@FreakazoidFakt ist, dass hier niemand in der Lage ist auch nur im kleinsten eine Schöpfung dieser Welt zubeweisen. Ich rede wirklich von Beweisen, nicht von einem alten Text in einem alten Buch.
Beweist die Schöpfung und bitte nicht wieder dadruch in dem ihr Teile der Evolutionstheorie versucht zu wiederlegen."Am Anfang schuf Gott." Gott war vor allem anderen da. Es erweckt aber den Eindruck, als sei Gott Vater allein der Schöpfer. Im neuen Testament wird Jesus Christus in das Schöpfungswerk voll einbezogen:
1.Kor.8,6: "So haben wir nur einen Gott, den Vater, von welchem alle Dinge sind und wir zu ihm; und einen Herrn, Jesus Christus, durch welchen alle Dinge sind und wir durch ihn."
Auch der Geist Gottes ist beteiligt, erkennbar im zweiten Vers der Bibel. In 1.Mose 1,26 steht die Plural: "Lasset uns Menschen machen!" Trotzdem ist Gott Vater der aktiv schöpferische, so wie auch wir sagen können: "Wir wollen nun nach Hause fahren!", dabei sitzt nur einer am Lenkrad und bedient Kupplung, Gas, Bremsen und Schaltung.
Joh. 1,3 zeigt deutlich, daß alles, was überhaupt existiert, in Jesus seinen Ursprung hat:
"Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht (durch das Wort = Jesus), und ohne daselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist."
"Er (Jesus) ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor allen Kreaturen. Denn in ihm ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Reiche oder Gewalten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen. Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm." (Kol. 1, 15-17)
Es gibt keine Ausnahme in der materiellen Welt von dem, was nicht durch Jesus geschaffen wurde. Auch das Unsichtbare (Engel usw.) sind durch Jesus gemacht.
Jesus ist der Erhalter der Welt. Wir brauchen uns nicht zu fürchten vor kosmischen Katastrophen oder dem Erkalten der Sonne.
Der Mensch kam nicht aus einem Lotteriespiel heraus, sondern ist zielgerichtet erschaffen worden: Zu Jesus hin!
Das sogar das Alte Testament Jesu Schöpfertätigkeit bezeugt, zeigt Spr. 8, 22-23+30. Hier wird gar das Wort "Werkmeister" von Luther gebraucht.
-Jesus ist das Fundament, worauf wir unser Leben gründen können.
-Er ist der Fels, der unverrückbar in der Brandung der feindlichen Systeme und Ideologien steht: "Ich will zunichten machen die Weisheit der Weisen." (1. Kor.1,19)
-Jesus ist für die Ungläubigen der verworfene Stein, der Fels des Ärgernisses (1.Petr.2,7-8). "Sie stoßen sich, weil sie an das Wort nicht glauben." (1.Petr. 2,8b). Den Gläubigen ist Jesus der "köstliche Eckstein". Wer an ihn glaubt, hat das ewige Leben.