauptung objektiv wahr macht.
Du "arbeitest" mit Kräften, die einen Menschen verändern können. Dann kannst du auch genau beschreiben wie diese Kräfte funktionieren. Du kannst dann sagen, wenn ich das mache, passiert das. Ist es tatsächlich reproduzierbar bzw. es tritt ein, was du vorhergesagt hast, können wir weiter darüber reden.