Was steht wirklich in der Bibel?
24.10.2019 um 19:38@Bishamon
Aus deinem Zitat:
Sondern dass es bei dieser "Arbeit" um das Ausleben des Glaubens geht - indem man Früchte bringt.
Und wenn man so ran geht bzw. diese Arbeit so interpretiert, dann kann man daraus ableiten, dass diejenigen, welche später angefangen haben zu arbeiten, diejenigen sind, welche später zum Glauben gekommen sind.
Sollen also nun diejenigen nach ihrem Ableben dann weniger vom Himmelreich bekommen als die welche schon zeitig vom Evangelium erfahren und somit zum Glauben gekommen sind?
Ich interpretiere also aus diesem Gleichnis:
Es spielt keine Rolle wann man zum Glauben kam ("zur Arbeit kam"), es werden alle für ihren Glauben und dem was dieser hervorbringt gleich belohnt, indem sie Alle gleichermaßen nach dem jüngsten Gericht bei Gott sein werden - also gerettet sein werden.
Die Rettung ist also der Lohn und dieser muss zwangsläufig gleich sein, da gibts kein "halb gerettet" oder so.
Aus deinem Zitat:
X: Es ist einfach nicht recht. Er hätte am Morgen schon sagen können, daß es einenStundenlohn gibt. Und die vom Morgen, die hat er einfach nicht gern. Denen müßte erauch mehr geben. Es ist einfach nicht recht.ich denke mal, die Mädchen begreifen eins nicht und zwar, dass es bei diesem Gleichnis nicht um normale menschliche Arbeit und dementsprechende adequate Belohnung geht.
I: Aber wenn man diese Geschichte jetzt als ein Bild anschaut, als einen Vergleich, daß Gott gütig ist zu den Menschen?
X: Das ist nicht wahr: Die Geschichte will einfach, daß man es besser machen könnte als der Herr, es ist einfach ein Beispiel, wie man es nicht machen sollte....
Sondern dass es bei dieser "Arbeit" um das Ausleben des Glaubens geht - indem man Früchte bringt.
Und wenn man so ran geht bzw. diese Arbeit so interpretiert, dann kann man daraus ableiten, dass diejenigen, welche später angefangen haben zu arbeiten, diejenigen sind, welche später zum Glauben gekommen sind.
Sollen also nun diejenigen nach ihrem Ableben dann weniger vom Himmelreich bekommen als die welche schon zeitig vom Evangelium erfahren und somit zum Glauben gekommen sind?
Ich interpretiere also aus diesem Gleichnis:
Es spielt keine Rolle wann man zum Glauben kam ("zur Arbeit kam"), es werden alle für ihren Glauben und dem was dieser hervorbringt gleich belohnt, indem sie Alle gleichermaßen nach dem jüngsten Gericht bei Gott sein werden - also gerettet sein werden.
Die Rettung ist also der Lohn und dieser muss zwangsläufig gleich sein, da gibts kein "halb gerettet" oder so.