Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

Gutsch, und wieviel Millionen Menschen hat das Christentum auf dem Gewissen?!
Ich
erwarte keine Antwort, aber hoffentlich schnallst du, daß deine"Argumentation" ein
totaler Schiß in den Ofen ist!

Auch das "Gutmenschentum" ist den Gesetzen der Natur auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.Ob sie wollen oder nicht.

@aniki:

Ich definiere mir den Christ so: Ein Mensch der Jesus Christusnachfolgt.

Deshalb für mich: Wer einen Menschen umbringt, ist schon automatischkein Christ mehr, weil Christus auch keine Menschen umgebracht hat. Deshalb hat einChrist(in meinem Sinne) noch nie jemanden umgebracht, da wer einen umbringt kein Christmehr ist. Die Kreuzritter und so sind für mich keine Christen.

Trotzdem die Anhänger deiner Religion haben mehr Menschen auf dem Gewissen als die Nazisund Kommunisten zusammen.

Also erzähl hier nix von den folgen des Sozialdarwinismus.

achso, und weil Jesus nich gelogen hätte ist wer lügt dann auch kein Christ mehr.

UNd das kann man aucht auf alle Religionen beziehen, was du sagst.....

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Wer Menschen umbring gehört schon nicht mehr zu meiner Religion!

Gut, wer MEnschen umbringt, der macht ja einen Fehler also gehört er nichmehr dazu.

DENN: Er gefärhdet seine Art, ergo ist er ein Subjekt was nichmehr dazugehört, super.

Du amchst also die evolutionstheorie dafür verantwortlich, das sie von Hitlerfalsch interpretiert wurde?

Super, echt-.-

l

Aha, also haben die "Christen", die in der Weltsgeschichte die ganze Scheiße angerührthaben, eigentlich nichts mehr mit Christen zu tun, obwohl sie sich auf diese Religionberufen?

Warum soll dasselbe nicht auch für Hitler, Stalin und Konsorten gelten,die da irgendwie die Lehre von der Evolution nicht ganz geschnallt haben?

Doch, denn das ist DEINE Religion. Alles andere ist eine ZusammengestöpselteWunschvorstellung von der ihr selbst wisst das es vorne und hinten nicht funktioniert.

Es gab nur einen Christen und der Starb am Kreuz. (wahrscheinlich so)

Woher weißt du übrigens, ob jesus das alles nciht selbst getan hat?

NUr weil mandas nich in das Buch reingeschrieben hat?

Is klar, alles Christen sind ganztoll, jeder sollte Christ sein.

Wenn einer nich ganz toll ist, ist er keinChrist, oder was?

l

Die heiligen Krieger waren keine Christen, obwohl sie sich selber als Christen gesehenhaben. Darwin dagegen war Evolutionist, weil er diese gründete. Un doch waren in seinenSchriften Ansätze des Sozialdarwinismus dabei. Dies kann man in "Die Entstehung der Artennachlesen". z.B. dat Darwin Männer inteligenter als Frauen angesehen, was nicht richtigist. Auch behauptete er das Schwarze nicht so weit wie weiße entwickelt sind, was mannicht stimmt. Wer mehr lesen will der soll das oben gennante Buch im original lesen,denn in Inhaltsangaben steht so etwas nicht drin. Ist auch kein Problem auf Deut zubekommen -> Bücherei...

Ne also ob man an Jesus glaubt oder nicht, dass ist reine Glaubenssache. Ob mann glaubt,dass er keine Menschen umgebracht ist auch Glaubenssache. Ich glaube es und definiere mitChristsein so.

Und weil er das glaubte, eventuell ein Gedanke den er vermutete obwohl er ihn missfiel,ist er für alles böse auf der Welt verantwortlich oder was?

Darwin war selbergläubig, und zum INformationsstand seiner Zeit waren diese Vermutungen durchausplausibel.

Du kannst ihm nicht anlasten was Hitler daraus gemacht hat, du kannstjesus nicht anlasten was die Kreuzritter daraus gemacht haben.

Nebenbei gibt esim Christentum ja auch das alte Testament, und da sind auch so ein paar ansätze von tötetdie Ungläubigen zu erkennen....

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Wenn jemand glaubt, dass Darwin ein guter Mensch war, der viel für die Menschheit getanhat, und dass seine Theorien von Hitler missbraucht worden sind, kann auch sagen, dassdie Evolution nix dafür kann. Aber Darwin hat selber Ansätze im Sozialdarwinismus emacht,deshallb kann man nicht sagen, dass Darwin nicht an dem ganzen Mitschuld ist.

Er hatte eine Meinung.

Ist das schlimm?

Er hatte Ansätze zu einerStaatform drin, schnell, verbrennen wir die Hexe.
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Ihre Grundthesenwaren auch bereits vor Erscheinen von Darwins bahnbrechenden Arbeiten im Umlauf. Sieerhielten durch ein Missverstehen seines Werks jedoch erstmals eine scheinbar seriösewissenschaftliche Legitimation. Darwin selbst hatte durch gelegentliche unpräziseFormulierungen in seinen Werken allerdings manchen Missverständnissen Vorschub geleistet.

Der britische Philosoph und Soziologe Herbert Spencer ging davon aus, dassmenschliche Gesellschaften wie (nach damaligem Glauben) biologische Arten einemEntwicklungsprozess unterliegen, in dem Erfolg und Überleben der Stärksten einerGeneration - der von ihm geprägte Begriff war "survival of the fittest" - zur permanentenVerbesserung der Gruppe führt. Der Begriff des Stärksten konnte hier sowohl im direktenSinne als auch metaphorisch zum Beispiel im Sinne kultureller Überlegenheit verstandensein.

Obgleich Darwin der Arbeit Spencers wie dem Begriff „survival of thefittest“ nicht öffentlich widersprach, ergeben sich zwischen seiner und SpencersAuffassung deutliche inhaltliche Differenzen: Während Darwin in revolutionärer Weise aufden von ihm vorgeschlagenen Mechanismus der natürlichen Selektion zurückgriff, dachteSpencer in älteren, lamarckschen Kategorien, die mit einer zielgerichteten,teleologischen Naturauffassung einher gingen. Letztlich lassen sich seine Vorstellungenauf die „Great Chain of Being“ zurückführen, eine große Kette von Lebewesen, die zwischenden „niedrigsten“ zu den „höchsten“ Lebensformen bestehen sollte, aber nicht evolutionär,sondern idealistisch gedacht war.

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"Nebenbei gibt es im Christentum ja auch das alte Testament, und da sind auch so ein paaransätze von tötet die Ungläubigen zu erkennen.... "

Jesus hat das Ablassensolcher Gewalt gelehrt, das ist auch das neue in seiner Lehre, kein Auge um Auge, Zahnum Zahn...

gelegentliche unpräzise Formulierungen?

Das würde ich nicht sagen. Lies dich malin den Stoff rein.

Er sagte was zu auge um auge, zahn um zahn, er sagte nichts zu den anderen Eskapaden dieder ach so Zornige Gott gemacht hat.

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