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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.08.2004 um 10:56
Ich gehe mit. Das man in dser Lage sein wird ALLES einmal verstehen zu können.
Dennoch bin ich auch der Meinung, daß sich das Wissen des Menschen reziprok zu seinem Unwissen verhalten wird.
Nehme das Wissen als Querschnitt des Kreises, der Radius wächst mit.
Keine Esoterik ohne Widersprüche.

"Es ist das Schicksal des Genies unverstanden zu bleibern, aber nicht jeder Unverstandene ist ein Genie"

"Es gibt viel zu tun, packen wir's an :)"



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.10.2004 um 01:29
Das Leben erschuf sich, aus der Sehnsucht nach sich selbst!

Das ist meine eigene schlichte Meinung zu diesem Thema.

* * *

AsSayyedAbbas und Konsorten gehören in die Klasse "Überzeugungstäter".

Die Menschheitsgeschichte ist voll von solchen Typen, die erst dann Ruhe geben, wenn sie alle Ungläubigen vernichtet haben.

Religionen, gleich welcher Couleur, sind reine Macht- und Unterdrückungsmechanismen, und widersprechen sich allesamt selbst, predigen sie doch von der Freiheit und Liebe vom und zum Menschen. Die Wege aller Religionen sind bis hin in die Neuzeit von Leichen gepflastert.

Würden Menschen wie AsSayyedAbbas nur 1 Promille ihrer Überzeugung für die Menschen direkt aufbringen, und statt hohler Worte zu dreschen, nützliche Taten z.B. zum Wohle armer oder unterprivilegierter Menschen ausführen, wären wir in der menschlichen Entwicklung, im Sinne der moralischen Evolution, Lichtjahre weiter.

Leider ist die Dummheit, Ignoranz und Selbstüberheblichkeit nicht erst seit Machiavelli dokumentiert, die einzig unveränderliche Konstante im anthropologischen Universum. Geradezu lächerlich ist es, wenn ein Mensch die Chuzpe hat, sich zum Sprachrohr des Universums zu erklären, angesichts der Tatsache, dass wahrscheinlich mehr Galaxien existieren als Atome in einem menschlichen Körper.

Sich mit solchen Menschen wie AsSayyedAbbas auseinanderzusetzen ist wie Archäologie in der Suppenschüssel.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.10.2004 um 10:41
@anthropos

ich finde ja nicht schlecht was du so schreibst, obwohl ich was diesen spruch "Das Leben erschuf sich, aus der Sehnsucht nach sich selbst! "
nicht deiner meinung bin.
aber was ich an deinen beiträgen ( und natürlich auch an denen anderer ) verbesserungswürdig finde, ist der einsatz vieler fachausdrücke wie chuzpe ( oder meintest du kapuze ), da viele leser solche ausdrücke doch eher nicht kennen. Klar kann man sich zusammenreimen was du damit meinst, aber in jedem satz geht das wohl nicht. sollte nur ein tip sein /dateien/rs3448,1096792874,smilie 3227


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.10.2004 um 13:00
@hughberinger: Ich werde meinen Sprachschatz nicht deswegen auf ein Minimum reduzieren, nur weil der eine oder andere etwas möglicherweise nicht kennt. A) ist die deutsche Sprache eine der schönsten und aussagekräftigsten, und B) gibt es immer noch Google, mit dem man seine eigenen Defizite, die ich auch habe, beseitigen kann. Also nicht barsch sein.

Chuzpe ist ein jiddisches Wort für Frechheit!

Im übrigen ist das hier, so denke ich, ein Forum, wo man seine Meinung ohne Abstriche äussern darf. Ausgenommen natürlich beleidigendes.

Du kannst gerne anderer Meinung sein, musst aber meine Sicht der Dinge genau so akzeptieren, wie ich das im Gegenzug auch tue. Ein Forum wie dieses sollte eigentlich zu Denkanstössen und nicht zur Kategorisierung "richtig" oder "falsch" gedacht dienen.

Wenn "das Leben" gleich Gott ist, und man den Überlieferungen glaubt, dann hat sich Gott selbst geschaffen, oder? Also hat sich das Leben selbst geschaffen! Und warum? Wohl nur, weil es "leben" wollte...

Mach das Beste aus dir, etwas Besseres kannst du nicht tun.
(Ralph Waldo Emerson (1803-82), amerikanischer Philosoph u. Dichter)



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

03.10.2004 um 13:04
...ups! tao hat konkurrenz bekommen ;) ;) ;)

Ich glaube, daß kein Mann jemals ein rechtes Leben gelebt hat, der nicht durch die Liebe einer Frau gebessert, durch ihren Mut gestärkt und durch die Weisheit ihres Herzens geführt worden ist.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.03.2005 um 19:45
Link: www.weloennig.de (extern)

@hughberinger
Du schreibst an lexa:
im übrigen möchte ich dir sagen, daß dein geschreibsel eine hohle phrasendrescherei ist.

und rätst ihm dann:
besorg dir einmal das buch , " das leben , wie ist es entstanden ? durch evolution oder schöpfung ? herausgegeben von derWachturm Bibel und Traktat-
Gesellschaft Selters/Taununs.

und meinst also mit derartigen "Traktätchen" die Evolutiontheorie seit Darwin weiterentwickelt aus den Angeln heben zu können.

Wachturm-Gesellschaft, Zeugen Jehovas.

Wenn schon Kritik, dann bitte SO:


Auszüge aus:

Wolf-Ekkehard Lönnig:
(31. Januar 2004 und 12. März 2004)

Inwieweit sind die
“ENTWÜRFE IN GOTTES NAMEN” von Urs Willmann
(DIE ZEIT 19/2003 vom 30.4.2003, Seite 29)
ein Beispiel für seriösen Wissenschaftsjournalismus?


Jürgen Dahl - in der ZEIT:

“Daß die Entwicklungsgeschichte mit kleinen Schritten den weiten Weg vom ersten Eiweiß bis zum Menschen gegangen ist, wobei sich jede Stufe aus der vorhergehenden durch irgendeine winzige Veränderung ergab, ist die weithin umstrittene Meinung der Wissenschaft. So überzeugend aber der Gedanke der schrittweisen Evolution sein mag, so schwer fällt aber immer wieder der Versuch, diesen scheinbar einfachen “Mechanismus“ auf den konkreten Einzelfall anzuwenden – dann nämlich zeigt sich erst, wieviel ungelöste Probleme die Evolutionstheorie noch enthält. Ein Beispiel dafür sind die raupenähnlichen Larven der Blattwespe Neodiprion sertifer“.

Er ist gruppenleitender Genetiker am Kölner Max-Planck-Institut für Züchtungsforschung (MPIZ). Aufgrund seiner Beobachtungen im Pflanzenreich ist er zu dem Schluss gekommen, dass hinter einer solchen Kreatur ein Schöpfer stehen muss, ein „Designer“.


Zu diesem Punkt sei der Kommentar von Robert Nachtwey erwähnt, der bisher von keinem der Vertreter der Synthetischen Evolutionstheorie mit testbaren Hypothesen beantwortet worden ist:

"Nun mögen uns die Darwinisten erklären, wie man sich die Bildung des Wasserschlauchbläschens aus einem Blattzipfel vorstellen soll. Welche richtungslose Mutation soll im normalen Blattzipfel zuerst erfolgt sein und dann irgendeinen Auslesewert gehabt haben? Hatte sie diesen nicht, so ging sie als belanglos verloren. Ausdrücklich betonen die Darwinisten, dass Mutation und Selektion zusammenwirken müssen, wenn etwas Neues entstehen soll. Durch welche blind zusammengewürfelten, richtungslosen Kleinmutationen soll das Wasserschlauchbläschen entstanden sein?...Wie sollen wir uns den ersten Anfang zur Bildung dieser Kastenfalle, die wie ein tierischer Magen arbeitet, eigentlich vorstellen?...Soll die Bildung mit dem Entstehen der Kastenfalle beginnen oder mit der Produktion der Verdauungssäfte? - Sobald wir dies überlegen, zeigt sich die...Ohnmacht der Darwinschen Theorie, denn selbst eine vollkommene Kastenfalle mit der erstaunlichsten Fähigkeit, blitzschnell Tiere zu erbeuten, hätte ohne Verdauungssäfte nicht den geringsten Wert im Daseinskampf, weil die Beute nicht verdaut würde. Was aber soll es andererseits einem gewöhnlichen Blattzipfel nützen, wenn er noch so wirksame Verdauungssäfte ausscheidet, er kann ja die Beute nicht festhalten, was unbedingt nötig ist. Aber selbst wenn Kastenfalle und Verdauungssäfte zusammenwirken, so ist für den Daseinskampf noch nichts gewonnen...Die gelösten Eiweißstoffe müssen ja auch aufgesogen und in arteigenes Pflanzeneiweiß verwandelt werden. Die Bildung des Wasserschlauchbläschens erfordert also das vollendet harmonische Zusammenspiel vieler verschiedenartiger Gene und Entwicklungsfaktoren. Erst mit dem Endeffekt wird der Nutzen für den Daseinskampf erreicht, nicht aber mit irgendeiner Entwicklungsstufe“ (kursiv von Nachtwey).

Da ist seit einigen Jahren allem Anschein nach ein Streit entbrannt, der NICHT mehr mit der alten Kreationisten/Evolutionisten-Schlachtordnung zu betrachten sein wird.

- siehe link -

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.03.2005 um 20:03
und:

Weiter im Text von Urs Willmann:

[12] Im Namen der Max-Planck-Gesellschaft würde hier pseudowissenschaftliches, kreationistisches Gedankengut verbreitet, hatten sich seine Gegner echauffiert, darunter der berühmte Ameisenforscher Bert Hölldobler.

WEL: 1. Diese Aussage ignoriert den Disclaimer. 2. Bert Hölldobler ist gewiss ein ausgezeichneter Ameisenforscher: Pulitzer Preis zusammen mit Edward O. Wilson für THE ANTS, 1990 (Großformat, Springer-Verlag Berlin, 732 pp.). Ich habe das Werk zu verschiedenen Fragen immer wieder mit Gewinn konsultiert. Beim Thema Evolution jedoch zeigt Herr Hölldobler sowohl recht ungewöhnliche Kenntnislücken (so wird von ihm z.B. Dobzhansky als der Begründer der Populationsgenetik ausgegeben, was schlicht und einfach historisch falsch ist) als auch eine totalitär materialistische Geisteshaltung, die grundsätzlich keine andere Deutung des Ursprungs der Welt und der Lebensformen gelten lassen will als die naturalistische (vgl. weiter den Beitrag von Werner Gieffers 2003). Wenn jedoch die Synthetische Evolutionstheorie bereits die zutreffende und befriedigende (materialistische) Antwort zur Entstehung aller Lebensformen ist, dann wird die Frage nach der Richtigkeit alternativer Hypothesen natürlich nicht mehr gestellt.

Von diesem Standpunkt aus betrachtet muss Hölldobler jeder idealistische Ansatz wesensmäßig “fremd” und “andersgeartet” erscheinen. “Probleme der Angst vor dem Fremden, feindlich-aggressives Verhalten gegenüber dem Andersgearteten sind für Soziologen und Politikwissenschaftler gerade heute eine stets neue Herausforderung. Das Ablehnen, Vermeiden, oder gar Attackieren des Fremden ist besonders stark bei Arten mit ausgeprägtem bio-altruistischem bzw. Helfer-Verhalten gegenüber den nächsten Verwandten.” (Aus dem Begleittext zu Hölldoblers Beitrag über die evolutionsbiologischen Grundlagen der Xenophobie am 6. 3. 2002, SWF – inwieweit sich die gesamte Problematik allerdings rein evolutionsbiologisch erklären lässt, darauf wollen wir unten kurz zurückkommen und an dieser Stelle nur zwei Stichworte nennen: Der Mensch und seine Möglichkeit zu einsichtigem Verhalten).

“Pseudowissenschaftliches, kreationistisches Gedankengut”: Starke Behauptungen mit Null Begründung – wie überzeugend ist das? (Vgl. auch Kutscheras Verbotsversuche.) Könnte es sein, dass Hölldobler weite Bereiche der Institutsseite überhaupt nicht gründlich studiert hat? (Siehe weiter zu den Unterschieden zwischen der Intelligent-Design-Theorie und dem Kreationismus wieder den Beitrag Synthetische Evolutionstheorie vs. Intelligent Design).

Bert Hölldobler, Department of Behavioral Physiology and Sociobiology am Biozentrum der Universität Würzburg, gehört zu den erfolgreichsten und einflussreichsten Biologen unserer Zeit. Er ist Mitglied zahlreicher nationaler und internationaler biologischer Gesellschaften und seine Stimme hat ein so großes Gewicht, dass man es insbesondere jüngeren Kollegen kaum raten kann, in grundlegenden Fragen mit ihm nicht einer Meinung zu sein, wenn sie noch die Karriereleiter emporsteigen möchten.

Wenn jedoch in der Wissenschaft die Vernunft selbst der Macht einflussreicher Persönlichkeiten untergeordnet wird, die ex cathedra die wahre Lehre festlegen, dann stellt die Wissenschaft ihre eigenen Grundlagen infrage: Sie liefert sich in diesem Falle den jeweils herrschenden ideologischen Strömungen aus, die sie schließlich nicht mehr zu hinterfragen vermag und wird dogmatisch. Gegenwärtig sind eindeutige Tendenzen in dieser Richtung für die Synthetische Evolutionstheorie festzustellen, deren Hauptaussagen zu “Tatsachen“ erhoben worden sind (vgl. weiter die Kommentare zu Punkt [1] oben und [43] unten). Daraus folgt natürlich, dass jeder alternative Vorschlag zu dieser “Tatsache“ wohl nur noch aus “pseudowissenschaftlichem, kreationistischem Gedankengut“ bestehen kann.

Ist auf diesem Hintergrund eine sachliche Kritik der herrschenden Theorie ohne die Gefährdung einer akademischen Laufbahn in der Biologie und/oder ohne irgendwelche Repressalien überhaupt noch möglich? “Ich weiß, wie man Gegner des Darwinismus bekämpft und habe es am eigenen Leib erfahren“ schrieb mir der Münchener Paläontologe Oskar Kuhn vor schon fast 35 Jahren (Brief vom 24.9.1969) und empfahl mir, mich wenn, dann “aber nicht zu deutlich“ für seine Broschüre DIE ABSTAMMUNGSLEHRE einzusetzen, “sonst könnte Sie der Einsatz für diese Ideen teuer zu stehen kommen.“ - Es wäre dem Fortschritt der Biologie sicherlich nicht abträglich, wenn möglichst viele ehrliche und unabhängige Wissenschaftler den Mut aufbringen würden, dieser Tyrannei totalitärer Vertreter der Synthetischen Evolutionstheorie mit den zahlreich zur Verfügung stehenden rationalen (biologisch-wissenschaftlichen) Argumenten zu begegnen.

Hölldobler gilt u.a. als ein “Pionier der Soziobiologie“ und wendet Hypothesen und Ergebnisse dieser Disziplin – wie oben schon angedeutet – auch auf den Menschen an. In diesem Zusammenhang ist es vielleicht nicht uninteressant, dass selbst viele namhafte Evolutionstheoretiker die Extrapolation der Soziobiologie auf den Menschen nun ihrerseits für pseudowissenschaftliches, (jetzt aber) evolutionistisches Gedankengut halten, oder mit Walter James ReMine: “Many evolutionists find Sociobiology repugnant.” (Dazu gehören Autoren wie Barkow, Gould, Hemminger, Kitcher, Lewontin, Rose und viele andere, die von Soziobiologen prompt als “Kreationisten” beschimpft worden sind, obwohl mehrere dieser Autoren selbst ausführlich gegen den Kreationismus Stellung bezogen haben.)

----------------------------------------------------

Jetzt, Freunde wird es erst RICHTIG interessant!
Und ich hoffe auf eine Fortschreibung SOLCHER Dispute.

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h.c.b ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.03.2005 um 21:30
verzeiht mir, wenn ich mich jetzt nicht durch die 27 seiten des threads lese...aber hat schon jemand beides gesagt...lol..

geschöpft um sich zu entwickeln....

schönen abend noch..
h.c.b

p.s. viel wichtige (für mich) ist das eigene erfahren. das können dir keine bücher geben.

Hinweis:
der inhalt dieses postings kann spuren von ironie, satiere und sonstigen humoristischen stoffen beinhalten.
zu risiken und nebenwirkungen, fragen sie bitte ihren arzt oder psychologen.



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.03.2005 um 21:36
es ist ja gaaaanz einfach:

beweise für die evolution:

wir alle werden mit der zeit schlauer..(naja manche nicht), aber die meisten...
das wissen der heutigen menschheit hat sich im vergleich zu 1700 verhundertfacht...

beweise für die schöpfung(inkl.schöpflöffel):

die natur!!! nur, wer oder was beweist mir das gott die natur erschaffen hat?
niemand... eine erfindung von menschen,um

a.) die menschheit abzuzocken..
b.) die menschen leichter steuern zu können
und c.) um die menschheit zu vereinen,zumindest im geiste,damit sie punkt a. und b. leichter anwenden können...

Die Stunde des Siegers kommt für jeden irgendwann!!!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

04.03.2005 um 22:02
@maxetten

Keiner verlangt von Dir 27 Seiten durchzulesen. Aber der Text und der link sagen doch eindeutig aus, daß es sich in DEM Fall NICHT um "kreationistische" Standpunkte handelt. Da haben nmichtkreationistisch argumentierende Wissenschaftler der als allgemein akzeptierten Evolutionstheorie neue Erkenntnisse vorgehalten. Deren wissenschaftlicher Ansatz wird unter dem Begriff "Intelligent-Design-Theory" abgehandelt UM sich von der üblichen kreationistischen Schiene nicht vereinnahmen zu lassen.

Und der Textauszug belegt, wie erbittert der Streit unter den Biologen inwischen tobt.

DAS fand ich interessant genug um es hier vorzustellen.

Und da sind solche Bemerkung wie Du sie da am Schluß Deines Beitrags ablieferst nicht sehr sinnvoll. Zeigen sie doch, daß Du zwar nix von den Texten gelesen oder verstanden hast, aber mal wieder etwas gegen Gott (DEINE Vorstellung von ihm) schreiben wolltest. Aber um DEN geht es in den Beiträgen nicht unbedingt. Keinesfalls aber um DEN, den DU Dir so vorstellst.

Bei DEM hättest Du recht!

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.04.2005 um 18:33
jafrael

wau
nach einem halben jahr etwa schreibst du eine antwort an mich, die hab ich erst heute durch zufall gelesen.
also, wenn ich das alles richtig überflogen habe, stimmst du mit deinem einkopierten text insoweit zu, daß es keine evolution in eigentlichen sinne gegebenn hat, ist das richtig ?

naja

eigentlich wollte ich nurmal wieder meine lieblingsgeschichte zum besten geben, hier ist sie :

Das Märchen von der "Zufallszelle"

Wenn jemand glauben kann, dass eine lebendige Zelle durch Zufall ins Dasein kommen konnte, dann dürfte es keinen Hinderungsgrund für ihn geben, auch die folgende ähnliche Geschichte zu glauben, die wir hier zum Besten geben möchten. Es ist die Geschichte einer Stadt:

Eines Tages, nach einem ausgiebigeren Regen, wurde ein Klumpen Lehm, der zwischen den Felsen eines unfruchtbaren Landes eingeklemmt war nass. Als die Sonne dann wieder schien trocknete der nasse Lehm und wurde hart und eignete sich eine steife, widerstandsfähige Form an. Demzufolge wurden die Felsen, die gleichzeitig als Formschablone gedient hatten, irgendwie in Stücke zertrümmert, und ein schöner, wohlgeformter starker Ziegelstein machte seinen Auftritt. Dieser Ziegel nun wartete unter den gleichen natürlichen Voraussetzungen Jahre hindurch dass sich ein weiterer ähnlicher Ziegel bilden möge. Dieses Geschehen setzte sich fort bis sich im Lauf der Zeit Hunderte und Tausende der gleichen Ziegel am gleichen Ort gebildet hatten. Zum guten Glück jedoch wird dabei keiner der früher gebildeten Ziegel beschädigt. Obwohl sie Tausende von Jahren Stürmen, Regen, sengender Sonnenhitze und eisiger Kälte ausgesetzt waren, entwickelten die Ziegel keinerlei Sprünge, oder Brüche, und wurden auch nicht örtlich versetzt, sondern warteten dort am gleichen Ort mit der gleichen Ausdauer darauf, dass sich weitere Ziegel bildeten.

Als sich schließlich eine genügende Anzahl von Ziegeln angesammelt hatte, begannen sie ein Gebäude zu errichten, indem sie zufällig durch die Einwirkungen natürlicher Voraussetzungen, wie Winde, Stürme oder Orkane auf- und nebeneinander geschlichtet wurden. Gleichzeitig bildeten sich Materialien wie Zement oder Erdmischungen, die unter "natürlichen Voraussetzungen" in perfekter Zeitabstimmung in die Fugen krochen um die Ziegel fest aneinander zu binden. Während all dies geschah formte sich mineralisches Eisen unter der Erde unter "natürlichen Voraussetzungen" und legte das Fundament für das, sich mit den Ziegeln errichtende Gebäude. Am Ende dieses Prozesses erhob sich ein vollständiges Gebäude mit allen Materialien, Zimmermannsarbeiten und Installationen funktionsfähig.

Ein Gebäude besteht natürlich nicht nur aus Fundament, Ziegeln und Zement. Wie wurden dann die anderen fehlenden Materialien beigebracht? Die Antwort ist einfach: Alle Arten von Baumaterialien, die zur Errichtung eines Gebäudes benötigt werden sind im Erdboden vorhanden, auf dem es errichtet wird. Quarz für das Glas, Kupfer für die elektrischen Kabel, Eisenerz für die Verstärkungen der Pfeiler und Streben und für die Wasserrohre usw. Sie alle waren in genügenden Mengen unter der Erdoberfläche vorhanden, und es bedurfte lediglich des Könnens der "natürlichen Voraussetzungen" um diese Materialien zu formen und innerhalb des Gebäudes einzusetzen. Alle Installationen, Zimmermannsarbeiten und Zubehör wurden zwischen den Ziegeln mit Hilfe von Wind, Regen und Erdbeben eingefügt. Alles verlief so einwandfrei, dass die Ziegel dergestalt gelegt wurden, dass die notwendigen Freiräume für Fenster gelassen wurden, als ob die natürlichen Voraussetzungen schon wüssten dass sie später so etwas wie Glas bilden würden. Außerdem wurde auch nicht vergessen Freiräume für die Installation von Wasser-, Strom- und Heizungssystemen zu lassen, welche ebenfalls zufällig nachträglich eingesetzt wurden. Alles verlief so einwandfrei, dass "Zufall" und "natürliche Voraussetzungen" ein vollkommenes Design verwirklichten.

Wenn du deinen Glauben an diese Geschichte bisher noch bewahren konntest, dürftest du keine Schwierigkeiten haben, dir vorzustellen wie die anderen Gebäude der Stadt, die Fabriken, Verkehrsstraßen, Fußgängerwege, Untergrundstrukturen, Kommunikations- und Transportsysteme zustande kamen. Falls du das technische Fachwissen hast und einigermaßen mit dem Thema vertraut bist, könntest du selbst ein äußerst "wissenschaftliches", mehrbändiges Werk schreiben, in dem du deine Theorien bezüglich des "evolutiven Prozesses eines Abwassersystems und seiner Gleichförmigkeit mit gegenwärtigen Strukturen" darlegst. Du könntest dich damit sehr wohl akademische Lorbeeren für deine aufklärenden Studien ergattern, und dich für ein Genie halten, das die Menschheit erleuchtete.


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phil ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.04.2005 um 21:30
ja, ich hab das geheimnis gelüftet. die evolution ist selbst die schöpfung, nur in veränderter bedeutung.

erklären kann ichs leider nicht, das würde keiner verstehen, weil ich meinen höchst eigenen kontext dafür entwickelt hab und der stützt sich total auf meine weisheit, die ich mir wiederum, durch die analogie der erfahrung, vertrauen, liebe und intuition aufgebaut habe.

hey, aber danke fürs gespräch, war auf jedenfall nett.

Friede sei mit euch... ;-)


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.04.2005 um 22:33
"die evolution ist selbst die schöpfung, nur in veränderter bedeutung. "

Phil,

du hast mit deiner Notiz viel mehr erklärt, als deine Vorredner es mit ihren ellenlangen Copy&Paste-Beiträgen konnten. Aber vielleicht wollen sie garnicht das Geheimnis gelüftet haben sondern lieber weiter im Schlamm rumstochern.

Gruß

Die Reihenfolge ist:
Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot.



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phil ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.04.2005 um 23:34
@gsb23

danke für die anerkennung, scheinst ziemlich was aufm kasten zu haben.

*schleim*


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14.04.2005 um 04:12
H.C.B.
<"p.s. viel wichtige (für mich) ist das eigene erfahren. das können dir keine bücher geben.">

Meine Güte! Muss eigentlich jedesmal, wenn etwas aus schriftstellerischer Tätigkeit zitiert wird, gleich die Vermutung geäußert werden, daß derjenige KEINE eigenen Erfahrungen habe?

Das eine schließt das andere doch nicht aus!


<"geschöpft um sich zu entwickeln.... ">

DAS gefällt mir. und DAS auch:

<"Das Leben erschuf sich, aus der Sehnsucht nach sich selbst!"> (Anthropos)

Ich bin der Meinung, daß Evolution und Schöpfung ncit unbedingt unvereinbare Gegensätze bleiben müssen. Schließlich nimmt ja sogar Prof. Harald Lesch (der echte!) einen Schöpfer als gegeben an. Wäre er sonst evangelischen Galubens? Und er ist unter den Wissenschaftlern wahrlich nicht der einzige.

Es haben eigentlich nur einige unserer Forums-Wissenschaftler damit ein Problem. Aber das ist nur ihres und nicht eines der Wissenschaft.

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.05.2005 um 17:18
mucahidin und Freunde, warum gebt Ihr nicht Eure Quelle an, wenn Ihr schon so toll seitenweise kopiert??? => www. harunyahya.de

Strengt mal Euren Kopf selbst an, anstatt hier seitenweise mit fremdem Wissen protzen zu wollen oder was auch immer! So macht Ihr definitiv keinen intelligenten Eindruck, sondern seid nur billige Kopien / Kopierer. Sorry für die scharfe Kritik, aber wenn Ihr Euch schon toll vorkommen wollt, dann doch auch mit Euren eigenen Gedanken und vor allem Quellenangaben!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.05.2005 um 17:55
´´Strengt mal Euren Kopf selbst an, anstatt hier seitenweise mit fremdem Wissen protzen zu wollen oder was auch immer! So macht Ihr definitiv keinen intelligenten Eindruck, sondern seid nur billige Kopien / Kopierer. Sorry für die scharfe Kritik, aber wenn Ihr Euch schon toll vorkommen wollt, dann doch auch mit Euren eigenen Gedanken und vor allem Quellenangaben!´´


???
Und wenn man seine Ideen eben toll findet, warum soll man denn dann alles von neuem erforschen?

Der Prophet des Islams sagte:
Bewahre Gott und er bewahrt dich.Bewahre Gott und er zeig dir den Weg...

Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als sich eure Schulweisheit träumen lässt... -Shakespeare-



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.05.2005 um 18:18
http://www.wort-des-kreuzes.de/Evolution/angebot.htm

evolution? lol Kennst du Dr. Kent Hovind?, der hat mal so ne videoreihe von seinen seminaren rausgebracht (gibts bloß auf englisch). wennst die gesehn hast, dann kannste die evolution echt vergessen, es ist echt unglaublich, wie leicht man sie widerlegen kann...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.05.2005 um 18:51
definitiv keine evolution. zumindest ncht bei den gentechnisch veränderten affen die vorübergehend die erde bewohnen. wer sich ernsthaft damit befasst weiss das sich das erbgut UNMÖGLICH in diesem zeiterahmen durch natürliche mutation verändern konnte. abgesehen davon erkennt man es schon an der tatsache das der mensch die natur nicht nur stört sondern auch zerstört, was kein wesen das durch evolution entstanden ist könnte da es mit der natur in einklang leben würde. wer mehr infos will sollte den bibelcode der countdown lesen. das genügt als informatioquelle. natürlich nur wenn man enrsthaft an der wahrheit interessiert ist..


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.05.2005 um 22:05
@ AmirAymen

Ich meinte natürlich nicht, dass man alles neu erforschen sollte, sondern einfach 'mal seinen eigenen Kopf benutzen sollte, um Sätze zu dieser Thematik zu schreiben. Ich bin schon in einem anderen Forum an einer solchen Diskussion beteiligt und schreibe auch meine eigenen Sätze und Gedankenansätze dazu runter. Irgendwo seitenweise Artikel einfach rauszukopieren und dazu noch, ohne die Quelle anzugeben, finde ich einfach nur BILLIG und hinterlässt den Eindruck, als ob sich da jemand mit fremden Federn schmücken will! Das ändert letztlich nichts daran, dass ich Harun Yahya mag und seine Ansichten teile. Aber wie auch immer, natürlich ist es kaum möglich, auf diesem Gebiet neues Wissen selbst zu erwerben, so dass man meistens in erster Linie das Wissen anderer wiedergibt, aber das eben mit eigenen Worten und nicht kopierenderweise so auf die Kacke hauend. Das meinte ich, nicht mehr und nicht weniger. ;-)


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