Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

ÄH ok,kein Problem:
1, 2, 3, 4 ,5 ,6 ,7 ,8, ah...
Siehe 9 Posting von oben,da
wird gezeigt das es für (wie du schon richtig sagst) die Theorie an Beweisenfehlt.

ich werde nich Müde das zu sagen lol
oder wollt ihr noch ein paarandere Zitate
und Meinungen aus Zeitungen und Wissenschaftlichen Werken etc. etc. dieHÖRT HÖRT in der
Wissenschaftler-Runde (ich meine damit nicht Spezies alsallmaystery.de-profis, sondern
wirklich ernshafte Forscher, Geologen etc.) für grosseDiskussionen sorgen. Meistens
sogar von Evo-befürwortern selbst, da die Beweislage soist.
Gruss
Der Doc.

mist neue Seite! :-)
Seite 166

Doktor, ich hab eben kurz mal nach deinem angeführten Buch "A View of Life" gesucht.Weder an der Staatsbibliothek Berlin noch bei Webcat Nacsis ist es zu finden. Eigentlichkomisch, wenn es doch so wissenschaftlich sein soll...
Wer waren denn die dreiEvolutionisten, die es geschrieben haben? Findet man wenigstens über die irgendwas, obdie ernstzunehmen sind vielleicht?

A View of Life von Salvador E. Luria, Stephen Jay Gould und Sam Singer, Kalifornien[USA],

Tja man findet nicht immer alles googel da mal nach! ist schon was älter
aber immer noch aktuell
Hier mal kurz wer die Herren waren:

Salvador E.Luria entwickelt 1943 den ersten Test, um Mutationen in Bakterien zu quantifizieren. 1945setzt er Viren der Gruppe Bakteriophage ein, um auf einfache Weise zu beobachten, wiegenetische Informationen in Bakterienzellen übertragen werden. Wesentliche Arbeiten zurInfektiologie.
1969 erhielt er zusammen mit Max Delbrück und Alfred Day Hershey denNobelpreis für Physiologie oder Medizin "für ihre Entdeckungen des Vermehrungsmechanismusund der genetischen Struktur von Viren".

Stephan Jay Gould:(* 10. September 1941in New York; † 20. Mai 2002) war ein US-amerikanischer Paläontologe, Geologe undEvolutionsforscher.

Also, die Ergebnisse bei Google sind auch schon recht dürftig. Scheint, als wird deinBuch nicht so oft zitiert in der Wissenschaft, aus welchen Gründen auch immer...

Zumal sollte man die Aktualität nicht außer acht lassen, die Erkenntnisse verändernsich bekanntlich rasend schnell. Und frühere Fragen wurden entweder bereits beantwortetoder alte Erkenntnisse wurden von neuen über den Haufen geworfen. Oder die Fragen bliebenhalt bis heute unbeantwortet, sowas passiert halt. Aber das kann doch nun wirklich keinGrund sein, unter Ignoranz aller gesicherten Erkenntnisse die Evolutionstheorie nichtanerkennen zu wollen!

Ach hier ich hab noch mehr für euch!
Ich bin kein Wissenschaftler oder sonst so einFreak, aber ich habe mich einfach mal intensiv mit Evolution beschäftigt und bin zu demSchluss gekommen, wenn eine Theorie so umstritten ist das selbst Kollegen sichuntereinander angreifen eigene Theorien aufstellen dann kann da doch was nicht stimmen.Oder wie Menschen nun mal sind wollen die Ehre alleine Einheimsen, aber wie es aussiehtstreiten sie sich weil sie nicht wissen wie sie weiter machen sollen. Haben ein riesenGerüst aufgestellt und haben es in den Schulen durchgeboxt und nun ist die Büchse die siegeöffnet haben leer und am Ende trifft Albert Einsteins Satz zu: Der erste Schluck ausder Naturwissenschaft macht Atheistisch doch am Boden des Glases wartet Gott.

Indem Wissenschaftsmagazin Discover wurde die Situation wie folgt dargestellt: „DieEvolution . . . wird nicht nur von Fundamentalisten angegriffen, sondern auch vonnamhaften Wissenschaftlern in Frage gestellt. Unter Paläontologen — Wissenschaftlern, diesich mit dem Studium des Fossilberichts befassen — denkt man zunehmend anders, als es derüblichen darwinistischen Auffassung entspricht.“1 Francis Hitching, Evolutionist undAutor des Buches The Neck of the Giraffe, erklärte: „Gemessen an der Anerkennung, die derDarwinismus als das große, allumfassende Prinzip der Biologie gefunden hat, ist er nacheineinviertel Jahrhunderten in überraschend große Schwierigkeiten geraten.“
EinBericht über eine bedeutende Konferenz in Chicago (Illinois, USA), an der rund 150Evolutionsforscher teilnahmen, kam man zu folgendem Schluß: „[Auf dem Gebiet derEvolution] vollzieht sich die ausgedehnteste und umwälzendste Revolution der letzten 50Jahre. . . . Der exakte Ablauf der Evolution ist heute unter Biologen Gegenstand einerheftigen Kontroverse. . . . Eine Klärung der umstrittenen Fragen war nicht in Sicht.“
Der bekannte Evolutionist und Paläontologe Niles Eldredge sagte: „Die Gemütererregten sich wegen des Zweifels, der die voreilige, dünkelhafte Selbstsicherheitunterwandert hat, die der Evolutionsbiologie in den letzten 20 Jahren anhaftete.“ Ersprach von einem „Mangel an Übereinstimmung innerhalb der im Streit liegenden Lager“ unddavon, daß es jetzt „zu einem regelrechten Aufruhr gekommen ist . . . Gelegentlich hat esden Anschein, als gäbe es über jedes [evolutionäre] Thema genausoviel Ansichten, wie esBiologen gibt.“4
Der Journalist Christopher Booker (Evolutionsbefürworter) schriebin der Londoner Times: „Die Theorie war wunderbar einfach und verlockend. Das einzigeProblem, dessen Darwin sich zumindest zum Teil bewußt war, bestand darin, daß sie vollriesiger Lücken war.“ Über Darwins Entstehung der Arten bemerkte er: „Wir begegnen hierder höchst paradoxen Situation, daß in einem Buch, das wegen der Erklärung der Entstehungder Arten berühmt geworden ist, in Wirklichkeit nichts dergleichen zu finden ist“(Kursivschrift von uns).
Booker stellte ebenfalls fest: „Ein Jahrhundert nachDarwins Tod haben wir nach wie vor nicht die geringste plausible Erklärung dafür, wie dieEvolution wirklich vor sich ging — und in den letzten Jahren hat dies zu eineraußergewöhnlichen Reihe von Auseinandersetzungen über den gesamten Fragenkomplex geführt.. . . Unter den Evolutionisten selbst herrscht beinahe ein offener Krieg, wobei jede[evolutionäre] Richtung auf einige neue Abwandlungen drängt.“ Er kam zu dem Schluß: „Wieund warum sie in Wirklichkeit stattfand, davon haben wir nicht die leiseste Ahnung, undwir werden sie vermutlich nie haben.“
Der Evolutionist Hitching stimmte dem zu,indem er sagte: „Hinsichtlich der Evolutionstheorie brachen Fehden aus . . .Tiefverwurzelte Standpunkte — Pro und Kontra — wurden herausgestellt, und auf beidenSeiten eröffnete man ein Granatfeuer von Beschimpfungen.“ Er sagte, es handle sich umeinen akademischen Streit weitreichenden Ausmaßes, „möglicherweise um einen, wie sie inder Wissenschaft dann entstehen, wenn ziemlich plötzlich eine über lange Zeit vertreteneTheorie aufgrund der Übermacht von Beweisen verworfen wird und eine neue an ihre Stelletritt“.6 Und in der britischen Zeitschrift New Scientist hieß es, daß „eine zunehmendeAnzahl von Wissenschaftlern, insbesondere eine wachsende Anzahl Evolutionisten, . . .behaupten, daß die Abstammungstheorie Darwins überhaupt keine streng wissenschaftlicheTheorie ist. . . . Viele der Kritiker sind Träger höchster akademischer Grade.“
nurmal so zur Glaubwürdigkeit der Leute!
gruss

nun ja Aniki, wenn ein Nobelpreisträger für dich nicht sonderlich wichtig ist, wer denndann?

Ein Nobelpreis ist eine feine Sache, aber kein Grund, alles Gesagte total ehrfürchtig undunkritisch hinzunehmen. Du sagtest ja selbst schon, daß das Buch etwas betagt ist, bisheute hat man schon jede Menge neue Erkenntnisse gewonnen. Wissenschaft ist stets imWandel, nichts anderes will ich aussagen. Wenn du da stehenbleibst, bist du schon morgenvon vorgestern.

läck.
jez sîndsch nuch immer än däm thema!!!!!

ob es besser ist mitevulution oder schöpfung,
das ändert die geschicht auch nicht mehr.
die erdebringen wir ja sowiso um!!!!
wer daran schuld ist, gott oder darwin, ist ja egal.
jeder lebt wie er ist.
wir bekommen sowiso die gerechte strafe.
von der erde,die beunruhigt mich mehr,
oder von gott, der uns vorwerfen wird,
wir hätten diemenschheit zur sau gemacht......

ja du weisst aber schon das man die Bahnbrechnde entdeckung von Luria noch heute nutzt?und seine Methoden immer noch versucht werden zu verfeinert?
Aber dann gut! DeinArgument aktzeptiere ich!
Dann nenne mir bitte ein aktuelles Werk das neue Beweisevorlegt.
Gruss
Der Doc.

Sorry, bin kein Evolutionsbiologe, das können andere hier sicher besser! :D
Ich müßteerst genauso danach forschen wie du auch, also kannst du dir bei Interesse die Müheselber machen.
Und bevor du jetzt hämisch und besserwisserisch "Siehste!" rufst,solltest du bedenken, daß meine Äußerungen fachübergreifend sind und allgemein auch vonFachfremden gebracht werden dürfen. :)

Ich will weder hemisch sein oder sonst noch etwas da ich selbst auch kein Profi oder soetwas bin, aber du enkräftest dich gerade selbst!
Auf welcher Basis begründest dudeine Überzeugung an eine Evolutinostheorie? Das ist eigentlich die Frage die sich hieralle stellen sollten, habe ich wirklich ernsthaft gesucht oder bin ich einfach nur malkurz "wikipedia aufsucher" und "googeler".
Wenn jemand wirklich neues Studien hat dieauf neue Beweise verweisen die der Evo stützen her damit!
Gruss
Der Doc.

das wird ja richtig spannend hier - nach 3350 Beiträgen und drei Jahren Grabenkämpfe.Jetzt bin ich wieder dabei!

Weil es momentan zur Evolution keine Alternative gibt, sie durch sehr vieles belegt undim Mikro bereich bewiesen ist.

l

Könnt ihr nicht wenigstens einen Bericht reinposten? irgendwas ausser einen Satz?
Habt ihr nicht so etwas wie ich? ist das so schwer,wenn ihr so viele Belege habt,dann müsst ihr die ja gelesen haben!? Sorry auf diese Basis habe ich mein letzten Posthier gemacht!
Viel Spass noch Leute!
Gruss
Der Doc.

toll, ich habe keine ahnung und doktor wird es zu blöd.
sorry. ich kann nichtauf seiner höhe mit halte.
bin ein wendig untergebildet......

@doktor,

1. Wahrscheinlich sind 10% aller Planeten in der Milchstraße Bewohnbar,und wie selbst du anerkennen musst, gibt es ausser der Milchstraße noch andere Systeme,Pegasus, weisst schon gell.

Analyse: Zehn Prozent aller Systeme in derMilchstraße können Leben tragen
Charles Lineweaver und seine Mitarbeiter simuliertenan der University of New South Walers (Sydney) die chemische Entwicklung der Milchstraßeim Bereich ihrer bewohnbaren Zone. Auf etwa zehn Prozent ihrer Sternensysteme könnteLeben existieren.
Für ihre Untersuchung legten sie vier Kriterien zugrunde: Esdurften sich keine Supernovae ereignet haben, die Systeme mussten mindestens vierMilliarden Jahre alt sein, einen Mutterstern und natürliche Grundlagen für erdähnlichePlaneten vorweisen.
In 'Science' wird beschrieben, dass der bewohnbare Bereich einemRing um das Zentrum der Milchstraße gleicht, der einen Umfang von 23.000 bis 29.000Lichtjahren umfasst. Die Experten sagten jedoch, dass sie ein vereinfachtes Modellbildeten.

2. Es war kein Prähistorischer Birkenspanner, der war am Anfangdes 20ten Jahrhuderts.

3. Man hat Fossile Funde gemacht bei denen Dinosaurierschon kleine Federn, hatten, soviel zu es gibt dazu keine Beweise.

Zusammenfassung: Bis vor etwa einem Jahr galten Federn als das typischeKennzeichen der Vögel. Das hat sich mittlerweile aufgrund zahlreicher Fossilfunde ausChina geändert. Bei Ausgrabungen aus der Yixian-Formation (Unterkreide), einer bis zu1500 m mächtigen Serie von See-Sedimenten und vulkanischen Ablagerungen (Basalte) aus derProvinz Liaoning (ca. 500 km nordöstlich von Peking), wurden bemerkenswerte Funde zutagegefördert, die das Bild früher Vögel erheblich verändern. Die wichtigsten Funde derletzten Jahre werden im folgenden vorgestellt und ihre Bedeutung fürstammesgeschichtliche Fragestellungen diskutiert. Es zeigt sich, daß Betrachtungen zumUrsprung der Vögel zunehmend kompliziert werden. Zur Entstehungsweise der Federn gebendie neuen Funde allerdings keine bedeutenden Hinweise.


http://www.wort-und-wissen.de/index2.php?artikel=sij61-1 (Archiv-Version vom 15.12.2005)

3.Wieso sollte sicheigentlich ein Schöpfer, der ja nach deiner überzeugung die Erde, und den ganzen Rest undalles geschaffen hat, sich die "Mühe" machen und gräbt Fossilien ein die ja dann relativunnötig sind?

hei nochmal! ich bin doch kein Obergenie und die sachen die ich poste sind nicht meinGedankengut sonder eine Zusammenfassung von Berichten und Zeitungsartikeln etc.. Aberwenn man diskutiert dann bitte mit Fakten! Oder sehe ich das nur so?

oh der post kam quer zu meinem @Palin

Dann überleg dir mal ein paar Antworten, und ausserdem gehört zu einer Disskusion auchdas man die Fakten interpretiert und ausslegt, du hast knappe 50 Beiträge oder? Wirteilwese 2000 und mehr, also wir haben scho a bissal erfahrung,...