@mitras:
Die Urformentheorie hat aber einen entscheiden uns massiven Hacken.
Woher kommen sie? Überraschenderweise richt das wieder nach ID.
Nehmen wirals Beispiel den Delfin. Dieses Säugetier ist von einem Landlebewesen zu einemWasserlebewesen geworden, was man anhand von Funden der Vorfahren des Delfin nachweisenkonnte.
Der Archeopteryx ist aber dummerweise ein Fossil, dass Teilweise Saurier-und Teilweise Vogelmerkmale hat. Wir reden hier nicht von Reptilien, da diese Spezieseine klare Abspaltung der Saurier sind und eigenständig.
Er ist kein Missinglink indem Sinne wie man es sich wünscht, aber er zeigt, Veränderungen.
Und bitte lassendlich das Darwinismus. Wenn man sich mit aktueller Evolutionbiologie nicht auskennt,sollte man es zugeben. Das Physikalische Weltbild wird ja auch nicht als Newtonismusbezeichnet und ist seit Newton schon viel weiter. Wenn du zu 100% bewiesen kannst, dassalle heute dargelegten Fakten immer noch nur Darwinsbeobachtungen entspricht, ist es wasanderes, aber das ist schlicht und ergreifend nicht der Fall.
Evolutionheute: Vor rund 7000 Jahren konnte kein Mensch in Europa Laktose hab, Milchzucker wennihr wollt. Heute sind es maximal 20% der Bevölkerung, wahrscheinlich weniger. Das wurdeerreicht durch eine Mutation. Kinder in der Stillphase produzieren Laktase, was das Enzymist, was Milchzucker spalten kann. Normalerweise wurde es danach abgestellt. Durch eineMutation in dem Gen, was dafür verantwortlich ist, wird es aber weiter produziert. InAfrika, die eine ähnliche Landwirtschaftliche Entwicklung zur Milchkuh gemacht haben,passierte ähnliches. Dort gibt es die Genvarians die auch wir haben und auch andere,jedoch mit dem gleichen Effekt. Man geht davon aus, dass Menschen die Laktase auch nochspäter produzieren können bis zu 10 mehr Nachkommen haben und somit die Mutation sichverbreitet. Ebenso ist es in Europa, dort kommen Lakoseintollerante Menschen zwar vor,aber in einer deutlich niedrigeren Zahl.
Evolution findet nur statt, wenn eseine Veränderung in der Umwelt gibt, je massiver und anhaltener, um so besser, außerLeben ist dann nicht mehr möglich.
Die Veränderung von dichtem Wald zur Savane bzw.Steppe, ist so eine massive Veränderung. Unsere Vorfahren mussten das mit machen, wärendandere Vorfahren in einer gleichbleibenden Umwelt leben durften.
Durch dieEntwicklung eines besseren und leistungsfähigerem Gehirn, konnten unsere Vorfahren dortüberleben. Durch bessere Nahrung, wurde das Gehirn noch leistungsfähiger, ebenso dieVorteile der Hände und der aufrechte Gang, ohne diese Möglichkeiten, wären wir nichtentstanden.
Die Vorfahren, die ein angenehmere Umwelt hatten, an die sie schonAngepasst waren, haben sich "nur" zu den heutigen Affen entwickelt. Die wenn man siegenau betrachtet, ebenso das Potenzial hätten, so zu werden wie wir. Was heute, dank uns,aber nur schwer realisierbar wird. Niedrige Population, weniger Lebensraum, schlechtesNahrungsangebot und wir als Feinde, machen eine lange Evolution nicht möglich.
Ebenso hat unsere Evolution sich zu einem Punkt entwickelt, wo es schwer wird, weiterzu kommen. Wir haben uns, nur dank unserem Gehirn, an prakitsch alle Lebensbedingenangepasst. Ja natürlich gibt es da noch die Haut, Haare und andere Anpassungen, aber manwird noch voll allen als Mensch wahr genommen, außer von den ewig dummen Rechten.
Doch zeigt die Mutation des Laktasegens, sehr gut wie Evolution statt finden kann,aber dabei spielt auch Zufall eine Rolle.