Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
03.05.2007 um 15:12und was in dem interresanten Beitrag (Mutationsforschung) auch nicht beachtetwurde
(außer dem langen Zeitraum, die Anzahl der willentlich erzeugten Mutationen isteinfach
sehr gering im Gegensatz zur natürlichen Mutationsrate über Jahrmilliarden)ist die
Möglichkeit des Gentransfers und seiner Auswirkungen.
Etwas was auchbei den
heutigen Verwendung von Gen-Pflanzen völlig ignoriert wird.
Auch höhereTiere (ja,
auch Menschen) tauschen Genschnipsel mit anderen Tieren und darüber sogarmit Pflanzen
etc. aus. Dieser nicht-geschlechtliche Gentransfer wäre ev. eineErklärung für den Sprung
/ die Änderung über Artengrenzen hinweg.
Grundsätzlichist die Natur und deren
Wechselwirkungen ein extrem komplexes Miteinander mitMillionen von Wirkungslinien und
-mechanismen.
Die Evolutiuonstheorie ist dagegennatürlich nur ein sehr grobes Modell,
das aber wohl die richtigen Grundlage setzt,aber im Detail ist das alles sehr viel
komplexer und wenigerdurchschaubar.
Damit möchte ich andeuten das was wir als
Mutationbezeichnen, nicht immer eine zufällige Mutation (und damit so gut wie immer
negativ)ist, sondern häufig auch ein Neu-Zusammensetzen von Informationen die dann
völlig neueEigenschaften erzeugen, welche die Eltern (woher die Genschnipsel stammten)
nichthatten.
(außer dem langen Zeitraum, die Anzahl der willentlich erzeugten Mutationen isteinfach
sehr gering im Gegensatz zur natürlichen Mutationsrate über Jahrmilliarden)ist die
Möglichkeit des Gentransfers und seiner Auswirkungen.
Etwas was auchbei den
heutigen Verwendung von Gen-Pflanzen völlig ignoriert wird.
Auch höhereTiere (ja,
auch Menschen) tauschen Genschnipsel mit anderen Tieren und darüber sogarmit Pflanzen
etc. aus. Dieser nicht-geschlechtliche Gentransfer wäre ev. eineErklärung für den Sprung
/ die Änderung über Artengrenzen hinweg.
Grundsätzlichist die Natur und deren
Wechselwirkungen ein extrem komplexes Miteinander mitMillionen von Wirkungslinien und
-mechanismen.
Die Evolutiuonstheorie ist dagegennatürlich nur ein sehr grobes Modell,
das aber wohl die richtigen Grundlage setzt,aber im Detail ist das alles sehr viel
komplexer und wenigerdurchschaubar.
Damit möchte ich andeuten das was wir als
Mutationbezeichnen, nicht immer eine zufällige Mutation (und damit so gut wie immer
negativ)ist, sondern häufig auch ein Neu-Zusammensetzen von Informationen die dann
völlig neueEigenschaften erzeugen, welche die Eltern (woher die Genschnipsel stammten)
nichthatten.