Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

Napoleon: "Es ist eigenartig, was der Mensch alles glauben kann, solange es nicht inder
Bibel steht."

"Fakt ist" - seltsam, dass das Ding UrknallTHEORIE heißt...

NAja, ich nehm den Urknall eigentlich schon als praktisch bewiesen hin, aber warum dasdann irgendwan beweisen soll weiß ich auch nicht.

NEbenbei könnte Gott ohneKörper und hormone garkeine Liebe empfinden, wird sich da wieder selbst ein Beingestellt?

Aber ich weiß, jez kommt wieder die einfach erklärung, das Gott alleskann.

Das das Universum aus Zufall entstand is unlogisch, das aber einfach einerder alles kann und alles weiß ankam und es aus Spaß gemacht hat ist natürlich sogesehenschon bewiesen, nichtwahr?

l

NAja, ich nehm den Urknall eigentlich schon als praktisch bewiesen hin, aber warum dasdann irgendwan beweisen soll weiß ich auch nicht.

NEbenbei könnte Gott ohneKörper und hormone garkeine Liebe empfinden, wird sich da wieder selbst ein Beingestellt?

Aber ich weiß, jez kommt wieder die einfach erklärung, das Gott alleskann.

Das das Universum aus Zufall entstand is unlogisch, das aber einfach einerder alles kann und alles weiß ankam und es aus Spaß gemacht hat ist natürlich sogesehenschon bewiesen, nichtwahr?

l

Der Urknall ist eine Theorie, aber eine sehr gute.

Man hat festgestellt das sichdas Universum ausdehnt.
Die Gestirne entfehrnen sich alle leichmäßig voneinander.
Die Erde ist ein recht junger Planet, die ganze Milchstraße ist sehr jung.
Jeweiter zu Rand des Universums hin, destso niedriger die Energie.
Die Gravimetrischenbewegungen gehen zum Rand hin.
Es wurde Restenergie gemessen die man den Urknallzuordnet.
All das stützt den Urknall, aber Beweisen kann man ihn erst wenn manmittels Raumfahrt oder Zeitreise mehr erforscht hat.
Es ist wie mit einerEntjungferung.
Man hat viele Indizien das es passiert ist, aber man kann nachhernicht nachweisen das es mal anders war.

Northstar

Letztlich weiß keiner die Antwort. Man sollte auch unterscheidenzwischen Religion und Glaube an für sich. Religion ist immer mit einem negativen Untertonverbunden, einem Zwang, einem Dogma.

Was unser Gehirn angeht, nun ja. Nichtumsonst sind viele Forscher davon überzeugt, dass eine Theorie von allem in derInformatik ihren Anfang nehmen muss - denn unser Gehirn, unser "Geist" respektiveBewusstsein besitzt Eigenschaften, die wir von keinem anderen Objekt im Universum kennen.Es ist sogar fraglich, ob wir dieses "Phänomen" überhaupt einmal lösen werden, daunsicher ob reduktiv erklärbar (was ja für die Naturwissenschaften sehr wichtig ist).
Wissenschaft mag weit gekommen sein, jedoch sind ihr natürliche Grenzen gesetz, z.B.bei der Entstehung des Universums.
Natürlich hast du auch Recht wenn du sagst, dassman deshalb noch keinen Gott (vor allem gibt es hiervon auch unzählige verschiedenerAnsichten, was unter Gott zu verstehen ist) annehmen muss. Von einem muss sollte auchkeiner sprechen, es geht vielmehr um die persönlichen Vorlieben. Wenn sich damit jemandbesser fühlt ist das doch in Ordnung, egal was nun stimmt, ich denke genau dieser Punktlässt sich doch auch super mit einem atheistischen Weltbild verbinden.

ich kann Dir in dem Punkt nur zustimmen, nur eines noch.

unser Gehirn, unser"Geist" respektive Bewusstsein besitzt Eigenschaften, die wir von keinem anderen Objektim Universum kennen

wieviel vom Universum kennen wir um das aussagekräftig zubehaupten? :)


Aber das ist ein anderes Thema.

Northstar

Die Milchstraße recht jung? Ich dachte sie sei selbst auch schon umdie 13,6 mrd. Jahre alt (was man irgendwie an den Sternen ablesen kann :) ). Sprich sieist eine der ältesten Galaxien überhaupt.
Lasse mich da aber gern verbessern wenn esnet stimmen sollte.

Northstar

Nun, wir wissen was Materie ist usw. Kannst dich ja mal ins"Leib-Seele-Problem" einlesen. Gibt dazu ja auch atheistische Positionen, wenn du es sohaben willst :)
Unser Bewusstsein gilt zusammen mit dem Universum wohl als eins (wennnicht das) größte Rätsel, welches es noch zu erforschen gilt.

Ich habmein Wissen aus zwei Dokus über den Urknall (die Theorie).
Aber das lässt sichleicht ergoogeln.
Ich erinnere mich an eine Schautafel in welcher die Milchstraßeeher am Zentrum als am Rand des Universums war.
Allerdings spielt das Alter auchkeine Rolle bei der Bewertung der Theorie.

Das was Du schreibst streite ich nicht ab.
Ich denke wir ziehen sogar sehr amgleichen Strang.

Habe z.B. das hier grad gefunden, weiß natürlich auch nicht wie seriös bestimmte Quellensind.
http://www.netzeitung.de/spezial/weltraum/300965.html (Archiv-Version vom 10.01.2006)

Es kann durchauseine Rolle spielen, wenn man bedenkt, dass Evolution eine gewisse Zeit benötigt. In einerzu jungen Galaxie ist die wahrscheinlichkeit für Leben noch viel geringer, als sieohnehin schon ist, eben weil die Bedinungen u.U. noch nicht gegeben sind.

Der Urknall ist bewiesen
Hawkins hat damit seinen Doktor gemacht, nur zur info.

Das Leben nicht von der Erde kommt, ich dachte das wüste hier Jeder.

Ichdachte das sei ein Forum wo sich Leute austauschen die ein wenig ahnung haben :P

Northstar

"Das was Du schreibst streite ich nicht ab.
Ich denke wir ziehensogar sehr am gleichen Strang."

Na dann :)
Ich vertrete da auch eher eineagnostische Position. Eine Antwort haben wir nicht, können wir evtl. auch überhaupt nichtbekommen.
Wer also an Gott glauben will kann das tun, wer nicht soll es lassen. Esist nur das Absolutheitsdenken in Fragen, die eine Antwort kennen, welches zu Problemenführt.

Da hast Du Recht, aber was eine bedetendere Rolle spielt wäre das Alter des Planeten dertheoretisch Leben haben könnte.
Aber so gering schätze ich die wahrscheinlichkeit vonLeben garnicht ein.
Ein Universum voller Galaxien, Galaxien voller Sonnensxsteme,Sonnensysteme voller Planeten.

"Ich dachte das sei ein Forum wo sich Leute austauschen die ein wenig ahnung haben"

So viel Ahnung wie Du von der deutschen Grammatik?

Peal

Quelle? Dieser Punkt ist noch sehr umstritten.

Northstar

Natürlich weiß man es erst genau, wenn man jeden einzelnen Planeten untersucht hat.
Jedoch gibt es in den Naturwissenschaften bestimmte Mittel und Wege um zu berechnen,wieviele (intelligente) Lebensformen es noch ungefähr geben könnte.
Sprich manbetrachtet unsere eigene Existenz und leitet davon ab, was für Leben notwendig ist.
Eine Atmosphäre, ein Lösungsmittel, Temperatur, Druck, Gravitation usw.
Danebenberechnet man die Wahrscheinlichkeit dafür, dass verschiedene Evolutionsschrittepassieren.
Das Ergebnis ist eher ernüchternd. Intelligentes Leben ist selbst, wennman die Frage auf das gesamte Universum ausweitet, ziemlich unwahrscheinlich.
Klarist eben, dass es sich hierbei um verschiedene Annahmen handelt, die man evtl. nichteinfach so überprüfen kann. Ist aber auch ein anderes Thema :)

hehe... Grammatik ist dem Peal seine ewige Peripherie...

Ich habe jetzt nicht extra nochmal nachrecherchiert, aber was ich an Grundwissen habenist:

Unter nahezu jedem Edelmetallvorkommen liegt ein Krater.
Im Präkambriumtauchen Motoren aus Peptiden (Geißel) bei Bakterien aus dem nichts auf, mit 60.000Umdrehungen in der Minute …
Dem gesetzt der irr reduzierbaren Komplexität zufolgevöllig unmöglich und somit vollkommen ein genialer Kritikpunkt an der Evolution. Wäre danicht ein Meteoriteneinschlag zur selben Zeit, hätte die Evolution doch tatsächlich fastein Gegenargument gehabt.

Nun ja und zudem gab es lange genug kein Leben auf derErde und flubs, ausgerechnet dann, wenn der Mond die meisten Kometeneinschläge verbucht,beginnt auf der Erde das leben -_-

Also Bitte, auf der Erde beginnt das lebenaus dem nichts, pff
Aminosäuren, welche ausschließlich linksdrehend sind, wurden inKometen gefunden, extrahiert und übertrafen dabei nur gering die Rechtsdrehenden. Auf derErde überwiegen die Linksdrehenden, weil hier im Laufe der Jahrmillionen die Evolutiondiese Selektion bewältigt hat.

"Ich dachte das sei ein Forum wo sich Leute austauschen die ein wenig ahnung haben"

Ne ist es nicht. Das habe ich festgestellt.

Hat hier jemand schonmal was von "Dr. Peter Plitcha" gehört? Ist Chemiker undMathematiker, der sich nicht mit dem physikalischen Weltbild, in dem die Naturgesetzezufällig entstanden sein sollen, zu Frieden gegeben hat. Er schreibt über denPrimzahlencode. Die Abnahme und Verteilung der Primzahlen stelle das tiefstezahlentheoretsiche Rätsel in der Mathematik dar, das schon in allen frühen Hochkulturenuntersucht worden ist. Auch die großen Mathematiker der Neuzeit wie Leibniz, Euler undGauß haben versucht, dieses Mysterium zu enträtseln und sind gescheitert. Nun seie desRätsels Lösung aber gefunden.
Ich rätsel gerade darüber, ob es sich lohnt das Buchhierüber zu lesen.