Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

*räusper*

Das ist ja alles nicht mehr soooooo ganz topic, oder?

^^

nee, hast recht ;)

down syndrom menschen haben ja eher selten kinder,aber da steigt die wahrscheinlichkeit natürlich nochmal an

Darauf wollte ich eigentlich hinaus.

Okay, zurück zum Thema :D

Wir haben Mutationen, wir haben Selektion, wir haben Evolution :D

ja, aber es gibt eben auch "verdeckte", gesund menschen, die das vererben ;)

naja, back to the roots ;)

Wer an die Evolutionstheorie glaubt gesteht den Tieren ein Bewusstsein ein, denn woher sollen die Tiere wissen, dass sie bspw. ein neues Organ bilden müssen wenn sie unter dem Selektionsdruck stehen um dann besser überleben zu können? Die Evolutionisten sagen das sich die Lebewesen jetzt nicht mehr entwickeln weil sie perfekt an ihr Umfeld angepasst sind. Wie kommt es dann, das manche Tiere bereits ausgestorben sind? Ist der Mensch kein Feind für die Tiere?

Au ja, ich will mitspielen:


Tiere wissen auch nicht das sie ein Organ bilden müssen, genausowenig wie wir...

Was wollt ihr immer mit eurem Wissen?

Evolution hat nichts mit gezieltem weiterentwickeln zu tun, sieh das doch bitte ein.


UND BITTE, das du sagst evolutionisten würden sagen Lebewesen seien perfekt angepasst....die Aussage ist auf so viele Weise absurd........

Der Mensch sit ein tier, wie alle anderen Tiere auch, eher konkurrent, nicht aber Feind, es gibt einige Tiere die von uns porfitieren.

Tiere sind ausgestorben eben WEIL sie nicht perfekt angepasst waren, oder zu perfekt, sodass sie bei Änderung des Lebensraumes sofort z.B. ihre Nahrungsquelle verloren.

Du stellst dir alles so absolut falsch vor das mit Evolution zu tun hat, das es mich nicht wundert das du diesem Harun glaubst....


@ Izuma: oh, das heißt unsere Satelliten, mikrowellen usw. funktionieren gar nicht?

Weil, ohnerelativitätstheorie würde das gar nicht so toll klappen.

Wer an die Evolutionstheorie glaubt gesteht den Tieren ein Bewusstsein ein

__

Tiere haben übrigens genaus so viel oder wenig bewusstsein wie wir, such dir eins aus.

Endweder wir haben alle ein gewisses Bewusstsein (oder wenigstens alle mit Nervenzentrum), oder niemand.

"denn woher sollen die Tiere wissen, dass sie bspw. ein neues Organ bilden müssen wenn sie unter dem Selektionsdruck stehen um dann besser überleben zu können?"

LOL, jetzt outet er sich auch noch als Lamarckist....
Naja, so sind die Kreationisten: Hinken der Entwicklung Jahrhunderte hinterher....

Peinlich...

"Wie kommt es dann, das manche Tiere bereits ausgestorben sind?"
Und wie kommt es dann, dass "manche Tierarten" neu hinzugekommen sind?

Wolltest du dich nicht raushalten?

@saschi
kritik an der evolutionstheorie ist ja durchaus wünschenswert, aber wie kommst du
drauf das evolution ein bewusster prozess ist, bzw irgenetwas mit bewusssein zu tun
hat?
das wiederspricht dem wesen der evolution.. der maulwurf hat keine hände die zum
graben geeignet sind weil er sich überlegt hat das man unter der erde schön wohnen
kann, viel mehr scheint sich die dna zielgerichtet nach den lebensumständen zu
verändern.
wenn du zwei wochen im süden bist wirst du braun, bleibst du 20.000 jahre dort dann
wirst du deine bräune auch vererben, mehr wissen wir zur zeit leider nicht.

lolle schrieb: Tiere haben übrigens genaus so viel oder wenig bewusstsein wie wir, such dir
eins aus.

Endweder wir haben alle ein gewisses Bewusstsein (oder wenigstens alle mit
Nervenzentrum), oder niemand.

das emnschliche bewusstsein unterscheidet sich aber sehr wohl von dem von tieren,
denn es ist zur selbstreflexion fähig.

"wenn du zwei wochen im süden bist wirst du braun, bleibst du 20.000 jahre dort dann
wirst du deine bräune auch vererben, mehr wissen wir zur zeit leider nicht."

Doch, wir wissen mehr - z.B. das das falsch ist.
Er wird gar nichts vererben. Höchstens eventuelle Nachkommen mit Mutationen bezüglich der Hautpigmentierung hin zum Dunklen...die anderen werden quasi durch die UV-Dauerbestrahlung und deren Folgen herausselektiert....

saschi schrieb:

saschi schrieb: Die Evolutionisten sagen das sich die Lebewesen jetzt nicht mehr entwickeln
weil sie perfekt an ihr Umfeld angepasst sind.

nö, das sagen evolutionstheoretiker mit sicherheit nicht.
viel mehr ist evolution ein wettlauf der organismen sich immer wieder an den neuen
bedingungen anzupassen, manche schaffe es, manche nicht.

"das emnschliche bewusstsein unterscheidet sich aber sehr wohl von dem von tieren,
denn es ist zur selbstreflexion fähig."

Das mag sein - aber im Gegensatz zu Saschis haltlosen Bemerkungen kann auch ein Bewußter Mensch nicht entscheiden, was seine Nachkommen für "Organe ausbilden" (um da mal bei dem Beispiel zu bleiben....)

das emnschliche bewusstsein unterscheidet sich aber sehr wohl von dem von tieren,
denn es ist zur selbstreflexion fähig.

__

iach einige Tiere haben diese selbstreflexion.

Nur weil unser bewusstsein komplexer ist, ändert das nix.

Ich meine, ne katze erkennt sich nich im spiegel, aber dafür könnte auch der grund sein das katzen wesen nach geruch unterscheiden.

l

polyprion schrieb:

polyprion schrieb: Doch, wir wissen mehr - z.B. das das falsch ist.
Er wird gar nichts vererben. Höchstens eventuelle Nachkommen mit Mutationen
bezüglich der Hautpigmentierung hin zum Dunklen...die anderen werden quasi durch die
UV-Dauerbestrahlung und deren Folgen herausselektiert....

deiner theorie nach würde das bedeuten das die kinder mit geringerer pigmentation
sterben, aber das würden sie nicht tun.
theorien von sprunghafter mutation wie du sie andeutest (oder verstehe ich dich
falsch ?) gelten meines wissen nach als überholt und man geht mehr und mehr von
langsamen veränderungen aus.
korrigier mich bitte wenn ich mich irre.

evtl ist das beispiel auch unglücklich gewählt, nehmen wir zb den eben schon erwähnten
maulwurf. hier muss sich über jahrhunderte eine art "grabwerkzeug" gebildet haben, die
gene sind also zielgerichtet mutiert.
im grossen und ganzen scheinen mutationen sehr wohlzielgerichtet abzulaufen und
nicht wie lange angenommen als zufällig, nehmen wir behinderungen ein mal aussen
vor.
eine zufällige mutaton würde doch auch bedeuten das organismen sehr viel mehr
überflüssige "teile" an sich hätten, aber für derartige versuche sind in der natur einfach
keine rohstoffe da.

das da hinter kein schöpfer sondern logisch-chemische abläufe stehen gilt für mich
durch eben diesen vorgang als bewiesen an, also zähl mich bitte nciht zu den
kreationisten ;)

@saschi

Die Erfahung lehrt uns, dass man etwas kennen muß, um es Kritisieren zu können. Und mit jedem deiner vorgebrachten Kritikpunkte verfestigt sich der Eindruck, dass du absolut keine Ahnung hast, worüber du grade schreibst. Wie sonst kämst du zu solchen Aussagen

denn woher sollen die Tiere wissen, dass sie bspw. ein neues Organ bilden müssen wenn sie unter dem Selektionsdruck stehen

Selbst in diesem thread wird alles 3 Seiten darauf hingewiesen, dass Mutationen eben nicht Zielgerichtet sind.

Des weitern hätte ich gerne eine Quelle zu folgender Aussage:

Die Evolutionisten sagen das sich die Lebewesen jetzt nicht mehr entwickeln weil sie perfekt an ihr Umfeld angepasst sind.

Entwicklung setzt IMMER Sprunghaft sein.

Nur in kleineren Schritten als angenommen.

So bekommt jez nich der Fisch plötzlich beine, sondern fängt mit kleinen hügel an, über fortsätze usw usf.

l

deiner theorie nach würde das bedeuten das die kinder mit geringerer pigmentation sterben, aber das würden sie nicht tun.

Doch, auf lange Sicht hin schon, Sie sterben früher, ohne den entsprechenden Schutz, wodurch sich nach und nach der Trend zu stärkeren Pigmentierung durchsetzt.

Es gibt keinen Zufall in unserem Weltall.

__

Quantenmechanik?

Beweis das es keinen Zufall gib, oder versuche wenigstens eine vernünftige Erklärung für die Zufälle bei der QM zu finden, und du wirst ein/e sehr reicher Mann/Frau.

l