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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.08.2006 um 18:09
Achja, das Bedeutende an der Lösung des Rätsels sei natürlich, dass sie jede Theorie,die
auf zufälligem Geschehen aufbaut, ein Ende setzt.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.08.2006 um 18:09
Ja kannst du schon machen. Ich glaube sogar Kreationisten gehört zu haben die sagten, vorder Sintflut hat man schon elektrische Energie genutzt. 2 Elektroden in Zitronensäureoder so was ;-)
Hat man irgendwie so ein paar komische Funde gemacht..


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.08.2006 um 18:11
Oha- sehr fundierte Aussage


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.08.2006 um 18:16
schon


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.08.2006 um 15:02
"Oha- sehr fundierte Aussage "

@Eiszeit

Allerdings :)
Man versuchtdie Aussage von Gutsch irgendwie vergeblich mit seiner anderen

[> Ich dachtedas sei ein Forum wo sich Leute austauschen die ein wenig ahnung haben]
"NE IST ESNICHT. DAS HABE ICH FESTGESTELLT"

zur Deckung zu bringen :)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.08.2006 um 16:16
Ich hab jetzt mal nicht alle 118 Seiten gelesen (man möge mir verzeihen :) )

Ichdenke daß, wie sicher Einige andere auch, das Eine das Andere nicht ausschließt.Wissenschaft soll dazu dienen etwas zu verstehen und Zusammenhänge zu ergründen. Nicht,einen Beweis zu finden etwas göttliches im Ganzen als Hirngespinst zu entlarven.

Das Leben hat etwas geheimnissvolles und wird es trotz aller WissenschaftlichenErkenntnisse und Beweise immer haben. Das wie, wo, wann und wodurch es entstand ist, isteine Frage dessen Antwort wir nur erhalten können wenn wir es richtig Leben. Ich meine,daß das Leben selbst, die Tatsache daß wir es tun, bereits alle Antworten enthält.

Das Dilema daß wir uns diese Fragen stellen müßen haben wir uns selbst zuzuschreiben.Denn unsere Art zu Leben entspricht nicht dem Gesetz des Lebens, welches jedes Lebewesender Erde kennt und sich dem auch unterordnet um zu Überleben.

Die Langeweileund Sinnlosigkeit des Unterfangens sich die Frage nach dem Ursprung, der Schöpfung oderdes Sinn des Lebens stellen zu müßen kommt bei den Ureinwohnern unserer Spezie (die nochso Leben, daß man auch Überlebt) gar nicht vor. Die Antwort eines solchen Ureinwohnersauf diese Frage würde ihm genauso belanglos erscheinen wie unsere Antwort auf die Frage,warum wir im Winter Erdbeeren im Supermarkt kaufen können müßen.

Evolution isteine interessante Wissenschaft, denn es ist schon faszinierend zu sehen wie sich dasLeben entwickelt hat. Was noch faszinierender ist, wie verherend oder segensreich sichdie Evolution der Inteligenz auf die Schöpfung auswirkt.
Ich denke wir haben es inder Hand diese Entwicklung weiterzuführen, als Lehrer. Oder unterzugehen, als falscheGötter.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.08.2006 um 16:24
"Evolution ist eine interessante Wissenschaft, denn es ist schon faszinierend zu sehenwie sich das Leben entwickelt hat."

Evolution ist keine Wissenschaft sondern einVorgang. Evolution gibts auch ohne das sich jemand den Kopf darüber zerbricht ob es sienun gibt oder nicht.

Naja, hat sich halt so angehört wie "Wachsgiesen ist eininteresanter Zeitvertreib...."

Seis drum, auch mal gespammt ;-)


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.08.2006 um 16:35
Schöner Beitrag, @Gondolfino.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.08.2006 um 16:52
Ich denke wir haben es in der Hand diese Entwicklung weiterzuführen, als Lehrer. Oderunterzugehen, als falsche Götter.

Was meinst du? Gentechnick?
DieEvolution hat kein Ende und ist unaufhaltsam.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.08.2006 um 18:01
Der Mensch hat als Erster die Inteligenz erhalten und ist überzeugt davon daß er derEinzigste ist, dem diese zusteht.

Die Vorraussetzung der Gechichte die wir alsMenschheit auf diesem Planeten aufführen sind falsch und die Probleme bekommen wir auchlangsam zu spüren. Überbevölkerung, Hungersnot, Umweltverschmutzung, Massenkrankheiten,Gewalt, Drogen und Langeweile sind nur ein paar wichtige Punkte in dem was unsere"gloreiche" Lebensweise hervorgebracht hat.

Sehen wir in die Zukunft und malenetwas schwarz:

"Die Menschheit schaffte es rechtzeitig den Planeten Erde zuverlassen (der völlig ausgebeutet und abgestorben war) um das Weltall zu "erobern". Ernahm das ganze Sonnensystem ein und bevölkerte neue Planeten.
Nachdem auch diesePlaneten ausgebeutet und verdorrt waren "eroberte" er die Milchstrasse und behauptetesich gegen viele wehrlose und rückständige Aliens die zum Teil schon viel älter waren alsdie Menschheit. Aber diese Narren hatten nichtmal daran gedacht sich Waffen zu IhrerVerteidigung zu bauen und wurden so leicht zur Beute und neue gloreicheMenschenzivilisationen konnten erbaut werden. Nachdem die Milchstrasse zu klein wurde fürdie ganzen Menschen... usw."

Jetzt ändern wir unsere Ansichten über uns selbstund sehen uns mal nicht als falsche Götter sondern sehen uns als Vorreiter einerrevolutionären, evolutionären Entwicklung:

"Der Mensch war der Erste der mitseinem Wissen die Welt verändern und verstehen konnte. Er war ein wundervolles Geschöpfder Erde, er hätte alles einnehmen und niederreissen können, doch er Lehrte uns wie dieWelt ein wunderschöner Garten bleiben konnte indem wir noch heute zusammen in Frieden undFreude leben." (geschrieben von einer Spezie, die wir heute noch als Eigentum betrachtenund am liebsten zusammen mit einer Flasche Rotwein essen)

Das meine ich mitLehrer. Zumindest mir persönlich gefällt die letztere Variante einer Zukunft viel besser.Die Frage nach der Gentechnik stellt sich bei der letzten Variante Eigentlich nichtwirklich, da die Evolution schon die beste und vor allem Unfallfreiste Technik ist diewir haben. Das beste ist aber daran, daß wir sie auch verstehen können ohne gleich selbstGott zu spielen.


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lolle ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.08.2006 um 19:10
Is aber an sich Schwachsinn, ich denke das weißt du auch, oder?

l


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.08.2006 um 19:14
selbstueberschaetzung?!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.08.2006 um 19:19
reine Ansichtssache


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.08.2006 um 19:29
das stimmt allerdings...
ich sehe den meschen nicht als mittelpunkt der welt... nein,dazu ist er zu beschraenkt und weisst auch nicht die faehigkeiten auf, die man besitzensollte...
zumindest sind die se faehigkeiten nicht bei der breiten masse vorhanden,und die amchen nunmal die menschheit aus.
(er ist zu selbstzerstoereirisch, habgierigund was weiss ich nciht alles, und kein lehrer wird im stande sein das zu aendern...)
ausserdem haben wir bei weitem ncht so viel macht wie wir meinen...
wir koenen janoch nciht mal das leben ausloeschen was hier auf unserem planeten herrscht (das koennenwir naemlich wirklich nicht, mit atombomben alein wird man naemlich nicht alles''erwischen'')...
wahrschienlich haben wir uns auch schon ausgerottet bevor man unserdgeschichtlich wirklich bemerken wuerde...


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lolle ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.08.2006 um 19:48
Nein, das ist schwachsinn, weil eine intelligente Rasse zum überleben ganz einfach Waffenbenötigt.

Wenn es waffen gibt, will einer bessere Waffen haben, das geht dann soweiter.

UNd als ob die MEnschheit so schlecht wäre, noch is die Erde nichkaputt udn es sieht schön hier aus, klar, mal hier ein Tankerunglück, mal hier giftmüll,aber nix, was nich innerhalb von 50 Ajhren wieder in Ordnung wäre.

dazu müsstenwir schon atombomben abfeuern, und selbst davon würde sich die Erde anch ner weileerholen.

UNd ma ernsthaft, wenn die MEnschen schon interstellar Reisen, habensie bestimmt nicht mehr nötig, von einem Planeten zu verschwinden, denn erneuerbareEnergien werden sich zwangsläufig durchsetzen, oder glaubst du auf dem amrs gibt es Öl?

l


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.08.2006 um 20:18
Ich sehe den Mensch ebenfalls nicht als Mittelpunkt, aber unsere Geschichte und unserezahlmäßigen Religionen werden so impliziert, daß wir das glauben.
Selbst dann wennwir es einsehen daß wir es nicht sind, wird es dennoch Tag für Tag gelebt weil wir es garnicht mehr anders kennen.

Der Lehrer der dazu imstande ist, sind nur wir selbst.Und durch unser Verhalten haben wir diesen Prozess zu einem Wettlauf gegen dieSelbstzerstörung gemacht. Kein Mensch oder Tier, ausser Du selbst, kann Dir sagen wie manrichtig Lebt. Aber wir haben die Fähigkeit von anderen zu lernen, wie die Fähigkeitanderen etwas beizubringen.

Der Mensch ist bereits mit 6 Millionen JahrenGeschichte recht Erfolgreich gewesen (und vor der Gattung Homo läßt sich das noch weiterverfolgen), also können wir so furchtbar dumm und selbstzerstörerisch nicht sein.
Was uns verlorengegangen ist, ist das Wissen um das Leben an sich und welchenGesetzen es unterliegt, um Erfolgreich zu evolutionieren.

Wenn ich meineAnsichten mit den Augen unserer Kultur sehe, dann ist es tatsächlich Schwachsinn. Weildiese Epochen der Menschheitsgeschichte unbekannt sind und man sofort denkt, daß dieMenschen ein furchtbares Leben gehabt haben muessen. So ganz ohne Zentralheizung,Supermarkt und Auto.
Aber ich denke mir wer innerhalb der Gesetze des Lebens stehtfindet auch in der Natur geeignete Mittel sich solche Bequemlichkeiten zukommenzulassen.Und da es natürlich ist, ist es auch ziemlich natürlich daß wir von diesen Dingen heutenichts mehr finden oder Wissen, da es wieder zu Natur geworden ist. Ob das mit unserenPlastikmüllbergen und unterschiedlichsten Metallegierungen nach 100.000 Jahren auch sosein wird mag ich bezweifeln.

Je mehr ich allerdings darüber Nachdenke, gefälltmir die Idee, wieder eine Einheit mit dem Rest des Lebens auf unserem schönen PlanetenErde zu bilden. Anstatt alles zu erobern und somit zu zerstören.

Da ichebensowenig mächtig wie einflussreich bin wie jeder andere, kann ich nur darüber redenund hören wie andere darüber denken. Denn die Möglichkeit umzukehren und von der Natur zuleben haben wir uns so langsam komplett verbaut. Allerdings haben wir das know-how unsdiese Möglichkeit wieder zu erschließen. Wir müßen unseren Platz in der Schöpfung wiedereinnehmen anstatt zu versuchen selbst den Schöpfer zu spielen.

MfG
Gondolfino, der anscheinend wieder versucht die Welt an einem Tag neuzuerschaffen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.08.2006 um 20:18
Jop, außerdem haben wir die Intelligenz nicht "erhalten", sie ist lediglich eineStrategie unserer Evolution. Eine andere kann sich aber eines Tages als besser erweisenund uns somit verdrängen.
Lolle hat auch insoweit recht das eine IntelligenteSpezies Waffen braucht die sie mit Hilfe ihrer Intelligenz bauen kann. Sie braucht sieauch da wir vielen anderen Spezies rein Körperlich total unterlegen sind.
Aber ichglaube nicht das die Menschen sich jemals "Interstellar" über andere Planeten ausbreitenwerden. Wir werden einfach nur aussterben und Platz für eine andere Spezies an der Spitzeder Nahrungskette machen.


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lolle ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.08.2006 um 20:26
Scheiß bienen, die Insekten früher haben wenigstens noch so ihre BEute gefangen, dieMIstviecher bauen sich Staaten und verunstalten unsere wunderbaren Bäume.

Abersie können sich auch ohend ie Bequemlichkeiten des Bienenstaates Leben, wir so0llten siewieder mit der Natur eins werden lassen....

l


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lolle ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.08.2006 um 20:30
Ne, das glaube ich auch nich, so leicht gehen wir nciht drauf.

Wegen nem KOmeteneventuell, aber immerhin sind wir die einzige Rasse, die einen echten killer kometeneventuell abzulenken vermöchte.

Wäre es ein Kleiner könnten wir schöne BUnkerbauen, würde zwar der Normalbevölkerung wenig bringen, aber doch nen Paar Menschen würdenüberleben.

Atomkriege halte ich für unwarscheinlich, sind aber möglich.

Aber auch nach soeinem gibt es überlebende, udn wenn es naturvölker irgendwo imPAzifik auf einsamen Inseln sind.

Ich denke also schon, das wir wenigstens biszum Pluto mal fliegen werden, meine VErmutung ist aber, dass wir in 1000 Jahren alle imInternet rein als virtuelle Wesen Leben.

Spart Platz, niemand wird je sterben,keien überbevölkerung, roboter amchen die wartung, und ein Großes Raumschiff mitfusionsantrieb fliegt uns immer dahin wo wir unsere server schön abstellen können.

Möglich wäre es doch, aber wollen würde ich persönlich es nicht.

l


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

10.08.2006 um 21:06
Ich wünschte ich könnte den Optimismus von Iolle teilen, aber kannst du in 50 Jahren dasOzonloch schließen? Oder den Regenwald wieder aufleben lassen. Alle vom Aussterbenbedrohten Arten wieder aufleben lassen? Die Korallenriffe wieder zum leben erwecken? DieÜberbevölkerung und den Hunger unter Kontrolle bringen?

Ich könnte das soweiterführen.
Wenn nur alle 50 Jahre ein von Menschen gemachtes Unglück geschehenwürde, würd ich mir ja garkeine Gedanken machen. Aber die Wirklichkeit kennt jeder dernur 1x die Woche Nachrichten schaut.

Die These daß jedes Intelligente LebewesenWaffen benötigt finde ich unhaltbar. Denn man kann auch leben ohne jemand anderesumbringen zu müßen. Das absolut dümmste ist ja, daß wir diese ganzen Waffen, die nichtgerade für die Jagd zum Essenserwerb gebaut wurden, nicht gegen wilde Tiger sondern gegenMenschen eingesetzt werden.
Die Evolution weist jeder Lebensart einen Platz zu denSie ausfüllen kann ohne damit in Konflikt anderer zu treten. Wenn es darum geht seinenHunger zu stillen und auf Jagd zu gehen, dann ist das nur natürlich. Und das ist einPunkt, der sehr wichtig ist. Denn wir Menschen töten recht selten um zu Jagen sondern destötens wegen.

Die Bienen zum Beispiel haben z.B. nur genommen was sie brauchtenund damit sogar den Bäumen bei der Bestäubung geholfen. Sie haben also einenLebensbereich der Ihnen absolut liegt. Wenn Du einem Bienenstock nicht gerade zu Leiberückst um Ihnen den Honig zu klauen werden sie auch Dir nichts tun.
Bienen gehennicht hin und beschlagnahmen alle Blumen, töten die Schmetterlinge und Hummeln, damit sieIhnen nicht die Blumen wegnehmen. Oder gehen anschließend noch hin um alle Rehe und Tierezu töten die Ihre Blumen fressen könnten.
Zu sowas ist nur der Mensch fähig. Und dasmachen wir ja schon seit gut 3000 Jahren so.

Es geht also nicht darum, ob wirals Menschheit überleben oder wielange wir überleben, sondern einzig darum "wie" wirleben. Als glückliche, friedvolle und ausgeglichene Menschheit können wir uns sichernicht bezeichnen.

Und ich hoffe daß man das Ändern kann, auch ohne gleich denNachbarn zu erschießen. Oder alles umzubringen was mein Futter umbringt.


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