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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.348 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.04.2008 um 11:00
Ich habe mal eine Frage an die Evolutionstheorie- Kenner

Wie wird mit der Evo begründet, dass die einzelnen Gattungen offensichtlich recht homogen, d. h. von anderen Gattungen abgrenzbar sind - besonders im "höheren" Bereich der Aszendenz (aufstheigenden Tierklassen und Gattungen)?

Angenommen es gab die Urzelle(n), die dann im Laufe von ca. 3 Milliarden Jahre durch Muttation und Selektion eine Vielfalt an Leben hervorbrachte und ausdifferenziert wurde

Warum entstehen durch Mutation und Selektion immer voneinander abgrenzbare Gattungen?

Die einzelnen, voneinander abgrenzbaren Gattungen können wir weit zurückverfolgen, aber wo sind die Beweise, dass die Gattungen gemeinsame "Vorfahren" haben?

Das hat zunächst einmal mit der Theorie, dass der Mensch aus Primaten hervorgegangen sei, nicht direkt etwas zu tun - denn man könnte ja behaupten, dass sich Mensch und Affe genetisch so sehr ähneln, dass man davon ausgehen muss, dass sie ein- und derselben Gattung angehören, dass sich die Menschen aber aufgrund des Intellekts aus ihrer "Affennatur" emanzipiert haben, dass es sich sozusagen um eine Ausnahme in der Tierwelt handelt.

Lassen wir also die Primaten - Menschen - Theorie erst einmal beiseite

Wo finden sich in der unmittelbar aktuell beobachtbaren Tierwelt Übergangsformen zwischen zwei Gattungen, die darauf hindeuten könnten, dass eine neue Gattung im Entstehen ist?

Bzw. ich könnte mir vorstellen, dass dies in der Pflanzenwelt und in "niedrigeren" Tier- Gattungen möglich ist - aber wo finden sich Übergangsformen z. b. allgemein im Wirbeltier- oder gar im Säugetierbereich?

Das aktuelle Geschehen ist deswegen so wichtig, weil die Evolutionstheorie ja nicht davon ausgeht, dass der evolutionäre Prozess verschiedene Phasen hat oder gar abgeschlossen ist. Wenn vor Millionen Jahren Übergangsformen existiert haben, dann müssten sie ja jetzt auch existiereen - und da bis jetzt die Aszendenz (nach oben aufsteigend) der Gattungen (Vom Einzeller bis zum Mensch) gleichzeitig auftritt, muss es doch heute beobachtbare Anzeichen von Übergangsformen geben - oder ist da ein Denkfehler drin?

Daher meine Frage:

Wenn derartige Formen zu erkennen sind, woran kann man das im Einzelfall erkennen und wie belegt man, dass es sich nicht nur um eine weitere Ausdifferenzierung innerhalb der Gattung handelt?

Wenn keine derartige Formen zu beobachten sind, wie wird das begründet?

Wenn derartige Formen nur im "niederen" Bereich der Tierwelt zu beobachten sind, wie belegt man, dass "höhere" Klassen und Gattungen ebenfalls diesem Prozess untereworfen sind?

Ich möchte wirklich nur sachliche Argumente von Evolutionstheorie- Kennern
Denn bisher habe ich dazu nichts gelesen oder gehört, was mich überzeugen könnte, weil nur mit der Stammesgeschichte und der äußerst dünnen Fundlage argumentiert wird, nicht aber mit dem unmittelbar beobachtbaren Geschehen


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.04.2008 um 11:46
Guckst du hier

Wikipedia: Mosaikform


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.04.2008 um 14:19
Was al-chidre möchte ist das jemand eine genau auflistung aller Lebewesen von der ersten Lebenden Zelle zu Ihm auflistet und das dann noch mit Fotos beweisst.
Ich befürchte das er selbst dann noch die Evolutions Theorie anzweifeln würde.

Das man schon seit langen(ca.100 Jahren) Mutationen in unzähligen versuchen bestätig hat und man schon seit lagem weiss welche Physikalischen gesetzmäsigkeiten für Mutationen verantwortlich sind wird von den Schöpfungstheoretikern entweder nicht erwähnt, falsch verstanden oder fehl interpretiert.
Lest ihr eigentlich nur ein Buch oder darf es zu abwechselung auch mal was Wissenschaftliches sein?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.04.2008 um 00:57
Aus dem Nichts kann nichts entstehen. Deshalb funktioniert die Evolutionstheorie nicht.

Nur wenn der Anfang aller Dinge die Ursache in Gott findet, dann stellt sich die Frage, wie kann Gott aus dem Nichts erschienen sein, wenn dies grundsächlich - sh. vor - abgelehnt wird ?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.04.2008 um 01:10
Das is der Punkt @ hamoellibus

Lieber eine "unwahrscheinliche" ( Im stochastischen Bezug ) Evolutionstheroie, in der das Leben durch Zufall entstand, als eine noch viel "unwahrscheinlichere" Theorie, in der ein Gott "aus dem Nichts" entstand und backe backe Kuchen gespielt hat.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.04.2008 um 02:17
al-chidr,

"""Warum entstehen durch Mutation und Selektion immer voneinander abgrenzbare Gattungen? .....
........
Das aktuelle Geschehen ist deswegen so wichtig, weil die Evolutionstheorie ja nicht davon ausgeht, dass der evolutionäre Prozess verschiedene Phasen hat oder gar abgeschlossen ist. Wenn vor Millionen Jahren Übergangsformen existiert haben, dann müssten sie ja jetzt auch existiereen - und da bis jetzt die Aszendenz (nach oben aufsteigend) der Gattungen (Vom Einzeller bis zum Mensch) gleichzeitig auftritt, muss es doch heute beobachtbare Anzeichen von Übergangsformen geben - oder ist da ein Denkfehler drin?"""

Wenn vor millionen jahren Übergangsformen existiert haben, müssen sie nicht in der
gleichen Weise noch immer bestehen, denke ich, denn die Materie wurde geformt und gefestigt, das "Tempo" ist gedrosselt, jede Gattung wurde somit speziell, auf ihre Weise.
So wie man einen Pfeil abschiesst, dessen Tempo, je weiter er fliegt, sich reduziert.
Oder wie eine Rose aufblüht, bis zum Höhepunkt ihrer Schönheit, um bald danach
umzukehren und zu verwelken..
In diesen Zeiten findet die Evolution im Gehirn statt, da jenes dieser am dringensten
bedarf.

Und ausserdem was können wir schon gross behaupten, nach dieser kurzen Zeitspanne.
Ob dies ein sachliches Argument ist....naja, nur meine Gedanken.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.04.2008 um 03:56
Ich verstehe eure "logischen" Zusammensätze nicht.

"Lieber eine "unwahrscheinliche" ( Im stochastischen Bezug ) Evolutionstheroie, in der das Leben durch Zufall entstand, als eine noch viel "unwahrscheinlichere" Theorie, in der ein Gott "aus dem Nichts" entstand und backe backe Kuchen gespielt hat."

Wenn Nichts der Anfang an, wieso existieren wir? Theisten behaupten nicht, dass Gott aus dem Nichts entstanden ist. Gott war da.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.04.2008 um 03:57
Wenn Nichts der Anfang WAR* sollte es heißen


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.04.2008 um 08:07
Zitat von luzzywarluzzywar schrieb:Theisten behaupten nicht, dass Gott aus dem Nichts entstanden ist. Gott war da.
^^

Mit dem selben Argument lässt sich die Singularität, die den Urknall auslöste erklären. :)
Warum also den komplizierten Umweg über Gott?

Das Leben auf der Erde ist nicht aus dem Nichts entstanden, genauso wenig, wie die Erde selbst aus dem Nichts entstanden ist. Es war auch kein Zufall das das Leben entstanden ist, sondern nur eine Frage der Zeit.

Nebenbei dient die E.-Theorie der Beschreibung der entstehung der Arten. Und das macht sie gut. Die Entstehung des Lebens ist nur ein Unterpunkt, da wirds etwas schwammig, weil wir das nicht beobachten können. Aber das ist auch nicht die Hauptaufgabe der Theorie.

Ich für meinen Teil ziehe die enfachere Erklärung der komplizierteren vor. Eure "Gott ist Gross" Theorie mag ja auf dem ersten Blick simpel erscheinen, infantil könnte man sagen. Aber wenn man mal drüber nachdenkt, stellen sich mehr Fragen, als Antworten gegeben werden.

Ich finde den archaeopteryx immer ein schönes Beispiel dafür wie aus einer Tierklasse ( den Reptilien ) ein völlig neue ( die Vögel ) werden kann.

Es gibt irgentwo eine Vogelart, deren Junge noch eine Kletterklaue an den Flügeln haben, um damit durch die Bäume zu kraxeln. Bei den erwachsenen Tieren ist sie völlig zurückgebildet. Leider weiss ich nicht wie das Viech heisst, sonst würde ichs verlinken.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.04.2008 um 12:07
Es haben sich schon sehr viele große Physiker mit Leben und Evolution beschäftigt.
z.B. Niels Bohr, Francis Crick, Max Delbrück, Waler Elsasser, Wolfgang Pauli, Erwin Schrödinger, Carl Friederich von Weizäcker und und und.

Alle haben gesetzmässigkeiten von Physik und Chemie auf Leben vesucht zu übertragen und haben damit die grundlagen für die Moderne Molekular Biologie gelegt.

Niemand von denen hat auch nur im geringsten grundlegende zweifel an der Evolutions Theorie geäussert.

Wenn man sich näher mit dem Thema beschäftigen möchte dann sollte man sich vieleicht an Wissenschaftler halten die sich etwas vorstellen können und nicht einfach nur sagen " kann ich mir nicht vorstellen das Leben durch einen Zufall enstanden ist"

Wer dieses doch meint zu tun der sollte dann aber vieleicht auch erst mal verstehen wie der Zufall in der Physik und Chemie gedeutet werden muss.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.04.2008 um 12:41
Ein weiteres schönes Beispiel für die Evolution sind Schnabeltiere. Sie sind eierlegende Säugetiere. Ihr Chromosomen-System ist dem der Vögel sehr ähnlich. Die Vorfahren dieser Tiere war möglicherweise eine Übergangsform zwischen Vögeln und Säugetieren. Es gibt sicher noch mehr solche Tiere, die heute auch noch leben.

Meines Wissens nach ist die Evolutionstheorie doch längst bewiesen. Versteh gar nicht warum da immer noch diskutiert wird.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.04.2008 um 18:37
@al-chidr
Ich wuerde mich nicht umbedingt als Kenner der evolutionstheorie bezeichen.
Aber Evolution ist stark genug vereinfacht ein Teil der Optimierungs theorie.
Davon habe ich zumindest etwas Ahnung.
Es gibt Zellhaufen die sind lebens und Fortpflanzungsfahig und es gibt Zellhaufen die das nicht sind.
Stark vereinfachend koennte man versuchen einem Lebewesen so etwas wie eine Lebensfaehigkeit/Fortpflanzungsfaehigkeit zuzuschreiben.
Was natuerlich nur bedingt stimmt da eine solche Zahl ja von der Umgebung abhaengt die wiederum von den Lebewesen beeinflusst wird.
Gehen wir mal davon aus die Umgebung der Tierart sei stabil.
Nehmen wir ausserdem an wir haetten besagte Fortpflanzungsfaehigkeit als Zahl.
Diese Fortpflanzungsfaehigkeit ist abhaenig vom Gencode

Einzelne Tierarten sind dann Maxima dieser Fortpflanzungsfaehigkeit.
Um diese Maxima schwangt der Gencode durch Mutation.
Die kristische Merkmale(Zahl der Arme...) die zur Ueberlebensfaehigkeit beitragen sind dabei weniger starken schwankungen unterworfen als die weniger kritische merkmale(Haarfarbe, Augenfarbe usw)
Was daran liegt dass die bei denen dies Schwankung auftritt sie nicht weiter vererben koennen.

Wenn eine Schwankung aus irgendeinem Grund so stark ist dass sie in dass einzugsgebiet eines anderen Maximums geraet entsteht eine neue Tierart.
Die erste Tierart waerr niemals stabil gewesen wenn es zwischen den Maxima nicht einen unguenstigen Punkt gegeben haette. Uber den muessen die Schwankungen rein zufaellig ruebergelaufen sein. Das so was passiert ist unwahrscheinlich und braucht deshalb bis es rein zufaellig auftritt. Wenn es passiert wir die neue Tierart aber mit jeder Mutation in die richtige Richtung besser.
Darum findet Evolution in Spruengen statt von lokalem Maximum zu lokalem Maximum.
Weswegen man Tierarten aber keine Zwischenformen findet.

Fuer richtige Evolution muessen sich natuerlich die Tierarten sich gegenseitig beienflussen.
Dadurch veaendert sich besagte Fortpflanzungsfaehigkei staendig.
Normalerweis rottet dabei die Neue Population des 2 Maximus die des ersten aus uoder umgekehrt, weil sie aehnliche resourcen verwenden.
Das ist dann die Entwicklung einer Tierart
Es ist aber auch moeglich dass sich die 2 besiedelten Maxima einfach voneinander weg bewegen so dass sie unterschiedliche Resourcen verwenden und Koexistieren koennen.
dann hat sich eine Tierart in 2 Tierarten geteilt.

Das ist natuerlich ein sehr primitives Modell fuer Evolution.

Bei Knochen von Steinzeitmenschen die man aus der Erde Buddelt kann man solche Entwicklungen verfolgen. In der Freien natur hat man immer damit zu kaempfen dass es eben in Spruengen passiert. Lange zeit passiert nichts und dann erweckt die neue Art denn Eindruck es haette sie schon immer gegeben und es passiert wieder nichts und man fragt sich ob ueberhaupt etwas passiert ist.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.04.2008 um 18:39
Ein weiteres schönes Beispiel für die Evolution sind Schnabeltiere. Sie sind eierlegende Säugetiere. Ihr Chromosomen-System ist dem der Vögel sehr ähnlich. Die Vorfahren dieser Tiere war möglicherweise eine Übergangsform zwischen Vögeln und Säugetieren. Es gibt sicher noch mehr solche Tiere, die heute auch noch leben.

Genau. Und ich glaube, dass es noch ein anderes ähnliches Tier gibt, dessen Name mir im Moment nicht einfällt ...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.04.2008 um 18:53
Ich moechte ncoh hinzufuegen dass Schoepfung nicht wirklich etwas erklahert.
Wenn man nicht glaubt dass Tierarten von selbst entstehen koennen wie kann man den glauben das ein Schoepfer von selbst ensteht?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.04.2008 um 19:14
den Neandertalern wird nachgesagt, sie seien ausgestorben, weil sie schlichtweg zu blöd waren sich den neuen Klimabedingungen anzupassen - Klimaänderungen in Richtung warm - bringen nach einer Eiszeit die Explosionsartige Vermehrung von Mikroorganismen
mit sich und dass die fälschlicherweise als doof und kulturdppert bezeichneten "Neanderln"
mit ihrer gewohnten Tiefkühlernährung nicht mehr zurecht kamen und an Salmonellen und ähnlichem Zeug zu Grunde gingen, tut mir auch leid.

Nur weil die Wissenschaft vermutet, die Wiege der Menschheit liegt in Afrika, muss das nicht unbedingt stimmen.

Intelligentes und soziales Handeln entwickelt sich nun mal unter widrigen Lebensbedingungen am leichtesten - vielleicht haben wir auch deshalb wenige Meschenfunde aus dieser lückenhaften Zeit, weil die bestatteten von den Kilometerdicken Eismassen zermalmt oder von Säbelzahntigern gemampft wurden * grins*


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.04.2008 um 19:21
auserdem können Viren und Bazillen das Genetische Erbmaterial so beschädigen, dass wir unsere eigene Familie nicht mehr erkennen


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.04.2008 um 19:39
@armagheddon:

bzgl der arten und gattungen: das ist rein willkürlich, wie wir das einteilen, eigentlich. eine übergangsform heutzutage ist zb das schnabeltier, oder schnabeligel!
oder der quastenflosser...

die einteilung in der evolution basiert auf die spezialisierung für besondere nischen, dh spezielles futter oder spezielle tageszeit, oder ähnliches. daran passt sich körper und gehirn usw an.

der mensch ist da nicht so mit reinzunehmen - natürlich auch im eigentlichen sinne, wenn man sich die sichelzellenanämie ansieht. eine schwere krankheit, aber in afrika hat man dadurch einen vorteil, weil man malaria-resistent ist, und siehe da: es gibt unfassbar viele dort mit diesem gen-fehler!

aber alles, was früher von der natur (löwe, tiger ;) ) aussortiert worden wäre: kurzsichtige, behinderte, leute mit gehfehler, etc, leben heute genauso lang wie genetisch gesunde und vermehren sich und geben ihre gene weiter. somit gibt es bei uns so gut wie keine natürliche auslese mehr. jeder topf findet seinen deckel, egal wie unbeweglich und lebensuntauglich er ist, um es mal drastisch auszudrücken...
das hat nichts mit gott zu tun.

neandertaler sind NICHT unsere vorfahren, sie starben aus, weil sie der konkurrenz des anpassungsfähigeren homo sapiens nicht gewachsen waren. genauso sind übrigens affen NICHT unsere vorfahren, wir haben nur die gleichen, aber die waren keine affen.

bakterien und viren schädigen unser erbgut nicht - sie greifen vllt das gehirn an, aber erbgut schädigen so gut wie nur krebserregende stoffe: zigarettenrauch, hochenergetische strahlung, etc...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.04.2008 um 22:01
Die "Evolutionslehre" hat endgültig ausgedient

Die "Evolutionslehre" hat endgültig ausgedient: die Wissenschaftler sind sich einig, die Schulbuchschreiber noch nicht!
(Nach Prof. Dr. Walter KUHN)

Noch immer sind unsere deutschen Schulbücher voll von der "Evolutionslehre" Darwins, die eigentlich schon längst überholt ist, obwohl Darwin vom Himmel die treffende Antwort selbst gegeben hat (24. Dez.2003: "beagle" versagte!) und Darwins Lehre in Italien vom Lehrplan gestrichen worden ist! Wird also "de fakto" Falsches in unseren deutschen Schulen gelehrt? - Kann Geist aus Stein entstehen? Wieviel Jahre braucht es dazu? Kann ein Lebewesen aus Stein entstehen? Ungläubige "Wissenschaftler" ersannen die sog. "Zufallstheorie", nach der das Weltall durch einen "Urknall" entstand und alles Leben sich aus einem einzelligen Organismus immer weiter "von selbst entwickelte" (ohne es genau beschreiben zu können!) bis zur heutigen Vielfalt pflanzlichen, tierischen und menschlichen Lebens. Der Schöpfergott wurde / wird dabei völlig außer Acht gelassen. Noch heute findet sich diese Irrlehre in allen unseren Biologie-Schulbüchern! Es kann sein, daß dankenswerterweise in manchem Lehrbuch daneben (oft am Rande) kleingedruckt eine Kurzfassung der biblischen Schöpfungsgeschichte zu finden ist. Im Wesentlichen wird aber voll die darwinistische Irrlehre weiter verbreitet, obwohl namhafte Wissenschaftler heute davon Abstand genommen haben - und das aus guten Gründen: Kann es sein, daß nach einer Explosion ein wohlgeordnetes Lexikon entsteht, etwa mit 4000 Seiten? Nein, niemals! Kann es sein, daß ein AIRBUS 340 "von selbst sich entwickelt, also von selbst entsteht"? NIEMALS! Das kleinste Lebewesen, von manchen Wissenschaftlern "Urtierchen" bezeichnet, ist bereits viel komplizierter aufgebaut als ein AIRBUS 340! Niemals kann es "von selbst" entstehen!
Beweis: Christian L. Seibert: "Das "Gesetz des Universums - Die Entdeckung der kosmischen Urkraft", NEEISE science, Gunzenhausen 2001, ISBN: 3-00-007726-X
Fazit des Buches: "Am Anfang war das Wort.." (= griech.: Logos: die Intelligenz, die Logik, Gott!)
Der Leser erfährt hier bahnbrechende, neue Erkenntnisse in Bezug auf die Entstehung des Universums, des Makro- und Mikrokosmos, der Gesetze des Universums...
Dinge, die die Wissenschaft bislang nicht beantworten konnte, finden hier eine frappierend einfache Erklärung! - Äußerst wertvoll und sehr empfehlenswert!


Hier bricht endgültig die atheistische Weltvorstellung zusammen!
Gott existiert!

Der Darwinismus steckt also in einer schweren Krise, ja man muß sagen, er hat für immer ausgedient! Er ist heute vollkommen bis ins Letzte widerlegt! Der Darwinismus ist eine rein theoretische Idee, die ohne Beweise oder sonstige Fundierungen auskommt, wie sie in der exakten Wissenschaft sonst üblich sind. Wenn man nur daran denkt, wieviel Erfindergeist, Planung, technisches Know-how und Wissen, kurzum wieviel "Geist" im Bau eines funktionstüchtigen Computers stecken, so kann doch kein ernsthaft vernünftig denkender Mensch mehr glauben, daß die allen Computern an Komplexität weit überlegenen Organismen Produkte eines "geistlosen" "Zufallsgeschehens" sein sollten! Leben ist nicht nur Physik und Chemie, sondern die richtige "Formel" lautet: "Leben ist Physik und Chemie und Information (Geist)". Den Geist hat Darwin seinerzeit völlig außer Acht gelassen - und das geschieht auch heute noch allzu oft in der Lehre! Den (Hl.) Geist lassen heute leider auch noch etliche Wissenschaftler außer Betracht! Physik und Chemie allein reichen nicht aus, um alle Erscheinungen des Lebendigen in der Welt erklären zu können. Das müßte aber auch den Schulbuchautoren zu denken geben!
Der berühmte Katalyseforscher A. Mittasch sagte einmal von den Hormonen und Enzymen: "Physikalische und chemische Reaktionen "dienen und führen Aufträge aus - aber sie herrschen nicht!"" Wenn sich so aus einer einzigen Zelle ein menschliches Lebewesen entwickelt, wie wissen da die Zellen, ab wann und wo und wie Leberzellen gebildet werden, ab wann und wo und wie Gehirnzellen gebildet werden, ab wann und wo und wie Knochenzellen usw.? Wie kann eine millionenfache Zellteilung und originale Reproduktion funktionieren ohne "Geist", ohne "Information"? Der Philosoph Herder hätte gesagt: "Information urständet im Geist!".
Wenn sich aus einer befruchteten Eizelle (Zygote) ein neuer Mensch entwickelt, vollzieht sich Atemberaubendes: Die Zygote, 1/35000 g schwer und 1/10 mm groß, enthält alle Informationen, damit ein Mensch so wie Du und ich entsteht! Nach exaktem Plan (das ist weder reine Physik noch Chemie!) entsteht durch fortgesetzte Zellteilung ein Mensch, dessen erwachsener Körper sich aus bis 100 000 000 000 000 (= 100 Billionen!) Einzelzellen zusammensetzt. Und das Faszinierendste: Bei jeder Teilung wird die gesamte Erbinformation, also der komplette Bauplan, fehlerfrei kopiert!
(Übertragen Sie diese Aufgabe einmal einem von Menschenhand geschaffenen Computer! Das schafft er nicht!)
Trotzdem führt jede Zelle aus dieser Gesamtinformation nur die Aufgabe aus, wofür sie bestimmt ist: z.B. Leberzelle, Hautzelle, Muskelzelle, Gehirnzelle, ... Die sog. Erbinformation im Zellkern einer jeden Zelle ist winzig klein, aber ungeheuer reichhaltig. So setzt sich das Riesenmolekül der Erbsubstanz (=DNS) aus ca. 3000 000 000 Nukleotiden zusammen, die man als Informationszeichen einer codierten, verschlüsselten Schrift verstehen kann. Dabei würde der gesamte Text dieser Information, in unserer Sprache gedruckt, eine Bibliothek von 3000 dicken Bänden füllen! Man muß heute noch dazu bedenken, daß das, was man bisher entschlüsseln konnte, ausschließlich Informationen über die Synthese von Enzymen, Hormonen und Eiweißstoffen betrifft. Bis dato haben wir keine Ahnung, wo die Informationen des Bauplanes selbst stecken, nach dem aus diesen Eiweißbausteinen genau am rechten Ort zur richtigen Zeit die richtigen Organe gebildet werden. Daß diese Information noch umfangreicher ist als die Information über die Baustoffe selbst, ist klar! Aber es kommt noch etwas dazu, was unter allen Forschern 100%ig unbestritten ist: Alle Informationen, die unsere Computer abspeichern, benutzen, verarbeiten, etc., werden im Dualformat (Dualsystem: EIN / AUS) abgearbeitet, d.h. entweder ist "Spannung an (H-Pegel bzw. EIN oder 1)" oder es ist "Spannung aus (L-Pegel bzw. AUS oder 0)". So funktionieren alle unsere elektrischen / elektronischen Geräte insgesamt, ob Radio, ob Internet, Computer, Festplatte, Telefon, oder was auch immer der Mensch auf diesem Gebiet geschaffen hat.
Das biologische Informationssystem verwendet als Grundsystem 4 Elemente und im Vergleich zu unserem technischen Informationssystemen (Computern, Speichermedien, etc.) ist die von Gott von Anfang an geschaffene Informationsdichte mind. 12mal (bis 64mal und vielleicht noch höher, da die 4 Grundelemente Gruppen bilden) größer(!), also vom Menschen auch im 3. Jahrtausend nicht erreichbar! Das sind hieb- und stichfeste Beweise (von vielen!) für den großen Schöpfergeist, für Gott, der die Welt nach seinem Geist erschaffen hat! - Ist es so schwer zusagen: "Gott hat die Welt erschaffen"? - Übrigens hat nicht einmal Darwin Gott geleugnet!

Betrachtet man selbst den einfachsten Organismus, so entspricht der im Kern einer Amöbe gespeicherte Information der in tausend Bänden gespeicherten Information des Lexikonwerkes "Enzyklopädia Britannica"! Selbst hier - im kleinsten "Baustein" - bei den Einzellern findet man die 12fache Informationsdichte. Es ist außerdem bemerkenswert, daß die gesamte Materie, alle Lebewesen, ja, egal, ob Feuer, Luft, Wasser und Erde und alles auf, über und unter ihr, aus den gleichen Atomen aufgebaut ist, die in sich selbst wieder einen derart komplexen Aufbau haben, den die gesamte Wissenschaft trotz aller Intelligenz und unter Zuhilfenahme der besten und schnellsten Computer bis heute nicht vollständig erforschen konnte.
Die heutige Wissenschaft kann trotz aller Computer, allen (an-Gott-Vorbei-)Denkens folgende drei Fragen nicht aus sich selbst beantworten:

1. Woher stammt diese nur im "Geist urständende" Information?
2. Von welcher Instanz und wie wurde sie kodiert?
3. Durch welche Instanz und wie wird diese Information bei der Entwicklung dekodiert und als
raumzeitliche Realität verwirklicht?

Wir kennen das Kodieren und Dekodieren als hohe geistige Leistung. Aber unerklärbar bleibt jedem biologischen Materialismus das Wie, das Woher der Information. Der Gläubige besitzt ein Gesamt-Weltbild, der rein materialistisch denkende Wissenschaftler findet bereits in grundsätzlichen Fragen bereits Lücken und unüberwindliche Probleme. Am Anfang war eben nicht der Wasserstoff, sondern die Information, der Geist, der "Logos", das "Wort", eben der Schöpfer! (q.e.d.)
"Und Gott sah, daß es sehr gut war!" - Gott hat alles vollkommen geschaffen: Z.B. eine "Verbrennung ohne Flamme" bei allen Lebewesen, eine vollkommene Verbrennung mit Kohlenstoffdioxyd als Endprodukt, bzw. bei Pflanzen eine Spaltung von Kohlenstoffdioxyd in Sauerstoff und Kohlenstoff, was bei jedem noch so kleinen Pflanzenblättlein 100% funktioniert!
Wir wissen heute, daß jedes Pflanzenblatt, ja, jede Zelle eine kleine Fabrik ist.
Wenn der Mensch einen "Verbrennungsmotor" baut, so ist bekanntlich die Verbrennung "unvollständig", also unvollkommen, es entsteht das giftige Gas Kohlenstoffmonoxyd und dazu viele andere giftige Abgase und Ruß. D.h., dieses "technische Meisterwerk" Gottes einer restlosen, vollkommenen und restlosen Verbrennung wird der Mensch niemals erreichen!

Darwins Denkfehler: Bevor also jedes Lebewesen war, müßte also zwingend ein Zellkern mit Informationen vorhanden gewesen sein, denn sonst würde das "Lebewesen" ja nicht "funktionieren", sich ja gar nicht duplizieren können! Es müßten plötzlich in einem Nu Tausende von Informationen zusammengeballt in einem wohlgeordneten(!) Zustand vorhanden gewesen sein, damit die Zellteilung erfolgen kann. Welche Intelligenz hat dann aber diese Ordnung hergestellt? - Woher wären diese Informationen aber gekommen? Etwa aus Stein? Wer denken kann, der denke!
Und nicht nur an diesem Punkt allein führt Darwin seine Theorie selbst ad absurdum, denn er selbst schreibt in dem Hauptwerk seiner Theorie :"Wenn nachgewiesen werden könnte, daß irgend ein komplexes Organ existierte, das nicht möglicherweise durch zahlreiche sukzessive geringförmige Änderungen geformt worden wäre, so würde meine Theorie absolut zusammenbrechen!"
Wir sollen nicht urteilen, kein Urteil fällen über Darwin. Darwin hat hier seiner Theorie, deren Grenzen und Realität zu seiner Zeit noch nicht so abwägbar waren, eine eigene Grenze gesetzt und deren Gültigkeit nur soweit Raum gegeben, bis die Wissenschaft einen Schritt weiter gekommen ist. Und wissenschaftlich ist die Unhaltbarkeit der Darwinschen Lehre heutzutage ohne jeden Zweifel erwiesen.
- Heute wissen wir, daß sogar jedes einzelne funktionelle Teil einer lebenden Zelle ein solches "Organ" darstellt: Ohne Zellkern keine Zellteilung, nur als ein Beispiel genannt.
Ohne Zellplasma (Eiweißstoffe) kein Leben. Ohne Zellwand erfolgt ein Zerfall der Eiweißstoffe!



1991 berichtete die angesehene Zeitschrift "Scientific American" über eine geradezu sensationelle Entdeckung: die winzigen einzelligen Darmbakterien "Escherichia coli" bewegen sich mit Hilfe eines Elektromotors vorwärts! Der Aufbau dieses Hochleistungselektromotors offenbarte sich erst bei einer weit über 100 000fachen Vergrößerung. "In der Tat entspricht dieser unglaubliche Motor, dessen Durchmesser lediglich dreißig Millionstel Millimeter beträgt, in seinem Feinbau verblüffend genau dem eines modernen Elektromotors!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.04.2008 um 22:29
Link: www.gott-wissen.de (extern)

Mannomann, so viel Text und so wenig Inhalt! Dieser Haufen Kreationisten-Quark wurde bereits mehrfach detailliert widerlegt, u.a. auf http://www.gott-wissen.de/forum/viewtopic.php?f=5&t=360


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.04.2008 um 01:08
kreationisten -.-
pure intelligenz auf dichtestem raum *achtung ironie*

dazu muss ich nichts weiter sagen


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