Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
18.04.2008 um 22:01
Die "Evolutionslehre" hat endgültig ausgedient
Die "Evolutionslehre" hat endgültig ausgedient: die Wissenschaftler sind sich einig, die Schulbuchschreiber noch nicht!
(Nach Prof. Dr. Walter KUHN)
Noch immer sind unsere deutschen Schulbücher voll von der "Evolutionslehre" Darwins, die eigentlich schon längst überholt ist, obwohl Darwin vom Himmel die treffende Antwort selbst gegeben hat (24. Dez.2003: "beagle" versagte!) und Darwins Lehre in Italien vom Lehrplan gestrichen worden ist! Wird also "de fakto" Falsches in unseren deutschen Schulen gelehrt? - Kann Geist aus Stein entstehen? Wieviel Jahre braucht es dazu? Kann ein Lebewesen aus Stein entstehen? Ungläubige "Wissenschaftler" ersannen die sog. "Zufallstheorie", nach der das Weltall durch einen "Urknall" entstand und alles Leben sich aus einem einzelligen Organismus immer weiter "von selbst entwickelte" (ohne es genau beschreiben zu können!) bis zur heutigen Vielfalt pflanzlichen, tierischen und menschlichen Lebens. Der Schöpfergott wurde / wird dabei völlig außer Acht gelassen. Noch heute findet sich diese Irrlehre in allen unseren Biologie-Schulbüchern! Es kann sein, daß dankenswerterweise in manchem Lehrbuch daneben (oft am Rande) kleingedruckt eine Kurzfassung der biblischen Schöpfungsgeschichte zu finden ist. Im Wesentlichen wird aber voll die darwinistische Irrlehre weiter verbreitet, obwohl namhafte Wissenschaftler heute davon Abstand genommen haben - und das aus guten Gründen: Kann es sein, daß nach einer Explosion ein wohlgeordnetes Lexikon entsteht, etwa mit 4000 Seiten? Nein, niemals! Kann es sein, daß ein AIRBUS 340 "von selbst sich entwickelt, also von selbst entsteht"? NIEMALS! Das kleinste Lebewesen, von manchen Wissenschaftlern "Urtierchen" bezeichnet, ist bereits viel komplizierter aufgebaut als ein AIRBUS 340! Niemals kann es "von selbst" entstehen!
Beweis: Christian L. Seibert: "Das "Gesetz des Universums - Die Entdeckung der kosmischen Urkraft", NEEISE science, Gunzenhausen 2001, ISBN: 3-00-007726-X
Fazit des Buches: "Am Anfang war das Wort.." (= griech.: Logos: die Intelligenz, die Logik, Gott!)
Der Leser erfährt hier bahnbrechende, neue Erkenntnisse in Bezug auf die Entstehung des Universums, des Makro- und Mikrokosmos, der Gesetze des Universums...
Dinge, die die Wissenschaft bislang nicht beantworten konnte, finden hier eine frappierend einfache Erklärung! - Äußerst wertvoll und sehr empfehlenswert!
Hier bricht endgültig die atheistische Weltvorstellung zusammen!
Gott existiert!
Der Darwinismus steckt also in einer schweren Krise, ja man muß sagen, er hat für immer ausgedient! Er ist heute vollkommen bis ins Letzte widerlegt! Der Darwinismus ist eine rein theoretische Idee, die ohne Beweise oder sonstige Fundierungen auskommt, wie sie in der exakten Wissenschaft sonst üblich sind. Wenn man nur daran denkt, wieviel Erfindergeist, Planung, technisches Know-how und Wissen, kurzum wieviel "Geist" im Bau eines funktionstüchtigen Computers stecken, so kann doch kein ernsthaft vernünftig denkender Mensch mehr glauben, daß die allen Computern an Komplexität weit überlegenen Organismen Produkte eines "geistlosen" "Zufallsgeschehens" sein sollten! Leben ist nicht nur Physik und Chemie, sondern die richtige "Formel" lautet: "Leben ist Physik und Chemie und Information (Geist)". Den Geist hat Darwin seinerzeit völlig außer Acht gelassen - und das geschieht auch heute noch allzu oft in der Lehre! Den (Hl.) Geist lassen heute leider auch noch etliche Wissenschaftler außer Betracht! Physik und Chemie allein reichen nicht aus, um alle Erscheinungen des Lebendigen in der Welt erklären zu können. Das müßte aber auch den Schulbuchautoren zu denken geben!
Der berühmte Katalyseforscher A. Mittasch sagte einmal von den Hormonen und Enzymen: "Physikalische und chemische Reaktionen "dienen und führen Aufträge aus - aber sie herrschen nicht!"" Wenn sich so aus einer einzigen Zelle ein menschliches Lebewesen entwickelt, wie wissen da die Zellen, ab wann und wo und wie Leberzellen gebildet werden, ab wann und wo und wie Gehirnzellen gebildet werden, ab wann und wo und wie Knochenzellen usw.? Wie kann eine millionenfache Zellteilung und originale Reproduktion funktionieren ohne "Geist", ohne "Information"? Der Philosoph Herder hätte gesagt: "Information urständet im Geist!".
Wenn sich aus einer befruchteten Eizelle (Zygote) ein neuer Mensch entwickelt, vollzieht sich Atemberaubendes: Die Zygote, 1/35000 g schwer und 1/10 mm groß, enthält alle Informationen, damit ein Mensch so wie Du und ich entsteht! Nach exaktem Plan (das ist weder reine Physik noch Chemie!) entsteht durch fortgesetzte Zellteilung ein Mensch, dessen erwachsener Körper sich aus bis 100 000 000 000 000 (= 100 Billionen!) Einzelzellen zusammensetzt. Und das Faszinierendste: Bei jeder Teilung wird die gesamte Erbinformation, also der komplette Bauplan, fehlerfrei kopiert!
(Übertragen Sie diese Aufgabe einmal einem von Menschenhand geschaffenen Computer! Das schafft er nicht!)
Trotzdem führt jede Zelle aus dieser Gesamtinformation nur die Aufgabe aus, wofür sie bestimmt ist: z.B. Leberzelle, Hautzelle, Muskelzelle, Gehirnzelle, ... Die sog. Erbinformation im Zellkern einer jeden Zelle ist winzig klein, aber ungeheuer reichhaltig. So setzt sich das Riesenmolekül der Erbsubstanz (=DNS) aus ca. 3000 000 000 Nukleotiden zusammen, die man als Informationszeichen einer codierten, verschlüsselten Schrift verstehen kann. Dabei würde der gesamte Text dieser Information, in unserer Sprache gedruckt, eine Bibliothek von 3000 dicken Bänden füllen! Man muß heute noch dazu bedenken, daß das, was man bisher entschlüsseln konnte, ausschließlich Informationen über die Synthese von Enzymen, Hormonen und Eiweißstoffen betrifft. Bis dato haben wir keine Ahnung, wo die Informationen des Bauplanes selbst stecken, nach dem aus diesen Eiweißbausteinen genau am rechten Ort zur richtigen Zeit die richtigen Organe gebildet werden. Daß diese Information noch umfangreicher ist als die Information über die Baustoffe selbst, ist klar! Aber es kommt noch etwas dazu, was unter allen Forschern 100%ig unbestritten ist: Alle Informationen, die unsere Computer abspeichern, benutzen, verarbeiten, etc., werden im Dualformat (Dualsystem: EIN / AUS) abgearbeitet, d.h. entweder ist "Spannung an (H-Pegel bzw. EIN oder 1)" oder es ist "Spannung aus (L-Pegel bzw. AUS oder 0)". So funktionieren alle unsere elektrischen / elektronischen Geräte insgesamt, ob Radio, ob Internet, Computer, Festplatte, Telefon, oder was auch immer der Mensch auf diesem Gebiet geschaffen hat.
Das biologische Informationssystem verwendet als Grundsystem 4 Elemente und im Vergleich zu unserem technischen Informationssystemen (Computern, Speichermedien, etc.) ist die von Gott von Anfang an geschaffene Informationsdichte mind. 12mal (bis 64mal und vielleicht noch höher, da die 4 Grundelemente Gruppen bilden) größer(!), also vom Menschen auch im 3. Jahrtausend nicht erreichbar! Das sind hieb- und stichfeste Beweise (von vielen!) für den großen Schöpfergeist, für Gott, der die Welt nach seinem Geist erschaffen hat! - Ist es so schwer zusagen: "Gott hat die Welt erschaffen"? - Übrigens hat nicht einmal Darwin Gott geleugnet!
Betrachtet man selbst den einfachsten Organismus, so entspricht der im Kern einer Amöbe gespeicherte Information der in tausend Bänden gespeicherten Information des Lexikonwerkes "Enzyklopädia Britannica"! Selbst hier - im kleinsten "Baustein" - bei den Einzellern findet man die 12fache Informationsdichte. Es ist außerdem bemerkenswert, daß die gesamte Materie, alle Lebewesen, ja, egal, ob Feuer, Luft, Wasser und Erde und alles auf, über und unter ihr, aus den gleichen Atomen aufgebaut ist, die in sich selbst wieder einen derart komplexen Aufbau haben, den die gesamte Wissenschaft trotz aller Intelligenz und unter Zuhilfenahme der besten und schnellsten Computer bis heute nicht vollständig erforschen konnte.
Die heutige Wissenschaft kann trotz aller Computer, allen (an-Gott-Vorbei-)Denkens folgende drei Fragen nicht aus sich selbst beantworten:
1. Woher stammt diese nur im "Geist urständende" Information?
2. Von welcher Instanz und wie wurde sie kodiert?
3. Durch welche Instanz und wie wird diese Information bei der Entwicklung dekodiert und als
raumzeitliche Realität verwirklicht?
Wir kennen das Kodieren und Dekodieren als hohe geistige Leistung. Aber unerklärbar bleibt jedem biologischen Materialismus das Wie, das Woher der Information. Der Gläubige besitzt ein Gesamt-Weltbild, der rein materialistisch denkende Wissenschaftler findet bereits in grundsätzlichen Fragen bereits Lücken und unüberwindliche Probleme. Am Anfang war eben nicht der Wasserstoff, sondern die Information, der Geist, der "Logos", das "Wort", eben der Schöpfer! (q.e.d.)
"Und Gott sah, daß es sehr gut war!" - Gott hat alles vollkommen geschaffen: Z.B. eine "Verbrennung ohne Flamme" bei allen Lebewesen, eine vollkommene Verbrennung mit Kohlenstoffdioxyd als Endprodukt, bzw. bei Pflanzen eine Spaltung von Kohlenstoffdioxyd in Sauerstoff und Kohlenstoff, was bei jedem noch so kleinen Pflanzenblättlein 100% funktioniert!
Wir wissen heute, daß jedes Pflanzenblatt, ja, jede Zelle eine kleine Fabrik ist.
Wenn der Mensch einen "Verbrennungsmotor" baut, so ist bekanntlich die Verbrennung "unvollständig", also unvollkommen, es entsteht das giftige Gas Kohlenstoffmonoxyd und dazu viele andere giftige Abgase und Ruß. D.h., dieses "technische Meisterwerk" Gottes einer restlosen, vollkommenen und restlosen Verbrennung wird der Mensch niemals erreichen!
Darwins Denkfehler: Bevor also jedes Lebewesen war, müßte also zwingend ein Zellkern mit Informationen vorhanden gewesen sein, denn sonst würde das "Lebewesen" ja nicht "funktionieren", sich ja gar nicht duplizieren können! Es müßten plötzlich in einem Nu Tausende von Informationen zusammengeballt in einem wohlgeordneten(!) Zustand vorhanden gewesen sein, damit die Zellteilung erfolgen kann. Welche Intelligenz hat dann aber diese Ordnung hergestellt? - Woher wären diese Informationen aber gekommen? Etwa aus Stein? Wer denken kann, der denke!
Und nicht nur an diesem Punkt allein führt Darwin seine Theorie selbst ad absurdum, denn er selbst schreibt in dem Hauptwerk seiner Theorie :"Wenn nachgewiesen werden könnte, daß irgend ein komplexes Organ existierte, das nicht möglicherweise durch zahlreiche sukzessive geringförmige Änderungen geformt worden wäre, so würde meine Theorie absolut zusammenbrechen!"
Wir sollen nicht urteilen, kein Urteil fällen über Darwin. Darwin hat hier seiner Theorie, deren Grenzen und Realität zu seiner Zeit noch nicht so abwägbar waren, eine eigene Grenze gesetzt und deren Gültigkeit nur soweit Raum gegeben, bis die Wissenschaft einen Schritt weiter gekommen ist. Und wissenschaftlich ist die Unhaltbarkeit der Darwinschen Lehre heutzutage ohne jeden Zweifel erwiesen.
- Heute wissen wir, daß sogar jedes einzelne funktionelle Teil einer lebenden Zelle ein solches "Organ" darstellt: Ohne Zellkern keine Zellteilung, nur als ein Beispiel genannt.
Ohne Zellplasma (Eiweißstoffe) kein Leben. Ohne Zellwand erfolgt ein Zerfall der Eiweißstoffe!
1991 berichtete die angesehene Zeitschrift "Scientific American" über eine geradezu sensationelle Entdeckung: die winzigen einzelligen Darmbakterien "Escherichia coli" bewegen sich mit Hilfe eines Elektromotors vorwärts! Der Aufbau dieses Hochleistungselektromotors offenbarte sich erst bei einer weit über 100 000fachen Vergrößerung. "In der Tat entspricht dieser unglaubliche Motor, dessen Durchmesser lediglich dreißig Millionstel Millimeter beträgt, in seinem Feinbau verblüffend genau dem eines modernen Elektromotors!