Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
02.04.2009 um 11:30@kore
Und wieder das alte und zu typische Gerede.
Nein, meine Weltanschauung ist keine von der ultimativen Sicherheit. Sie ist das streben nach mehr verständnis von der Welt.
Wir reden hier nicht von einem miteinander, sondern von einer Möglichkeit die Realität besser zu verstehen. Sie auf einem Level allgemein zugänglich zu machen. Das man immer nur auf grund der derzeitigen Forschungslage aussagen machen kann, ist kein fehler der Wissenschaft, es ist eine stärke.
Ja die Religiösen Modelle haben sich bis jetzt klar für viele Teile nicht geeignent, da sie eben Tür und Tor für Machtmissbrauch öffnen.
Ja wir reden von Materie, da wir die am besten wahr nehmen.
Das sich Wesenheiten auf anderen Ebenen vor uns verstecken, ist natürlich möglich, aber wenn wir dauernt an Unsichtbares glauben und dann auch fairerweise JEDE Anschaunung für möglich halten müssen, kommen wir eben keinen Schritt weiter.
Kurz um, ja das was uns umgibt nennt man Realität. Gerade weil wir doch gar nichts anderes wahr nehmen können. Natürlich ist diese Wahrnehmung begrenzt und kann nur mit Hilfsmitteln erweitert werden, aber damit ändert es doch nicht.
Die Quantenphysik beschäftigt sich auch mit etwas, was wir Menschen nicht wahrnehmen können, trotzdem können wir ihre Eigenschaft beweisen...
Ich hab es vorhin schon mal gesagt, ein Schritt zur Zeit.
Wir verstehen kaum die Welt die uns umgibt und dann sollen wir eine unsichtbare Welt als komplett real ansehen? Die Frage ist doch, warum? Weil du sagt, sowas gibt es?
Behaupten kann ich auch vieles und Stunden, ach was Tage lang. Macht es aber nicht wahrer.
Und wieder das alte und zu typische Gerede.
Nein, meine Weltanschauung ist keine von der ultimativen Sicherheit. Sie ist das streben nach mehr verständnis von der Welt.
kore schrieb:Dennoch ist es unbestreitbar sicher daß die Wurzeln aller Wissenschaften in den untergegangenen Mysterien liegen.Das nenne ich eine Worthüllse. Besser als coelus könnte ich es nicht besser beschreiben, also lese seinen Text, dann verstehst du was ich dir sagen will.
kore schrieb:Und ja, ich muß es anmerken, gerade in das Wirtschaftsleben gehört die bis dato fehlende Brüderlichkeit hineingebracht. Auch wenn man glaubt dieses sei innerhalb der Französischen Revolution bereits geglückt, so wird doch klar, daß hier die Umsetzung echt geistiger Inhalte zugunsten reiner Worthülsen versäumt wurde.Brüderlichkeit? Was soll die in einem Werkzeug bitte zu schaffen haben?
Wir reden hier nicht von einem miteinander, sondern von einer Möglichkeit die Realität besser zu verstehen. Sie auf einem Level allgemein zugänglich zu machen. Das man immer nur auf grund der derzeitigen Forschungslage aussagen machen kann, ist kein fehler der Wissenschaft, es ist eine stärke.
kore schrieb:Ich glaube:), daß meine Anschauungen hinsichtlich Glaubens und Unglaubens nicht zur Kenntnis genommen werden (wollen)!Die spielt auch eigentlich keine Rolle, ganz ehrlich.
kore schrieb:Ich schreibe nichts von Vermutungen. Hingegen schreibst Du religiöse Modelle SCHEINEN sich hier- oder dafür nicht zu eignen.Doch, dein glaube an sich ist schon eine Vermutung. Für dich vielleicht wahr, für andere eben doch nicht mehr als jenes.
Ist von Deinem Standpunkt aus völlig verständlich, aber Du schaust nicht wirklich über den Tellerand hinaus und bringst ein, daß es eine Zumutung sei an Unsichtbares zu glauben. Dabei sind es Menschen wie Du, die diese "Dinge" als vermeintliche Realität hinzustellen versuchen wenn sie dem materiellen Weltbild dienen. Wer ist da aus der vermeintlichen Realität herausgefallen?
Ja die Religiösen Modelle haben sich bis jetzt klar für viele Teile nicht geeignent, da sie eben Tür und Tor für Machtmissbrauch öffnen.
Ja wir reden von Materie, da wir die am besten wahr nehmen.
Das sich Wesenheiten auf anderen Ebenen vor uns verstecken, ist natürlich möglich, aber wenn wir dauernt an Unsichtbares glauben und dann auch fairerweise JEDE Anschaunung für möglich halten müssen, kommen wir eben keinen Schritt weiter.
Kurz um, ja das was uns umgibt nennt man Realität. Gerade weil wir doch gar nichts anderes wahr nehmen können. Natürlich ist diese Wahrnehmung begrenzt und kann nur mit Hilfsmitteln erweitert werden, aber damit ändert es doch nicht.
Die Quantenphysik beschäftigt sich auch mit etwas, was wir Menschen nicht wahrnehmen können, trotzdem können wir ihre Eigenschaft beweisen...
Ich hab es vorhin schon mal gesagt, ein Schritt zur Zeit.
Wir verstehen kaum die Welt die uns umgibt und dann sollen wir eine unsichtbare Welt als komplett real ansehen? Die Frage ist doch, warum? Weil du sagt, sowas gibt es?
Behaupten kann ich auch vieles und Stunden, ach was Tage lang. Macht es aber nicht wahrer.