@gutzuwissen gutzuwissen schrieb:Man sollte schon versuchen mitzukommen bzw. Mit-reflektieren wie es gemeint ist.
Ist das Dein Motto: Ein Geisterfahrer? Nein alle?
Man sollte sich schon so klar ausdrücken, dass andere wissen was gemeint ist. Man sollte selbst schon so reflektieren dass Einem selbst klar ist, was man eigentlich meint. Dann kann man es auch ausdrücken.
Und man sollte nicht denjenigem, denen man keine klare Ansagen gab, dann die Schuld geben, nicht verstanden worden zu sein.
Es ist nicht des Zuhörers/Leser Pflicht, zu erraten was jemand, der sich schlecht ausdrückt, wohl gemeint haben könnte. Besonders unsinnig wird Dein Verlangen, wenn Du dann auch noch versuchst, Ad Hominem zu pöbeln, statt einfach ein Missverständnis aus dem Weg zu räumen.
Machst Du das bei irgendwelchen andern Anleitungen oder Prüfungen denn auch so? Erklärst Du Mitarbeitern etwas falsch, und schiebst ihnen dann die Schuld für Dein Unverständnis, Dich klar und verständlich auszudrücken, in die Schuhe?
Erzählst Du bei Prüfungen (Führerschein zB oder Studium) Unsinn und wenn Du durchfällst, wirfst Du dann dem Prüfer vor, Deine krausen Gedanken nicht mit-reflektiert zu haben?
Billige, unhöfliche, diskussionsfeindliche Methode. Oder soll das ein rhetorischer Trick sein, um im Nachhinein immer behaupten zu können, man hätte es ja ganz anders gemeint?
Nur wie, wird nie verraten, gelt?