Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

@sascha

<<wie kommt es das sie nicht durch Mutation zb Raubtierähnlich geworden sind,<<

was meinst du damit?
(soviel ich weiß sind einige durchaus Insektenfresser. Bin mir da aber nicht so sicher)

@doubt

<<kann das auch erklären warum heutige lebensformen nichts wirklich überflüssiges haben
(das nciht früher mal eine funktion hatte) ?
genau das ist ja der springende punkt, um den es mir geht.<<

???? warum sollte ein Lebewesen etwas überflüssiges haben das auch schon immer überflüssig war?

Wo ist da der evolutionäre Vorteil?

@doubt

Nun ja - die Quelle: VATIKAN..... *michüberzeugthast*! -gg*

Ich meine Raubtier im Sinne von Löwe oder Tiger.

saschi schrieb: Zu denDarwinfinken, wie kommt es das sie nicht durch Mutation zb
Raubtierähnlich geworden sind, das wäre ja vorteilhafter als einfach einen Schnabel zu
entwickeln der besser ist.

die finken sind ja schon mit schnäbeln dahingekommen, eine finken art hat, mein ich
einen schnabel der geeignet ist um aus der erde insekten zu suchen.
wirklich lang genug isoliert als das sich dieser finke zu einen "raubtier" wie du es nennst
entwickelt waren sie aber bis jetzt noch nciht, dafür brauch es jahrmillionen.

Ich habe viel zu sagen, da ich auch die Texte von Intelligent Design und von de´n Evolutionisten gelsen haben und ich habe auch einiges dazugeschrieben und auch einiges kopiert, da es mir zu lang war alles von Anfang an zu schreiben, da dies in diesem Forum mehrere mals durchgekaut wurde. Aber weil Unverständlichkeiten und unbeantwortete Fragen hier noch im Raum liegen, dachte ich es wäre mal nett wenn diese Fragen noch beantwortet werden. Aber ich weiß selber, dass ich nur Kreationisten belehren kann, aber Atheisten nicht, weil sie sowieso ein anderen Glauben haben als wir Kreationisten. Ich akzeptirere selbst alle Menschen, denn alle haben hier eine eigene Meinung und die darf nich verletzt werden. Nicht von kreationistischen Seite wie auch nicht von atheistischen Seite, alle müssen sich bemühen auf diplomatischen Weg zu diskutieren um selber mehr zu lernen und vor allem die Vorurteile lahm zu legen. Es ist halt eine Diskussion, auch wenn die Evolutionstheorie widerlegtist oder aus der Sicht der Atheisten noch nicht widerlegt ist, ändert trotzdem das nicht der Tatsache, dass ein wahrer Ungläubiger niemals an Gott glauben wird, egal welche Beweise gegen die Evolutionstheorie erbracht werden.

Hier noch ein Link zur Menschenarten, die wohl von der vorherigen Seite unbeantwortbar war. http://www.weloennig.de/AesIIMe.html

@saschi

saschi schrieb:Zu denDarwinfinken, wie kommt es das sie nicht durch Mutation zb Raubtierähnlich geworden sind, das wäre ja vorteilhafter als einfach einen Schnabel zu entwickeln der besser ist.

Man könnte sich doch auch mal informieren bevor man andere mit solchen Fragen reizt!

Schonmal von den Vampirfinken gehört? Diese finken Art ernährt sich von Blut des Tölpels... ist zwar kein Raubtier, aber dennoch ernährt er sich von Blut!

UffTaTa schrieb: ???? warum sollte ein Lebewesen etwas überflüssiges haben das auch schon
immer überflüssig war?

Wo ist da der evolutionäre Vorteil?

wir sind uns einig das evolution immernoch genauso stattfindet wie immer, ja?

dann müsste es aktuell auch dinge geben die die natur "ausprobiert" sozusagen.
warum wurden rezessive gene, die nützlich, aber nit lebensnotwendig war vererbt, und
schliesslich auf eine ganze population übertragen?!

@Penning

<< ändert trotzdem das nicht der Tatsache, dass ein wahrer Ungläubiger niemals an Gott glauben wird, egal welche Beweise gegen die Evolutionstheorie erbracht werden. <<

genau, die Sache wäre was ganz anderes wenn die Kreationisten mal, anstatt nur auf "Fehlern" der Evo rumzuhacken, mal BEWEISE für ein göttlichen Einfluss oder für einen Gott bringen würden.

Dann wäre die Sache ganz anders. Aber da sie sich ja auschließlich auf meckern verlegen und IMMER nur Beweise von Anderen fordern, ist das halt nicht sonderlich anziehend.

Penning schrieb: Es ist halt eine Diskussion, auch wenn die Evolutionstheorie widerlegtist oder
aus der Sicht der Atheisten noch nicht widerlegt ist, ändert trotzdem das nicht der
Tatsache, dass ein wahrer Ungläubiger niemals an Gott glauben wird, egal welche
Beweise gegen die Evolutionstheorie erbracht werden.

wer sagt denn das es keine menschen gibt die an gott glauben UND an evolutiontheorie?

<<warum wurden rezessive gene, die nützlich, aber nit lebensnotwendig war vererbt, und
schliesslich auf eine ganze population übertragen?! <<

wo ist die DEFINITIVE trennung von "nützlich" und "lebensnotwendig"??

etwas "nützliches" kann durchaus lebensnotwendig sein (in einem gewissen Umfeld.

Du versuchst eine Unterscheidung zu treffen die es in der Natur SO nicht gibt.

@Penning

der große Unterschied zwischen Evo und Kreationismus ist der, das die Evo ANtworten liefert, der Kreationismus aber alle Antworten ablehnt OHNE selber Antworten zu geben.

Wieso geschieht Mutation heute nicht mehr, wenn sie doch rein zufällig ist. Nach eurer Sicht müssten doch ständig Irgendwo Mutationen stattfinden. Das sieht aber anders aus, wenn Mutation zielgerichtet ist.

Der Spitzschnabel-Grundfink (Geospiza difficilis) ist eine auf den Galápagos-Inseln heimische Singvogelart. Er gehört zu den nach Charles Darwin benannten Darwinfinken.

Bekannt wurde vor allem die Unterart Geospiza difficilis septentrionalis als Vampirfink. Neben der Vampirfledermaus handelt es sich dabei um die einzige Wirbeltierart, die sich vom Blut anderer Lebewesen ernährt.

Vampirfinken kommen nur auf den unbewohnten Inseln Wolf und Darwin vor. Sie trinken das Blut anderer Vögel wie Blaufußtölpel (Sula nebouxii) und Nazcatölpel (Sula granti), indem sie ihre Haut unbemerkt am Ansatz der Federkiele anpicken, bis Blut fließt. So können sie auf den wasserlosen Inseln zugleich ihren Flüssigkeitsbedarf decken. Erstaunlicherweise wehren die Tölpel sich nicht dagegen. Es wird vermutet, dass sich das Verhalten der Finken aus dem Picken entwickelte, mit dem sie andere Tiere von Parasiten befreien.

Die Vampirfinken stehlen auch Tölpeleier, die sie so langegegen Steine rollen, bis sie zerbrechen. Vampirfinken sind sexuell dimorph: Männchen sind hauptsächlich schwarz, die Weibchen grau mit einzelnen braunen Federn. Sie sind vom Aussterben bedroht.
Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Spitzschnabel-Grundfink“

Kategorie: Ammern

@sascha

<<
Wieso geschieht Mutation heute nicht mehr, wenn sie doch rein zufällig ist. Nach eurer Sicht müssten doch ständig Irgendwo Mutationen stattfinden.<<


aber natürlich passiert das ununterbrochen.

Aber nur im negativen Sinne.

Niedliche tierchen, die sollte man retten :)

Aber nur im negativen Sinne

__

Wie ich schon schrieb, wie kommst du darauf, was sagst du zu dem was ich mit schmetterlingen schrieb?

l

@UffTaTa
doch, zb bei der hautfarbe des menschen war das argument,(warum sie heller wurde)
weil dunkle "halt nicht mehr benötigt wird", weiter oben schreibst du dann das
veränderungen durchgesetzt haben die einen "evolutionären vorteil" hatten.

da einen wiederspruch zus ehen macht einen nciht gleich zu einem kreationisten, aber
ich denke das man gerade in dieser wissenschaft äusserst flexibel bleiben sollte, man
wird hier noch vviel korrigieren müssen in zukunft, dafür sind die forshcungen zu
uneinig.

ich habe durch mein stufum auch viel mit evolutionpsychologen zu tun und kann dir
daher sagen das die einstellung vieler evolution-fanatiker sich cniht von der starreit des
intelligent-design unterscheiden.
höchstens darin das sie sich uneiniger sind als diese ;)

@sascha

<<Aber nur im negativen Sinne.<<

wenn du die Anpassung von Krankheitserreger an Medikamente negativ nennst, oder die haarlosen Hunderassen, oder langbeinige Kröten oder, oder, oder....