doubt schrieb:so eine leere aussage. seid jeher hat sich der mensch götter als archetpen geschaffen,
bilder nach denen man strebt und die dadurch immer auch menschliche züge hatten (die
bibel nennt das glaub ich "gott schuf den mensch anch sienen ebenbild")
götter sind dazu da um selbst danach zu streben.
Aber wo liegt die eigentliche Kernaussage?
Was wir nicht kennen, probieren wir aus. Ob mit oder ohne Gefahren.
Dabei übersehen wir soviele kleine Details. Z.B. ein Klimamodell mittlerweile ist sogar extrem faktorenabhängig und es kommen immer mehr hinzu, der Mensch kann es selbst nicht mehr berechnen, geschweige vorrauszusehen.
Außerdem können wissenschaftliche Tests auch extrem fehlschlagen und möglicherweise die ganze Menschheit ausrotten.
Wer setzt da den Maßstab und wann ist die eigentliche Grenze erreicht?
Schon auch mal darüber nachgedacht das eine bestimmte Erziehung Menschen extrem prägen können und überetliche Generationen erhalten bleiben können?
Eine bessere Manipulation von Menschen kann ich mir nicht vorstellen. Am besten ohne Gott
;)Oder wie wäre es mit geklonten Menschen und dem ewigen Leben?
Das Leben wird so langweilig und einseitig. Es gibt kaum eine Vielfalt mehr, Selbstmord ist die einzige Rettung.
Ich bin froh das ich meine Freiheit noch habe und mir keiner verbietet an Gott zu glauben, ich sehe das Leben so wie ich es noch sehe und nicht wie es andere gerne hätten, die es für mich auslegen wollen und bestimmen oder erzwingen wollen.
Jeder soll sich sein eigenes Bild machen, dazu muss man mehrfach seinen Standpunkt verlassen.
Ich lasse mich auch nicht von einer Evolutionstheorie fesseln, schon gar nicht wenn sie gewisse Dinge verschweigen will...
Wissenschaft bedeutet noch lange nicht alles zu wissen. Es zu können, da scheitert es mehrfach.
Wollen wir perfekt sein, wären wir der typische Roboter. Allesläuft nach Pogramm und fehlerlos. Aber auch das beste Pogramm und der Roboter sind gewissen Einflüssen unterworfen. Also ist nichts perfekt, zumindest hier nicht
;)Mfg
Boardy