Todesreligion
17.05.2007 um 01:28
Liebe Grüße an euch lesende,
Sind Religionen nicht das was sich alle erhoffen,
eine Vorstellung für alles was uns im Leben getroffen.
Wir drum gebeten odergefürchtet,
so hoffen wir das wir danach errettet?
Erlöst von der Pein die inunserer Erinnerung schlummert
Erlöst von alle dem was uns im Leben bekümmert?
Warum nicht erkennen das wir alle eins
eins der unterschiedlichen und dochvon alle dem keins,
Denn wir sind wir im ewig endenden Fluss des Seins.
Denketnicht so viel nach über eure Gefühle
denn danach kommt eine ewige Kühle.
DerTod als schönes als vollendetes Leben
das ist das was wir uns erhoffen und allesdafür geben.
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Todesreligion
17.05.2007 um 01:36
Sprichst du über Erlösung oder über Hoffnungen was uns nach dem Leben erwartet ?
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Todesreligion
17.05.2007 um 02:23
"Der Tod als schönes als vollendetes Leben
das ist das was wir uns erhoffen und allesdafür geben."
Nö, ich glaube nicht an den Tod.
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Todesreligion
17.05.2007 um 02:33
Sei gegrüsst KreuzEnde, Mann des singenden Wortes.
Sehr wohl kann ich Dichverstehen, was Du sagst und viele sich auch erhoffen,
statt das Sein im Hier und Jetztzu kosten, wird die Wahl ins Jenseits getroffen.
Nun, daraus wurden schon vieleReligionen mit Heilsversprechungen erschaffen,
von Propheten und solchen welche vonGott persönlich inspiriert und erhaschen.
Wie ist es aber, wenn wir nur mal an einenanständigen Handwerker uns gedenken,
kann er mit einem Werkzeug, welches zu nicht vieltaugt uns ein schönes Werke schenken?
So ist es denn auch mit jeglichen Religionen zusehen, als Instrument nicht so sehr geeignet,
sie so dem Menschen das Hier und Jetztverwehrt und ihn schlussendlich auch enteignet.
So möchte ich denn noch sagen, wirsollten uns sehr viel mehr wagen uns Selbst zu sein,
zu wissen Hier und Jetzt, dasSterben und der Tod gehört als wichtiger Teil zu Lebenskeim.
Letztlich ist es ja ganzeinfach, alles fliesst und alles ist Eins, zu verstehen ohne Rebellion,
lässt uns Hierund Jetzt so verhalten, zu unsrem schönen Sein 1:1, auch ohne Religion.
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Todesreligion
17.05.2007 um 02:37
ihr ollen Lyriker ihr ;) :D
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Todesreligion
17.05.2007 um 03:12
Das Leben, einem schwingend Säbel gleich, schwingend und hetzend, sich an den Leibernunserer Selbst wetzend. Flitzend durch alle Stunden, als wär es Verkünder aller Ewigkeit,in Leid vereint, geteilt in Einigkeit. Leben und Tod, wie der Beginn und das Ende,Aufsehen und Not oder wie die Kugel und das täglich Brot. Mit jedem Tag des Lebens, einemSchritte näher an ein kaltes Grab, das so mancher von uns sich selbst geschaufelt hat.Wir leben und wir sterben... und dann? Dann leben wir, in den Körpern derer, die unsverspeisten, auf das sie einst des Lebens neue Nahrung werden und von Licht begleitet,blühen, wie wir einst einsam blühten und nun in den Körpern Milliarden anderer weiterblühen. Der Tod, der Beginn des Lebens. Aus dem Toten wird der Lebende und aus demLebenden wird der Tote... das ist der Lauf. Fragt die Gestirne.
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Todesreligion
17.05.2007 um 07:15
Todessehnsucht als als pirituelles "Highlight"?
Gabs das nicht schon? Und ist dasnoch immer nicht "ausgeschwitzt"?
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