Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
14.08.2006 um 15:54Die Eigenschaften der Atmosphäre damals, die Besonderheiten des Wassers, ....
Wir könnten das ewig so weiterführen bis zum Urknall. Dann, und erst dann, ist eineUrsache nicht mehr erklärbar und wir können meinetwegen über einen Schöpfer diskutieren.
Wir könnten das ewig so weiterführen bis zum Urknall. Dann, und erst dann, ist eineUrsache nicht mehr erklärbar und wir können meinetwegen über einen Schöpfer diskutieren.
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
14.08.2006 um 15:56molto correcto
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
14.08.2006 um 15:57Darfst gern auch Deutsch sprechen :)
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
14.08.2006 um 16:13Den unterschied haben wir jetzt sehr gut eingekreist. Es ist die Frage zwischenerschaffen und entstanden.
Wie Du nicht beweisen kannst daß dieser Eingriff"Passiv" war kann auch ich nicht beweisen daß er "Aktiv" war. Darauf können wir unsEinigen ;)
Sprechen wir einem Klumpen Lehm mal ein wenig Intelligenz zu.
Ichforme diesen Lehm zum Klumpen und habe Ihn aus meiner Sicht erschaffen.
Aus der Sichtdes Klumpens ist er entstanden, da er schließlich keine Ahnung hat was vor seinererschaffung durch mich geschah.
Der Klumpen Lehm hat also nur die möglichkeitbeides in Betracht zu ziehen, schließt er eines aus werden immer Zweifel aufkommen ob esnicht doch anders war. Subjektiv betrachtet ist er entstanden und Objektiv betrachtet ister erschaffen worden.
Ich glaube manchmal muss man auf bestimmte Beweiseverzichten um sich der Warheit nähern zu können. Vor allem wenn die Dinge so nahebeieinander liegen daß sie sich nur noch um Fragen drehen, dessen Antworten denTheologischen Bereich kaum noch verlassen können.
Irgendetwas hatte einmal dieIdee, einer Idee. Und das war sicher vor dem Urknall oder dem Beginn der Schöpfung. Fallsman in diesem Fall überhaupt von einem Davor oder Danach reden kann.
Wie Du nicht beweisen kannst daß dieser Eingriff"Passiv" war kann auch ich nicht beweisen daß er "Aktiv" war. Darauf können wir unsEinigen ;)
Sprechen wir einem Klumpen Lehm mal ein wenig Intelligenz zu.
Ichforme diesen Lehm zum Klumpen und habe Ihn aus meiner Sicht erschaffen.
Aus der Sichtdes Klumpens ist er entstanden, da er schließlich keine Ahnung hat was vor seinererschaffung durch mich geschah.
Der Klumpen Lehm hat also nur die möglichkeitbeides in Betracht zu ziehen, schließt er eines aus werden immer Zweifel aufkommen ob esnicht doch anders war. Subjektiv betrachtet ist er entstanden und Objektiv betrachtet ister erschaffen worden.
Ich glaube manchmal muss man auf bestimmte Beweiseverzichten um sich der Warheit nähern zu können. Vor allem wenn die Dinge so nahebeieinander liegen daß sie sich nur noch um Fragen drehen, dessen Antworten denTheologischen Bereich kaum noch verlassen können.
Irgendetwas hatte einmal dieIdee, einer Idee. Und das war sicher vor dem Urknall oder dem Beginn der Schöpfung. Fallsman in diesem Fall überhaupt von einem Davor oder Danach reden kann.
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
14.08.2006 um 16:17Der Klumpen Lehm hat also nur die möglichkeit beides in Betracht zu ziehen, schließter eines aus werden immer Zweifel aufkommen ob es nicht doch anders war. Subjektivbetrachtet ist er entstanden und Objektiv betrachtet ist er erschaffen worden.
Man muss es gar nicht so kompliziert machen.
Die Frage ist docheinfach, hat ein übernatürliches Wesen in irgendeiner Weise, egal ob aktiv oder passiv(ich habe den Begriff des "passiven Eingriffs" nie verwendet), Einfluss auf dieEntstehung des Lebens genommen nach dem Urknall?
Man muss es gar nicht so kompliziert machen.
Die Frage ist docheinfach, hat ein übernatürliches Wesen in irgendeiner Weise, egal ob aktiv oder passiv(ich habe den Begriff des "passiven Eingriffs" nie verwendet), Einfluss auf dieEntstehung des Lebens genommen nach dem Urknall?
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
14.08.2006 um 17:07@Tommy137
Ja.
Die Frage ist jetzt nur was Du unter "übernatürlichemWesen" verstehst. Das was schon den Urknall auslöste oder das, welches wiederrum selbstdadurch erschaffen/entstanden ist (bedenke daß dieses Wesen im selben Dilema über seineHerkunft steckt).
Den Bereich den wir hier betreten liegt ausserhalb unsererBeobachtungs und Beweisfähigkeiten. Von daher bleibt uns eben nichts anderes übrig (wennwir nicht noch Jahrelang so weiterdiskutieren wollen) als beide Möglichkeiten als wahranzusehen und zu einer Einheit zu machen. Schöpfung und Evolution schließen sich nichtgegeneinander aus weil keines das andere wiederlegen noch sich selbst Beweisen kann.
Hier raucht mir jetz auch schon mein Hirn und werd mich erstmal wieder der Arbeitzuwenden. ;)
Ja.
Die Frage ist jetzt nur was Du unter "übernatürlichemWesen" verstehst. Das was schon den Urknall auslöste oder das, welches wiederrum selbstdadurch erschaffen/entstanden ist (bedenke daß dieses Wesen im selben Dilema über seineHerkunft steckt).
Den Bereich den wir hier betreten liegt ausserhalb unsererBeobachtungs und Beweisfähigkeiten. Von daher bleibt uns eben nichts anderes übrig (wennwir nicht noch Jahrelang so weiterdiskutieren wollen) als beide Möglichkeiten als wahranzusehen und zu einer Einheit zu machen. Schöpfung und Evolution schließen sich nichtgegeneinander aus weil keines das andere wiederlegen noch sich selbst Beweisen kann.
Hier raucht mir jetz auch schon mein Hirn und werd mich erstmal wieder der Arbeitzuwenden. ;)
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
14.08.2006 um 18:31Bei einfachen Systemen sind Menschen sich sicher, dass sie nicht von selbst in dieExistenz gekommen sein können, aber bei oben genannter Komplexität fangen sie an, zusagen, ja, das beruht alles auf Zufall, es ist aus dem Nichts in die Existenzgekommen.
ja der meinung bin ich auch.
eine frage an diebefürworter der evolution.
warum gibt es vom australopitecus zum menschen keinezwischenformen oder bindeglieder ?? es gibt doch auch den affen und es gibt fossillienvon ausgestorbenen affenarten. warum gibt es keine übergangsformen.
es gibt keinefossilien von übergängen .
nur wenn man jetzt behauptet der mensch habe sich vonaustralopitecus zum jetztmenschen so nach und nach entwickelt wo sind dann diese ganzenübergänge ? vor allem, warum sind sie denn ausgestorben ???? den affen gibt es doch auch.da müssten eigentlich milliarden davon herumrennen. tun sie aber nicht. nur warumeigentlich nicht ?? die frage hätte ich von den evolutionisten mal gerne beantwortet.
ja der meinung bin ich auch.
eine frage an diebefürworter der evolution.
warum gibt es vom australopitecus zum menschen keinezwischenformen oder bindeglieder ?? es gibt doch auch den affen und es gibt fossillienvon ausgestorbenen affenarten. warum gibt es keine übergangsformen.
es gibt keinefossilien von übergängen .
nur wenn man jetzt behauptet der mensch habe sich vonaustralopitecus zum jetztmenschen so nach und nach entwickelt wo sind dann diese ganzenübergänge ? vor allem, warum sind sie denn ausgestorben ???? den affen gibt es doch auch.da müssten eigentlich milliarden davon herumrennen. tun sie aber nicht. nur warumeigentlich nicht ?? die frage hätte ich von den evolutionisten mal gerne beantwortet.
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
14.08.2006 um 18:36@ hugh
Da du ja offenbar so überzeugt bist von deiner Theorie, dann bringdoch du einmal Beweise dafür, die nicht auf Gegenbeweisen für die Evolutionstheorieberuhen, also völlig unabhängig davon sind.
Ich warte weiterhin....
Da du ja offenbar so überzeugt bist von deiner Theorie, dann bringdoch du einmal Beweise dafür, die nicht auf Gegenbeweisen für die Evolutionstheorieberuhen, also völlig unabhängig davon sind.
Ich warte weiterhin....
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14.08.2006 um 19:48Eine Entstehung muss keien Ursache haben, beweise das....
Dan müsste nähmlichauch deine kleine Hundu Gottheit (ist das der Elefant mit den vielen Armen? ) Irgendwieentstanden sein.
Du kommst nciht aus dem Universum raus, du kannst nciht wissenwie es entstand, eventuell gibt es außerhalb keine MAterie und die Erklärung desUNiversum usw. ist total simpel, aber du kansnt es nciht wissen.
NUr weil dieSchöpfungstheorie einzig und allein darauf basiert, die hart ackerndenEvolutionswissenschafftler, die ihre Theorie schon ziemlich weit ausbauen und untermauernkönnen schlecht zu amchen, muss sie noch lange nciht stimmen.
Seid dochkonsequent: IHr faselt davon wie unwarscheinlich es ist das Leben entsteht, und dann sollein perfektes allmächtiges usw. blabla Wesen einfach so entstanden sein...bischeninkonsequent.
l
Dan müsste nähmlichauch deine kleine Hundu Gottheit (ist das der Elefant mit den vielen Armen? ) Irgendwieentstanden sein.
Du kommst nciht aus dem Universum raus, du kannst nciht wissenwie es entstand, eventuell gibt es außerhalb keine MAterie und die Erklärung desUNiversum usw. ist total simpel, aber du kansnt es nciht wissen.
NUr weil dieSchöpfungstheorie einzig und allein darauf basiert, die hart ackerndenEvolutionswissenschafftler, die ihre Theorie schon ziemlich weit ausbauen und untermauernkönnen schlecht zu amchen, muss sie noch lange nciht stimmen.
Seid dochkonsequent: IHr faselt davon wie unwarscheinlich es ist das Leben entsteht, und dann sollein perfektes allmächtiges usw. blabla Wesen einfach so entstanden sein...bischeninkonsequent.
l
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14.08.2006 um 19:52@ lolle
Dan müsste nähmlich auch deine kleine Hundu Gottheit (ist das derElefant mit den vielen Armen? ) Irgendwie entstanden sein.
Das wirddann gern mit Hilfe eines Zirkelschlusses "bewiesen" ;)
Dan müsste nähmlich auch deine kleine Hundu Gottheit (ist das derElefant mit den vielen Armen? ) Irgendwie entstanden sein.
Das wirddann gern mit Hilfe eines Zirkelschlusses "bewiesen" ;)
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14.08.2006 um 20:41lolle
Zumindest muss es einen Ur-Grund geben. Sprich ein erstes Sein, welchessich selbst völlig begründet und keine weitere Ursache hat. Die philosophische Frage istfolglich ob dieses Ur-Sein mit unserer Welt (also auch der Teil, der evtl. vor demUrknall schon Bestand hatte) identisch, oder zu ihr in irgendeiner Form transzendent ist.Weiterhin wie dieses u.U. angenommene transzendente Sein dann aussieht, wie es mit derWelt korreliert und ob es bewusst ist, oder nicht. Unklar ist, ob man diese Fragenüberhaupt abschließend (ich bin der Überzeugung, dass wir einen 100% Beweis sowieso nichtfinden können - was auch damit zusammen hängen mag, dass das ein zu großer Anspruch wäre,kaum ein Beweis auf dieser Welt ist unangefochten) klären kann, jedoch kenne ichzumindest einen Versuch dies mit logischen Argumenten zu tun, was letztlich auch darinendet, das Welt und Ur-Sinn nicht identisch sein können.
Dies muss jedoch auch nochnicht bedeuten, dass es a) fehlerfrei ist und b) einen Gott gibt. Wenn sich jedoch derGrund um eine Stufe nach unten verschiebt, dann hat ein kosmologischer Gottesbeweiswesentlich mehr Gewicht (und von diesem sprichst du ja im letzten Abschnitt).
Aberwie schon gesagt, es ist fraglich ob man hierauf jemals eine Antwort bekommen kann.
Zumindest muss es einen Ur-Grund geben. Sprich ein erstes Sein, welchessich selbst völlig begründet und keine weitere Ursache hat. Die philosophische Frage istfolglich ob dieses Ur-Sein mit unserer Welt (also auch der Teil, der evtl. vor demUrknall schon Bestand hatte) identisch, oder zu ihr in irgendeiner Form transzendent ist.Weiterhin wie dieses u.U. angenommene transzendente Sein dann aussieht, wie es mit derWelt korreliert und ob es bewusst ist, oder nicht. Unklar ist, ob man diese Fragenüberhaupt abschließend (ich bin der Überzeugung, dass wir einen 100% Beweis sowieso nichtfinden können - was auch damit zusammen hängen mag, dass das ein zu großer Anspruch wäre,kaum ein Beweis auf dieser Welt ist unangefochten) klären kann, jedoch kenne ichzumindest einen Versuch dies mit logischen Argumenten zu tun, was letztlich auch darinendet, das Welt und Ur-Sinn nicht identisch sein können.
Dies muss jedoch auch nochnicht bedeuten, dass es a) fehlerfrei ist und b) einen Gott gibt. Wenn sich jedoch derGrund um eine Stufe nach unten verschiebt, dann hat ein kosmologischer Gottesbeweiswesentlich mehr Gewicht (und von diesem sprichst du ja im letzten Abschnitt).
Aberwie schon gesagt, es ist fraglich ob man hierauf jemals eine Antwort bekommen kann.
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14.08.2006 um 21:06Gott kann nicht der Anfang sein, da Gott selber auch entstehen musste.
Wirkönnen das Universum nicht erklären, weil wir durch dieses Universum entstanden sind. Unsfehlt noch einiges an Fähigkeiten um es auch nur Teilweise zu verstehen.
Eine Armeiseist auch ein Bewohner dieses Universums, doch ihr fehlt die Fähigkeit die Welt derMenschen zu verstehen.
Wir sind nicht die Krönung der Schöpfung.
Wirkönnen das Universum nicht erklären, weil wir durch dieses Universum entstanden sind. Unsfehlt noch einiges an Fähigkeiten um es auch nur Teilweise zu verstehen.
Eine Armeiseist auch ein Bewohner dieses Universums, doch ihr fehlt die Fähigkeit die Welt derMenschen zu verstehen.
Wir sind nicht die Krönung der Schöpfung.
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14.08.2006 um 22:00Si-Net
Da liegst du falsch. Gott KANN der Grund für das Universum sein, wenn erals "Ur-Sinn" sich selbst begründet.
Irgendwo muss es angefangen haben. Irgendwasmuss der Anfang der Existenz sein und sich damit selbst begründen (selbst wenn Existenzewig ist, gilt dies, da sich dann diese ewige Existenz auch selbst begründet, weil eskeinen Grund für sie gab). Die Frage ist nur wo dieser "Ur-Sinn" zu suchen ist. Istunsere (sichtbare?) Welt das sich selbst begründende Sein, oder nicht? Falls nein, dannmuss es logischerweise etwas geben, was wiederum der Grund für diese unsere Welt ist.
Da liegst du falsch. Gott KANN der Grund für das Universum sein, wenn erals "Ur-Sinn" sich selbst begründet.
Irgendwo muss es angefangen haben. Irgendwasmuss der Anfang der Existenz sein und sich damit selbst begründen (selbst wenn Existenzewig ist, gilt dies, da sich dann diese ewige Existenz auch selbst begründet, weil eskeinen Grund für sie gab). Die Frage ist nur wo dieser "Ur-Sinn" zu suchen ist. Istunsere (sichtbare?) Welt das sich selbst begründende Sein, oder nicht? Falls nein, dannmuss es logischerweise etwas geben, was wiederum der Grund für diese unsere Welt ist.
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14.08.2006 um 22:04JA, ich meine ja genau, das es eventuell außerhalb des UNiversum, in einer völliganderen, eventuell cnihtmal auf MAterie basierenden Umgebung andere Möglichkeiten als dieKausalität gibt, wo es eventuell antworten gibt, wie dort alles entstanden ist, und ergodann auch, wie es IN unserem Universum passiert ist.
Vorraussetzung wäre das einAußerhalb existiert, was ich eigentlich doch recht fest glaube.
Ob wirdahinkommen......für möglich halte ich es schon.
l
Vorraussetzung wäre das einAußerhalb existiert, was ich eigentlich doch recht fest glaube.
Ob wirdahinkommen......für möglich halte ich es schon.
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14.08.2006 um 22:10@Xedion65: Mensch das nicht alle deine total tolle Erklärung aktzeptieren und als wahrannehmen.
Sry, für den Sakasmus, aber du bezeichnest meine Aussage als falschund deine als möglich richtig. Was gibt dir auch nur ansatzweise das Recht dazu soetwaszu sagen?
Sry, für den Sakasmus, aber du bezeichnest meine Aussage als falschund deine als möglich richtig. Was gibt dir auch nur ansatzweise das Recht dazu soetwaszu sagen?
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14.08.2006 um 22:12Moment.....
XXedion hat in dem FAlle recht, ich bin zwar derselben Meinung wie du,aber das Gott nciht die Ursache sein KANN, das stimmt so nicht.
l
XXedion hat in dem FAlle recht, ich bin zwar derselben Meinung wie du,aber das Gott nciht die Ursache sein KANN, das stimmt so nicht.
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14.08.2006 um 22:15lolle
Naturwissenschaftlich überschreiten wir die Grenze wohl nie. Man kann eshöchstens mit formaler Logik versuchen, aber selbst das gestaltet sich u.U. schwierig,wegen den Punkten, die du genannt hast.
Die Frage ist eben, wenn unser Universum sichnicht selbst begründen kann (und damit einen Grund haben muss, der von diesem Universumverschieden ist), wie sieht dann dieser Grund aus? Und wie stellt man fest, ob sich etwasselbst begründen kann?
Naturwissenschaftlich überschreiten wir die Grenze wohl nie. Man kann eshöchstens mit formaler Logik versuchen, aber selbst das gestaltet sich u.U. schwierig,wegen den Punkten, die du genannt hast.
Die Frage ist eben, wenn unser Universum sichnicht selbst begründen kann (und damit einen Grund haben muss, der von diesem Universumverschieden ist), wie sieht dann dieser Grund aus? Und wie stellt man fest, ob sich etwasselbst begründen kann?