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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.348 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 14:03
Das Universum ist nun mal so beschaffen, dass es ohne Kausalität NICHT auskommt.

Ist es das? ich würde es eher so formulieren, dass der menschliche Denkprozess immer eine Kausalität voraussetzt, weil es die Beobachtungen, die im vielerlei Richtungen mehr als begrenzt sind, auf das Universum anwendet. Ob das immer zu dem richtigen Ergebniss führt, ist mehr als fraglich.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 14:11
Das verherrlichen der Akausalität ist Blödsinn.
Wers nicht glaubt soll sich mal nen dicken Bello auf die hand, oder besser aufs Hirn, dreschen, dann wacht er vielleicht aus seinem akausalen Traum auf. ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 14:57
Evolution ! und AUS !!
Wenn wir jeden Märchen statt geben wie wir entstanden was kommt als nächstes ???

Schöpfung ist ein Märchen aus Religionen !
Wenn die Ihre Geschichte erzählen, kommen als nächstes die ALien freunde !

Mal im ernst wollte Ihr das wir unseren Kindern erzählen Aliens haben uns gemacht, nur weil einige laut rumschreien das es so ist ?

Ich sage NEIN wir müssen bei den TATSACHEN bleiben und das heißt EVOLUTION und keine Märchen aus 1000 und eine Nacht.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 15:03
@Prometheus

Du schließt also komplett aus, das unsere Erde im Laufe der Millionen und Milliarden Jahren nicht besucht wurde? Sorry aber ich kann so einfach das nicht ausschließen.

Ob man es glaubt oder nicht glaubt, alleine sind wir keinesfalls.


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jalla ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 15:10
Es ist auch nicht komplett auszuschließen, daß der Baum, der nach dem Sturm entwurzelt daliegt, von einem riesigen Eichhörnchen umgerannt worden ist. Solange es allerdings naheliegendere Erklärungen dafür gibt, sind diese lt. Occams razor vorzuziehen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 15:10
"Ob man es glaubt oder nicht glaubt, alleine sind wir keinesfalls."

Ach, und DU "weisst" also mal wieder etwas besser, das du dann ja gleich belegen kannst, ja?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 15:12
@rockandroll

Ich verherrliche nicht, die Frage war, ob uns unsere tägliche Erfahrung, in der Ursache und Wirkung eng miteinander Verbunden sind, nicht "blind" für Anderes gemacht haben.

Ein ist jedoch sicher, ob nun ein "Gottwesen" über der Kausalität steht, oder das Universum nicht komplett in das Konzept passt, lässt zumindest keine Schlussfolgerungen zu, wie sie hier zu gerne gemacht werden.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 15:12
das hat nun gar nichts mit dem thema zu tun, boardy.

"dass der menschliche Denkprozess immer eine Kausalität voraussetzt" von intruder
ist ein bedenkenswerter satz

buddel


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 15:13
@Boardy
Wenn es nur vor ein paar Millionen Jahren war, ist es kaum von Bedeutung, gibt es Leben auf der Erde nämlich schon ein wenig länger.
Sollten sie vor 3,5 - 4 Milliarden Jahren hier gewesen sein, könnten sie natürlich für das Leben auf unserem Planeten verantwortlich sein, was aber auch irrelevant wäre.
Wieso ?
Ganz simpel, dann darf die Wissenschaft sich nun die Frage nach der Entstehung des Lebens auf ihrer Heimatwelt stellen.
Würde die Frage nach dem Ursprung des Lebens ansich nur um ein vielfaches erschweren, weil wir dann hier keine Antwort finden könnten.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 15:14
Link: www.allmystery.de (extern)

Ob man es glaubt oder nicht glaubt, alleine sind wir keinesfalls.

Zu dem Thema hier bitte weiter lesen und schreiben, da haben sich schon einige zu dem Thema ausgetobt und das muss hier nicht auch noch einmal von Vorne durchgearbeitet werden.

Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 15:21
itruder,

worauf möchtest Du hinaus?

>>Ich verherrliche nicht, die Frage war, ob uns unsere tägliche Erfahrung, in der Ursache und Wirkung eng miteinander Verbunden sind, nicht "blind" für Anderes gemacht haben. <<

Was genau meinst Du mit blind, und für was anderes?

>>Ein ist jedoch sicher, ob nun ein "Gottwesen" über der Kausalität steht, oder das Universum nicht komplett in das Konzept passt, lässt zumindest keine Schlussfolgerungen zu, wie sie hier zu gerne gemacht werden<<

Laut den Wissenschaftlichen Erklärungsmodellen, die uns vorliegen, ist das so.
Aber vielleicht hast Du ja ein besseres Modell.
Würde ich mir gerne anhören...

>>"dass der menschliche Denkprozess immer eine Kausalität voraussetzt" von intruder
ist ein bedenkenswerter satz<

Was soll ich denn da bedenken, buddel?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 15:26
@Boardy
Das war nur ein Beispiel !


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 15:28
Stellt der Mensch sich als Geschaffenes da oder als ein Evolutionsprodukt zufälliger Programmierung ohne Zweck?

ZITAT>"Ob man es glaubt oder nicht glaubt, alleine sind wir keinesfalls."

Ach, und DU "weisst" also mal wieder etwas besser, das du dann ja gleich belegen kannst, ja?<[/quote]

Es gibt Leben und muss Leben außerhalb unseres Sonnensystem exestieren, wie ließe sich sonst das Leben auf unserer Erde jemals erklären? Im Bereich der Astronomie gibt es zwar noch keine Beweise, aber die Wahrscheinlichkeit das es Lebewesen außerhalb unseres Sonnensystem gibt... ist gegeben.

Alle Naturgesetze sind fest verankert und liegen nicht im Chaos.
Eine nicht reduzierbare Komplexibilität verlangt, das es gewisse Gesetze gibt. Nichts geschieht durch Zufall, alles erfordert immer gewisse Vorraussetzungen um eine bestimmte Funktion zu erfüllen.


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jalla ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 15:32
> alleine sind wir keinesfalls."
[...]
> die Wahrscheinlichkeit das es Lebewesen außerhalb unseres Sonnensystem gibt...
> ist gegeben.

Du erkennst aber, daß es da einen gewissen Unterschied zwischen Deinen beiden Aussagen gibt, oder?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 15:34
wo sind die Mods???


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 15:35
"Es gibt Leben und muss Leben außerhalb unseres Sonnensystem exestieren, wie ließe sich sonst das Leben auf unserer Erde jemals erklären?"

Was ist das denn bitte für ein Zusammenhang? Den erklärst du mir bitte genauer. Vor allem, inwiefern simple molekulare Reaktionen im gegebenen Medium auf extraterrestrischen Input angewiesen sind. Und zwar im Sinne von "LEBEN", wie DU das behauptest, und nicht im Sinne von alten Hüten wie Element-Eintrag via Meteoriten etc...

"Eine nicht reduzierbare Komplexibilität verlangt, das es gewisse Gesetze gibt. Nichts geschieht durch Zufall, alles erfordert immer gewisse Vorraussetzungen um eine bestimmte Funktion zu erfüllen."
Sorry, das ist inhaltsloses Gesülze.
Inwiefern widersprechen denn einfache biochemische Reaktionen auf Molekülebene einer sog. "nicht reduzierbaren Komplexität" bzw. stellen deiner Meinung nach ein Argument FÜR die Schöpfung dar?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 15:38
Die einzige wissenschaftliche "Antwort", die wir uns mit unserem jetzigen Wissensstand geben können und ohne einen Gott auskommt, ist ein extremst unwahrscheinlicher Zufall.
Dieser ist, wenn man von ihm auf das ganze Universum schließt sogar so großartig, dass wir wahrscheinlich das einzige Leben im ganzen Universum darstellen.

Ich persönlich würde es gerne anderst sehen, aber das ist ein Fakt und nicht Fiktion wie sich unsere Außerirdischen Gläubigen immer wieder einreden.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 15:39
Was hat nicht reduzierbare Komplexität mit hypothetischen Aliens u. Evolution zu tun? (Ja, es ist eins der Lieblingsargumente der Kreationisten aber, ehrlich gesagt, inhaltsleer und langweilig).


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 15:43
Was genau meinst Du mit blind, und für was anderes?

Nicht nur nach meiner Meinung ist user Gehirn und damit unser Wahrnehmungsapparat auf unser Leben auf der Erde angepasst. Daraus folgt, dass wir in den von uns wahrgenommenen Größenverhältnissen denken, so ist alles, was zu klein ist, als das wie es sehen können, erstmal außen vor, ebenso wie Zeiträume, die mehrere Generationen überschreiten schwer vorstellbar sind. Ebenso versagt unser Vorstellungsvermögen bei kosmischen Entfernungen und erst recht auf der Quantenebene. Und da ich für mich in Anspruch nehme, mehr oder weniger normal zu sein, weiß ich selber nicht, was das "Andere" sein könnte, darüber machen sich Menschen Gedanken, die wirklich über den Tellerrand gucken können.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2008 um 15:48
Es ist ja schon wieder 2 Seiten her, von daher ist wohl die Halbwertzeit der Information weit überschritten von daher noch einmal zum Thema nicht reduzierbare Komplexität

@DW-Reloaded

Der Mist ist schon so Alt, es ist so weit ich weiß sogar während diverser Prozesse in Amerika widerlegt worden und in verschiedenen Dokumentationen über die fehlgeschlagenen Versuche, dem ID etwas wissenschaftliches zu geben, auch im deutchen Fernsehen gelaufen. Nicht zuletzt ist es auch hier im Thread schon mehrfach aufgetaucht und verworfen worden.

Du kannst das aber auch gerne hier noch einmal nachlesen.

http://www.millerandlevine.com/km/evol/design2/article.html
Zitat:
As an icon of anti-evolution, the flagellum has fallen.

The very existence of the Type III Secretory System shows that the bacterial flagellum is not irreducibly complex. It also demonstrates, more generally, that the claim of "irreducible complexity" is scientifically meaningless, constructed as it is upon the flimsiest of foundations – the assertion that because science has not yet found selectable functions for the components of a certain structure, it never will. In the final analysis, as the claims of intelligent design fall by the wayside, its advocates are left with a single, remaining tool with which to battle against the rising tide of scientific evidence. That tool may be effective in some circles, of course, but the scientific community will be quick to recognize it for what it really is – the classic argument from ignorance, dressed up in the shiny cloth of biochemistry and information theory.

When three leading advocates of intelligent design were recently given a chance to make their case in an issue of Natural History magazine, they each concluded their articles with a plea for design. One wrote that we should recognize "the design inherent in life and the universe" (Behe 2002), another that "design remains a possibility" (Wells 2002), and another "that the natural sciences need to leave room for design" (Dembski 2002b). Yes, it is true. Design does remain a possibility, but not the type of "intelligent design" of which they speak.

As Darwin wrote, there is grandeur in an evolutionary view of life, a grandeur that is there for all to see, regardless of their philosophical views on the meaning and purpose of life. I do not believe, even for an instant, that Darwin's vision has weakened or diminished the sense of wonder and awe that one should feel in confronting the magnificence and diversity of the living world. Rather, to a person of faith it should enhance their sense of the Creator's majesty and wisdom (Miller 1999). Against such a backdrop, the struggles of the intelligent design movement are best understood as clamorous and disappointing double failures – rejected by science because they do not fit the facts, and having failed religion because they think too little of God.



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