Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

@saschi

<<Dann müssen die hellhäutigen aber eine Mutation zurück gemacht haben, seh ich das richtig?<<

einfach mal im Thread lesen und weniger doppelte Fragen stellen. Die Antwort steht einige Posts weiter vorne.

aaaalso, ich gebs nicht auf...:

die bäume - wenn du sie dir schonmal genauer angesehen hast (also einige bäume), haben eine WEIßE schicht drauf - eine flechte (oder so ein ähnliches gewächs) is das.
Weiße schmetterlinge sind auf einer weißen flechte besser getarnt - ich hoffe in dem punkt sind wir uns einig.
schwarze schmetterlinge sind auf ner weißen flechte schlechter getarnt. was sagt uns das? kommt ein fressfeind und freut sich über so ein offensichtliches fresschen. deshalb gab es immer nur wenige dunkle und viel mehr helle.
durch die industrialisierung und den schadstoffausstoß (du weißt was die damals von umweltschutz hielten?) lagerte sich überall ruß ab - ruß is schwarz. also wurden die bäume im umfeld der fabriken schwarz (also die vorher weißen rinden meine ich).
na??? preisfrage - wer is jetz besser getarnt und wird jetz wohl seltener von feinden erwischt? die weißen oder schwarzen?

somit hab ich das hoffentlich hinreichend erklärt...das hätt jetz aber auch mein gaul verstanden...

war @ saschi

"einfach mal im Thread lesen und weniger doppelte Fragen stellen"

Empfiehlt sich generell, bevor man hier zum tausendsten Mal Argumente bringt, die im Verlauf des Threads diskutiert bzw. auseinandergenommen wurden...

Dann ist es aber ein Zufall das sie ausstarben, weil die Umwelt sich änderte. Dann kann man nicht davon sprechen, das Mutation was positives hat, in dem Fall.

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Junge......genau darum geht es doch in der Evolution...

Ohne eine Änderung der Umwelt stirbt eine etablierte art nunmal nicht aus....

l

Sollte tatsächlich.....nee...also...nun...sollte TATSÄCHLICH so etwas wie ein Geistes-Photon aufgeblitzt sein????

wie kann man die umwelt ändern, damit penetrante kreationisten aussterben? ;)

@Freakazoid

<<So weißt du nun endlich, warum man nicht so extrem viele fossilien gefunden hat?<<

Sascha antwortet grundsätzlich nicht auf Fragen. Er stellt nur immer welche und geht dann auf dieses Thema nicht mehr ein.

Du kannst aber auch nicht sagen das es eine positive Mutation war, wenn diese Schmetterlinge schon vorher Schwarz waren. Sie konnten ja nicht sehen das da ne Industrialisierung kommt. Es war halt zufall das die bäume auf einmal schwarz waren...

Zufall daher das die schmetterlinge schwarz waren und die bäume auch!

<<Du kannst aber auch nicht sagen das es eine positive Mutation war, wenn diese Schmetterlinge schon vorher Schwarz waren.<<

positiv/negative gibt es nur in Bezug zu etwas. Wir sind hier ja nicht in der Kirche wo es das absolut gute/böse gibt.

Und ALLE Mutationen gibt es schon vorher, die kommen ununterbrochen, auch wenn se gar nicht benötigt werden.

Wird so eine Mutation halt benötigt, so spricht man von einer positiven Mutation, da sie sich selektiv durchsetzt.

Und das wurde alles schon 209mal erklärt.

<<Zufall daher das die schmetterlinge schwarz waren und die bäume auch!<<

Ähh, ja und? was nun?

ja, korrekt! *jubel*

positiv und negativ is doch rein subjektiv - ich meine, für das einzelne tier bringt das eh nix, evolution passiert so langsam, da schaut sich das vieh schon lang die radiserl von unten an..

früher waren weisheitszähne zum beispiel für menschen ein echter vorteil - dass es sie gab also positiv! für mich ist ihr vorhandensein negativ, da ich mir die dinger rausoperieren lassen darf! also -> alles ansichtssache ;)

Ach so ich vergaß. Keine Fragen an Sacha, das darf nur er.

Nein, wir sprachen positiver Mutation im Sinne von körperlich besser. Das ist im Falle des Falters aber auch nicht der Fall. Es war zufall das die zwei sachen, schwarze farbe der falter und bäume, aufeinander trafen.

Du willst es nicht verstehen, oder?

Positiv, negativ, das sind nur worte, wir nenn positiv was beim überleben hilft.

Etwas kann auch kurzzeitig negativ und dann positiv sein.

Es geht nicht um wissen, aber fakt ist, die Schmetterlinge sind zzuerst mutiert (daher waren sie dunkler), was erstmal ein nachteil war, dann jedoch zum großen vorteil wurde.

Evolution basiert doch auf dem was du ZUFALL nennst.

Evolution heißt nur veränderung, was danach kommt kann für bestimmte Sichtweisen positiv oder negativ sein, mehr ist da nicht.

das jedenfalls war evolution, und das kannst du auch nicht widerlegen.

l

@sachi

<<Nein, wir sprachen positiver Mutation im Sinne von körperlich besser.<<

NEIN, im Soinne von:positiv = für die SELEKTION besser geignet.

@ saschi: für die schwarzen war es in dem fall "positiv" weil sie sich vermehrt haben - also bessere überlebenschancen hatten, für die weißen "negativ" weil die jetz die hauptmahlzeit ihrer fressfeine waren, weil sie denen ja schon von 100m entfernung entgegengeleuchtet haben

es gibt in der evolution nicht "besser" oder "schlechter": nur besser oder schlechter angepasst. ein tier ohne augen is wohl in unserem verständnis "schlechter" als eines mit, aber in der dunklen höhle bedeutet ohne augen eben: ein unnützes anhängsel, dass energie braucht und das man verletzen kann weniger. deshalb: besser angepasst

Gut dann war das ein Verständigungsproblem. Ich meinte das es keine Mutation gibt die eine hochstufung des vorherigen Körpers bringt, auf gesundheitliche Sicht.

Trotzdem, warum mutierten die Schmetterlinge? Wir mutieren ja auch nicht ständig, genau wie alle anderen Tiere? Wo ist die ständige Mutation abgeblieben?