poly schrieb:
polyprion schrieb: Das mag sein - aber im Gegensatz zu Saschis haltlosen Bemerkungen kann
auch ein Bewußter Mensch nicht entscheiden, was seine Nachkommen für "Organe
ausbilden" (um da mal bei dem Beispiel zu bleiben....)
sehe ich genauso, und eben deshalb ja meine weitere aussage über die art der
mutation
bzw die aussage das evlution nciht bewusst sondern eher ein chemischer ablauf ist.
lolle schrieb: iach einige Tiere haben diese selbstreflexion.
Nur weil unser bewusstsein komplexer ist, ändert das nix.
Ich meine, ne katze erkennt sich nich im spiegel, aber dafür könnte auch der grund
sein das katzen wesen nach geruch unterscheiden.
ok, ich wollte das jetzt nciht so weit ins philosophische driften lassen, aber ich bin
schon der überzeugung das die tierischen instinkte das gegenstück zu unserem
bewusstsein sind. beides sind die methoden um auf emotionale iengebungen zu
reagieren,das bewusstsein ist aber zu sehr viel mehr entscheidungen fähig als
instikte, welche in notsituatione ja zb meist nur flucht und angriff sind.
die unterschiede zwischen menschen und tieren fangen in diesem bereich aber schon
bei der anzahl der emotionen an, hier haben wir sehr viel emrh "zur auswahl".
auch sind die tierischen emotionen von geburt an in dem tier drin und kommen "wie
von zauberhand" zum vorschein,d er mensch ist aber darauf angewiesen eben solche
möglichkeiten zu reagieren von seiner aussenwelt beigebracht zu bekommen.
zahlreiche berühmte versuche gibts da, in denen versucht wurde babys allein
aufwachsen zu lassen, bzw zusammen mit einem affen aufwachsen zu lassen. die
ergebnisse haben immer gezeigt das der mensch scheinbar keine instinkte mehr hat.
wir bezeichnen heute im volksmund menschliche emotionen als "instinkt", tierisches,
autmomatisiertes handeln dagegen ebenfalls als "instinkt". das sorgt leideretwas für
verwirrung ind ieser überlegung.