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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

20.144 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Atheismus, Religionskritik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

05.04.2020 um 19:43
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Du begreifst immernoch nicht, dass Gottes Schöpfung keine Makel hat
Wieso wird dann erzählt, er wäre mit der Erbsünde (also quasi von Geburt an) behaftet?
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Auch wenn dir das nicht einleuchtet, hat Gott seine Schöpfung für "sehr gut" befunden - also kannst du jetzt nicht einfach behaupten, Er hätte die Menschen fehlerhaft erschaffen.
Wenn sie "sehr gut" gewesen wären, wieso haben sie dann die Erbsünde begangen?
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Wir leben alle in Sünde - du auch
Grad eben hast Du behauptet, das Gottes Schöpfung keinen Makel hat...
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Gott hat mit Satan absolut nichts zu tun.
Wenn Gott alles erschaffen hat, dann muß er auch Satan erschaffen haben, oder er hat zumindest nichts dagegen unternommen, das er bei der Schöpfung oder später quasi als Nebenprodukt entstanden ist.
Letzlich ist also Satan ebenfalls Gottes Werk.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:liegt es an dir, da mal etwas genauer nachzugucken oder so.
Vielleicht solltet ihr mal genauer hingucken, was euch so für Müll erzählt wurde, den ihr so einfach ohne Nachdenken glaubt.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

05.04.2020 um 20:01
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Wieso wird dann erzählt, er wäre mit der Erbsünde (also quasi von Geburt an) behaftet?
Das ist ja eben die Erkenntnissache, worum es seit Anfang an geht. Es heisst ja auch, dass Er Seine Schöpfung Mensch für gut befindet. Also liegt da scheinbar ein Problem vor. Nun kann man das Problem ein Problem sein lassen oder man kann etwas genauer hingucken und versuchen, das Problem zu lösen. Du aber gehst her und behauptest, Gott hat den Menschen fehlerhaft gemacht. Das aber stimmt so nicht, weil Er ja den Menschen für gut befindet.
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Wenn sie "sehr gut" gewesen wären, wieso haben sie dann die Erbsünde begangen?
Meine Meinung ist, die Erbsünde gibt es so wie angenommen nicht. Dieser Ungehorsam ging bzw. geht nicht gegen Gott, sondern gegen Satan. Denn Satan ist derjenige, wer den Menschen nicht nur stürzen sondern vernichten möchte - Gott hingegen reicht Seine helfende Hand und will soviel Menschen wie möglich erlösen.
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Grad eben hast Du behauptet, das Gottes Schöpfung keinen Makel hat...
Gottes Schöpfung hat keinen Makel. Also Er befindet Seine Schöpfung für sehr gut. Demnach hat Seiner Meinung nach der Mensch keinen Ungehorsam gegen Ihn.
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Wenn Gott alles erschaffen hat, dann muß er auch Satan erschaffen haben, oder er hat zumindest nichts dagegen unternommen, das er bei der Schöpfung oder später quasi als Nebenprodukt entstanden ist.
Letzlich ist also Satan ebenfalls Gottes Werk.
Nö. Satan ist nicht Gottes Werk. Satan ist geworden, wie er ist.
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Vielleicht solltet ihr mal genauer hingucken, was euch so für Müll erzählt wurde, den ihr so einfach ohne Nachdenken glaubt.
Glaube mir @Vomü62 ich dachte und denke auch jetzt noch viel über meine Überzeugungen nach ;)


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Unik ehemaliges Mitglied

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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

05.04.2020 um 20:01
Geht man von der christlichen Lehre aus, so hat dieser Gott JHWH das Böse indirekt mit erschaffen, nämlich den Satan.

Mit einem freien Willen hat eine Wahl auch nichts zu tun, denn diese gibt es gar nicht. Um wirklich in Handlungsvorhaben frei zu sein, dürfte es keine Bedingungen(oder Ursachen) dafür geben. Ohne Bedingungen aber ist eine Handlung nicht möglich. Die Bedingungen selbst kann man weder erschaffen noch sie frei beeinflussen.

Hinzu kommt, dass der Mensch ausnahmslos nach seinem Vorteil handelt, sei es Bedürfnisbefriedigung, Wünsche erfüllt zu haben. Das geschieht meist unbewusst, manchmal unterschwellig bewusst, und selten wirklich bewusst. Der Verstand, das Denken wägt einfach nur noch ab, bevor es zu einer Handlung kommt.

Es stellt sich auch hier die Frage, was dieser Gott eigentlich will?
Zudem scheint er sehr egoistisch sein, wenn er verlangt, dass sich seine Schöpfung nach ihm richtet.
Wozu brauch er überhaupt eine?

Ist für mich alles nur ein weitere Hinweis, das "Gott" einfach nur eine Idee bis Vorstellung ist,
welche eben durch Menschen erschaffen wurde und aufrecht erhalten wird ....


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Unik ehemaliges Mitglied

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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

05.04.2020 um 20:08
Bezüglich der Ursünde:

Vom Baum der Erkenntnis zu essen, kann keine Schuld gewesen sein, weil man ohne die Kenntnis des Unterschieds von gut und böse nicht schuldfähig ist. Wenn tatsächlich ein Verbot bestand, nach dem Apfel zu greifen, hätten Adam und Eva erst im Nachhinein erkennen können, dass die Überschreitung des Verbots böse ist. Zum Tatzeitpunkt waren sie damit schuld­unfähig. Nicht Erkenntnis ist schuldhaft, sondern die Weigerung, sie anzunehmen, obwohl das Erkennbare offenkundig ist.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

05.04.2020 um 20:19
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Ist das Dein Motto: Ein Geisterfahrer? Nein alle?

Man sollte sich schon so klar ausdrücken, dass andere wissen was gemeint ist. Man sollte selbst schon so reflektieren dass Einem selbst klar ist, was man eigentlich meint. Dann kann man es auch ausdrücken.

Und man sollte nicht denjenigem, denen man keine klare Ansagen gab, dann die Schuld geben, nicht verstanden worden zu sein.

Es ist nicht des Zuhörers/Leser Pflicht, zu erraten was jemand, der sich schlecht ausdrückt, wohl gemeint haben könnte. Besonders unsinnig wird Dein Verlangen, wenn Du dann auch noch versuchst, Ad Hominem zu pöbeln, statt einfach ein Missverständnis aus dem Weg zu räumen.

Machst Du das bei irgendwelchen andern Anleitungen oder Prüfungen denn auch so? Erklärst Du Mitarbeitern etwas falsch, und schiebst ihnen dann die Schuld für Dein Unverständnis, Dich klar und verständlich auszudrücken, in die Schuhe?
Erzählst Du bei Prüfungen (Führerschein zB oder Studium) Unsinn und wenn Du durchfällst, wirfst Du dann dem Prüfer vor, Deine krausen Gedanken nicht mit-reflektiert zu haben?

Billige, unhöfliche, diskussionsfeindliche Methode. Oder soll das ein rhetorischer Trick sein, um im Nachhinein immer behaupten zu können, man hätte es ja ganz anders gemeint?
Nur wie, wird nie verraten, gelt
Stimmst du mir denn bei dem anderen Teil des Beitrags zu?

Wenn ja, nehme ich es zurück. :)
(Okey das ist der Trick und ich habe es verraten)

Nein Spaß bei Seite, ich entschuldige mich bei dir.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

05.04.2020 um 22:27
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Du aber gehst her und behauptest, Gott hat den Menschen fehlerhaft gemacht. Das aber stimmt so nicht, weil Er ja den Menschen für gut befindet.
Also ist Gott ein selbstgefälliger, arroganter Arsch.
Erst macht er den Menschen vermeintlich gut gelungen, klopft sich auf die Schulter und brüstet sich, was für ein toller Kerl er doch wäre, und wenn der Mensch dann doch Blödsinn macht, dann will ers es plötzlich nicht mehr gewesen sein, sondern Satan wars.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Nö. Satan ist nicht Gottes Werk. Satan ist geworden, wie er ist.
Wie denn das? Hat Gott nicht "alles" geschaffen? Woher kommt denn nun Satan? Wie ist der denn geworden? Hat der denn sich selber erschaffen, oder gibts den auch ewig, ist er dann auch ein Gott? Oder ist Gott womöglich schizophren und hat 2 Persönlichkeiten? Sollte Gott besser zum Psychiater geschickt werden, anstatt das man ihn anbetet?
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Meine Meinung ist, die Erbsünde gibt es so wie angenommen nicht.
Na, dann stimmt irgendwas nicht mit deinem heiligen Buch.
Das Konzil von Trient stellte im Decretum de Peccato Originali fest, dass alle Menschen in Nachfolge des Adam, mit Ausnahme von der Muttergottes als 'neuer Eva' (Immaculata), von der Erbsünde betroffen sind.
aus: http://www.kathpedia.com/index.php?title=Erbs%C3%BCnde
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:ich dachte und denke auch jetzt noch viel über meine Überzeugungen nach ;)
Scheint ja nicht weit her zu sein damit, wenn Du schon derartig offensichtliche Ungereimtheiten nicht mitkriegst...


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

05.04.2020 um 23:04
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Niselprim schrieb:
ich dachte und denke auch jetzt noch viel über meine Überzeugungen nach ;)
Du solltest vielleicht auch mal über andere Überzeugungen nachdenken und dich fragen, ob die nicht mehr Sinn ergeben, wenn du das Christentum schon umdichten musst, damit es dir passt. Oder du gründest eine eigene Religion und schreibst dein eigenes Buch, vielleicht ist das ja das Beste.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

06.04.2020 um 01:05
@gutzuwissen
Zitat von gutzuwissengutzuwissen schrieb:Stimmst du mir denn bei dem anderen Teil des Beitrags zu?
Bedaure, wenn ich in einem Beitrag schon so angeredet werde, dann lese ich den Rest nicht mehr.
Zitat von gutzuwissengutzuwissen schrieb: ich entschuldige mich bei dir.
Okay.


@ascientist
Zitat von ascientistascientist schrieb:Oder du gründest eine eigene Religion und schreibst dein eigenes Buch
Im Grunde genommen machen Gläubige genau das. Keine zwei Gläubige, auch ein- und derselben Religion, stimmen doch in ihren Auffassungen überein, und widersprechen sich mitunter sogar. Da kocht doch jeder sein eigenes Süppchen. Was Götter ja so praktisch macht: Sind sie doch stets derselben Meinung wie der betreffende Gläubige.
Kann das Zufall sein? ;)


@Feuerseele
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Die Menschen verstehen nicht, dass das Gute nur ein Mittelwert ist und nicht der höchste Wert ist.
Wie soll man auch etwas verstehen, das nur Du Dir ausgedacht hast? Deine Auffassung von Gott wird von den meisten Religionen nicht geteilt - eigentlich von keiner.

So nebenbei ist Deine Auffassung übrigens auch das absolute das Gegenteil von der @Niselprim s. Bei dem ist Gott perfekt und schafft nur Perfektes.

Damit unterstützt Ihr beide allerdings mein obiges Argument ("Keine zwei Gläubige, auch ein- und derselben Religion, stimmen doch in ihren Auffassungen überein, und widersprechen sich mitunter sogar. Da kocht doch jeder sein eigenes Süppchen.") in bester Manier.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

06.04.2020 um 18:27
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Also ist Gott ein selbstgefälliger, arroganter Arsch.
Schreib doch nicht sowas, nur weil du die Zusammenhänge nicht verstehst @Vomü62
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Da kocht doch jeder sein eigenes Süppchen.
Naja @off-peak ich kenne einige Leute, die in die selbe Richtung denken.

Vielleicht hilft euch folgende etwas bessere Interpretation über Gott ...
https://www.youtube.com/watch?v=49dKCFTsPnI (Video: Liebesbrief von Gott an Dich)
... den himmlischen Vater besser zu verstehen.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

06.04.2020 um 18:38
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:... den himmlischen Vater besser zu verstehen.
Ooch, solange es noch nicht mal einen klitzekleinen Hinweis gibt, das er wirklich existiert, werde ich sicher keine Zeit damit verschwenden, den Onkel aus einem steinalten Märchenbuch zu verstehen ;)
Oder versuchst du auch, Einhörner, Vampiere und den Wolpertinger zu verstehen?


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

09.04.2020 um 14:29
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb am 03.04.2020:Nein. Die Expansion beruht nicht darauf, das M/A Energie frei setzte, sondern wahrscheinlich auf der "Dunklen Energie".
Die Expansion des Universums resultiert(e) aus dem Urknall, die Dunkle Energie wird hingegen für die Expansionsbeschleunigung verantwortlich gemacht, die wir aktuell beobachten können.
Zitat von UnikUnik schrieb am 05.04.2020:Bezüglich der Ursünde:

Vom Baum der Erkenntnis zu essen, kann keine Schuld gewesen sein, weil man ohne die Kenntnis des Unterschieds von gut und böse nicht schuldfähig ist. Wenn tatsächlich ein Verbot bestand, nach dem Apfel zu greifen, hätten Adam und Eva erst im Nachhinein erkennen können, dass die Überschreitung des Verbots böse ist. Zum Tatzeitpunkt waren sie damit schuld­unfähig. Nicht Erkenntnis ist schuldhaft, sondern die Weigerung, sie anzunehmen, obwohl das Erkennbare offenkundig ist.
Unwissenheit schützte halt offensichtlich auch Adam und Eva nicht vor ihrer Strafe. Letztlich ging es um ihren Ungehorsam gegenüber Gott, der als mahnendes Beispiel sowohl in der jüdischen wie auch christlichen Religion bis heute eine zentrale Rolle einnimmt. Das Essen der verbotenen Frucht war nämlich der Ausdruck zur kommenden Abkehr von Gottes Geboten, für den sie letztlich bestraft wurden. Die "Ursünde" macht hier deutlich, daß es die Sünde war, die den Menschen aus dem Paradies vertrieb und auch weiterhin davon fernhält, solange der Mensch in der Sünde verweilt.

Interessanterweise haben wir in der Bibel aber auch noch eine andere Schöpfungsgeschichte, die zu der obigen einige teils sogar massiv widersprechende Darstellungen aufweist.

In dem einen Schöpfungsbericht ist der Mensch bereits nach dem Bild Gottes geschaffen, in dem er den Auftrag bekam, als Herrscher über die Erde und die Tiere zu leben, während er hingegen im anderen Schöpfungsbericht den Garten in Eden bewahren und bebauen, also nicht als Herrscher, sondern als Diener der Schöpfung und Mitgeschöpfe für sie da sein solle. Hier war dann durch das Essen vom Baum der Erkenntnis und das damit verknüpfte "Werden wie Gott" auch nichts mehr Gutes, wie die Gottebenbildlichkeit im ersten Schöpfungsbericht, was schließlich die Vertreibung aus dem Paradies zur Folge hatte. Hier liegt ein ganz klarer Widerstreit zwischen Segen und Fluch der Gottgleichheit des Menschen vor. In der Bibel werden dem geneigten Leser auch noch einige mehr solcher Gegensätze auffallen, die wohl nicht nur viele Christen im Laufe ihres Lebens noch beschäftigen wird.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

09.04.2020 um 18:13
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Die Expansion des Universums resultiert(e) aus dem Urknall, die Dunkle Energie wird hingegen für die Expansionsbeschleunigung verantwortlich gemacht, die wir aktuell beobachten können.
Ja, danke für die Präzisierung! :)


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

09.04.2020 um 18:17
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Interessanterweise haben wir in der Bibel aber auch noch eine andere Schöpfungsgeschichte, die zu der obigen einige teils sogar massiv widersprechende Darstellungen aufweist.
Das kommt halt davon, wenn verschiedene Märchen und Sagen von verschiedenen Leuten aufgeschrieben und später in ein Buch gezwängt wurden, welches angeblich die einzig wahre Wahrheit ist. Da kann sich dann jeder raussuchen, was für ihn "wahr" ist.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

10.04.2020 um 00:02
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Das kommt halt davon, wenn verschiedene Märchen und Sagen von verschiedenen Leuten aufgeschrieben und später in ein Buch gezwängt wurden, welches angeblich die einzig wahre Wahrheit ist. Da kann sich dann jeder raussuchen, was für ihn "wahr" ist.
Das Nebeneinander des priesterlichen und jahwistischen Schöpfungsberichtes im 1. Buch Moses zeigt zumindest, daß die Redaktoren nicht unbedingt einfach nur eine Vorstellung von der Entstehung der Welt hatten, die in der Schrift verabsolutiert werden sollte. Viel mehr versuchte man sich einer Erklärung von verschiedenen Gesichtspunkten aus anzunähern, die sogar durchaus auch entgegengesetzt zueinander stehen können. Dazu war man offenbar sogar bewusst bereit, auch solche Antinomien in Kauf zu nehmen. Wobei viele gläubige Christen darin nicht unbedingt nur sich widersprechende, sondern durchaus auch sich ergänzende Betrachtungsweisen sehen.

Ist hier aber wohl ohnehin Off-Topic bzw. passt das Thema wohl eher hier rein: Was steht wirklich in der Bibel?


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

10.04.2020 um 14:18
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 05.04.2020:Feuerseele schrieb:
Gott lässt dem Mensch die Freiheit selbst zu entscheiden und aus Fehlern lernen zu können.

Satan aber lässt diese Freiheit nicht @Feuerseele Wenn es nach Satan ginge, dann hätten wir diese Freiheit nicht, selbst zu entscheiden, sondern würden ähnlich wie die Haus- und Nutztiere nur im Käfig dahinvegetieren, falls wir denn noch existent wären. GottseiDank! aber wird uns Eine rettende Hand gereicht, damit wir uns aus den Schlamassel heraus winden können.
WER hat Freiheit? Viele Menschen haben nicht die Freiheit ihrer Freiheit nutzen zu können. Die Löhne ergeben das Maß der Freiheit des Erlebens. Armut wächst.
Einfache Mathematik scheint in der Politik auf null Interesse zu stoßen. Vielleicht weil Satan, Luzifer und der Teufel Mathematik hassen?
Im Großen und Ganzen hängt ALLES zusammen, darum muss der Wachstumsfaktor der Armut grundsätzlich aus dem Staatssystem verbannt werden, das falsche Denken muss sozusagen in die Hölle geschickt werden.
Satan, Luzifer und der Teufel sind am und im politischem Werk/System. Das ist offensichtlich, denn Gesetze und Handlungen die nach dem göttlichen Golden Schnitt gedacht werden zeigen nur gute Ergebnisse. Armut würde dann nicht wachsen. Armut wächst aber (schon VOR Corona!).
Armut ist das ERGEBNIS politischer Handlungen. Warum: Arme sind billige Arbeitskräfte.
Nutztiere sind billige Arbeitskräfte:
Die Armen unter den Menschen werden wie freilaufende. Nutztiere/billige Arbeitskräfte behandelt. Armut ist ein Notzustand, den die Reichen ausnutzen. Armut wird nicht nur erhalten, sondern wächst sogar.
Viele Menschen leben doch leider wie Nutztiere (politisch gewollter Niedriglohnsektor, der derzeit leider immer noch praktiziert wird), das bedeutet, dass „Satan/Teufel/Luzifer“ vielen Menschen lange schon keine Freiheit mehr lässt.
Wenn es einen Gott gibt, der des Menschen Werk beurteit, dann müsste er nur das politische System und deren Macher beurteilen, das Volk muss ja deren Order folgen und der Mensch wird wird von Systemen erzogen.

Durch den Niedriglohnsektor werden Lebenszeit + Lebenskraft des Menschen ausgenutzt. Mindestlohnempfänger sind die neuen (modernen) Sklaven/Nutztiere der Gesellschaft. Menschen werden wie freilaufende Arbeitstiere „Haus- und Nutztiere“ gehalten.
Die modernen Sklaven leben nicht mehr in Gefangenschaft und an Ketten, sondern dürfen frei herumlaufen und in Sozialwohnungen leben, dabei müssen sie zudem ihre Billignudeln selber kochen.
Das Nutztier „Mensch“ hat sozusagen nur Freilauf auf dem Landgut Erde, welche die Reichen in Besitz genommen haben.
Man kann also fragen, WIE könnte Satan/Luzifer oder der Teufel erreichen was er will und wer erfüllt das was Satan will?
Kannst du/ihr erklären warum das Böse 3 Namen hat (Luzifer, Satan, Teufel)?

Diener Gottes können nur die GUTEN Menschen sein, und diese ERKENNT man daran, das sie nach dem göttlichen Maß und Prinzip denken und handeln. Gute Menschen wissen, dass z.B. das Einkommen die Essenz zum Lebenserhalt ist und dass der Prozentsatz bei einem kleinen Betrag HÖHER ist als bei einem höheren Betrag UND darum würden sie niemals zulassen, dass der Mindestlohnempfänger prozentual MEHR für das Leben bezahlen muss als der Besserverdiener.
Jedes Kind kann den Prozentsatz der lebensnotwendigen, also Körpersystem-relevanten Ausgaben (Nahrung, Miete usw.) ausrechenen. Jedes Kind weiß also sofort, dass der Mindestlohnempfänger prozentual MEHR Geld für notwendiges ausgeben muss als der Besserverdiener (der zudem noch Geld übrig hat). Die soziale Ungerechtigkeit ist kinderleicht zu erkennen.
Das bedeutet, das sich Luzifer und seine satanischen Helfer irgendwann teuflisch lächerlich machen werden.

Gott arbeitet mit einem logischen System und hat bestimmt vorher gewusst, dass im Grunde alles an der Politik hängt.
Also Danke Gott, dass du den Mensch als sterbliches Wesen erschaffen hast und der Tod über alle Menschen kommt. So bleibt kein Armer ewig der Knecht seines reichen Nächsten.
Was kommt nach Corona? Wie es Saten will, die noch größere Armut incl. wachsende Altersarmut? Oder kommt endlich die göttliche Vernunft in die Politik und damit ein logisches göttlich gerechtes Steuer und Sozialsystem?


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

10.04.2020 um 14:43
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb am 05.04.2020:Feuerseele schrieb:
Die Fehlerhaftigkeit gehört dazu,

Na, was denn nun, mal wird behauptet, der Mensch ist fehlerfrei, er entscheidet sich nur dafür, "böse" zu sein, mal wird behauptet, das er die Wahl hat, mal wird behauptet, das er fehlerhaft gemacht wurde ("Die Fehlerhaftigkeit gehört dazu").
Könnt ihr euch denn nicht mal selber einig sein, wo ihr doch alle glaubt, alles zu wissen?
Der Mensch ist nicht fehlerfrei. NUR der Mensch, der sich dafür entscheidet seine Fehler (die am Nächsten Leid/Schmerz/Schaden verursacht haben) nicht wieder gut zu machen oder diese erneut zu tun, ist ein böser Mensch.
Fehler zu machen ist also nicht das Problem. Das Problem entsteht erst bei der Wiederholung und dem das schädigende Fehlverhalten nicht freiwillig wieder gut zu machen.
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb am 05.04.2020: Feuerseele schrieb:
Fehler die die Eliten machen, wiegen schwerer,

Es geht nicht um irgendwelche Eliten, oder wessen Sünden schwerer wiegen. Es geht drum, das Gott den Menschen schon fehlerhaft erschaffen hat, und ihnen dann diese Fehler vorwirft. Sie hatten überhaupt keine "freie Wahl".
Dieser ganze "Sünden"-Mist ist nichts als Verarschung, um euch zu ängstigen und zu knechten. Und ihr merkt es nicht.
Das hat mit "Liebe" genau so wenig zu tun wie ein "pädophiler" Kinderschänder "Liebe" zu den geschändeten Kindern empfindet. Wie man sowas anbeten kann, ist mir rätselhaft...
Die Fehlerhaftigkeit ist nicht das Problem, denn die ist notwendig.
Ohne die Fehlerhaftigkeit wäre das lebendige Leben ärmer, nicht reicher.
Um dem lebendigen Leben eine Spannung zu geben, sind unvorhersehbare Erlebnisse, Nichtwissen und unvorhersehbare Reaktionen unabdingbar. Aber dabei kommt es zu ersten Fehlern, die eben nur die Ersten bleiben sollten und nicht erneut gemacht werden dürfen. aus Fehlern kann de rMensch lernen und Wissen verpflichtet.

Fehler sind ein haltbares-einprägendes Erlebnis und damit das beste Lernmittel. Was der Verstand nur in Theorie bekommt und auswendig gelernt hat, hat er schneller vergessen als das was der Leib/Körper selbst erlebt oder miterlebt hat, also in der Praxis erfahren hat. Außerdem gründen viele Erfindungen auch auf Fehler. Die Vielfalt existiert durch Versuch und Irrtum/Fehler.

Das lebendige Leben wäre extrem langweilig, wenn der Mensch perfekt wäre. Darum gehört das Nicht perfekt Sein zum perfektem Sein. Nicht perfekt zu sein ist notwendig, um ein perfektes lebendiges Leben für die Menschen zu erschaffen.
Gott muss das gewusst haben. (Gott = Allwissend)

Eon iieteres Problem ist, dass die Fehler von mächtigen Personen weittragender sind. also geht es vor allem um die Fehler und Wiederholungsfehler der Eliten. Wissen verpflichtet und die intellektuelle Elite (Regierende, Mächtige) sieht sich selbst doch als gescheiter als den Profanen. Wenn die Gescheiten unlogisch denken, dann ist das schlimmer als wenn der Bürger nicht so gut logisch mitdenken kann.
Je mehr Macht und Einfluss Personen haben, desto höher die Verantwortung für das Ganze. Mit Absicht das Logische zu missachten ist eine Versündigung gegen die reine Vernunft oder gegen Gott.

Wenn es Gott gibt, dann weiß er, dass 1 Mensch keinen Überblick auf das Ganze haben kann und daher immer Fehler macht UND, dass mehrere Menschen zusammen, sich den größeren Überblick zusammensammeln können.
Menschen, die sich in elitären Gruppen zusammen getan haben, haben zusammen MEHR Wissen als ein einzelner Bürger. Also sind ihre Fehler auch potenziell gefährlicher.

Zu sagen, dass es überhaupt keine Sünden gibt, wäre m.E. gelogen.
Der Unterschied zwischen Sünde und Fehler ist, dass die Sünde ein Fehler MIT Absicht ist, also ein wider besseren Wissen handeln. Fehler OHNE Absicht bleiben nur Fehler und sind demzufolge keine Sünden.
Dann kommt noch die Frage, OB ein Vergehen seinen Nächten zur Last wird oder ob man es selbst ausbadet. Eliten baden zu oft ihre Fehler nicht selbst aus, sondern nenne das unvermeidbarer Kollateralschaden. Aber Kolladeralschaden in dieser Größe gibt es nicht, wenn man vor einer Handlung Logik anwendet.
Der politisch gewollte Niedriglohnsektor kann dem System nur Schaden und ist ein Beispiel dafür, was Mächtige (Eliten) verursachen.


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10.04.2020 um 14:46
@Feuerseele
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Gott arbeitet mit einem logischen System
Haha - der war gut. Herrlich, wie Du immer komplett unfreiwillig und ob der humorigen Wirkung ahnungslos die allerwitzigsten Behauptungen raus schiebst. Köstlich, einfach köstlich.


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10.04.2020 um 15:00
Zitat von UnikUnik schrieb am 05.04.2020:Bezüglich der Ursünde:

Vom Baum der Erkenntnis zu essen, kann keine Schuld gewesen sein, weil man ohne die Kenntnis des Unterschieds von gut und böse nicht schuldfähig ist. Wenn tatsächlich ein Verbot bestand, nach dem Apfel zu greifen, hätten Adam und Eva erst im Nachhinein erkennen können, dass die Überschreitung des Verbots böse ist. Zum Tatzeitpunkt waren sie damit schuld­unfähig.
Der Baum der Erkenntnis ist m.E. das lebendige Leben mit all seinen Lernwegen in der Echtzeit. Also das am eigenem Leib erfahren. Erst im lebendigen Leben kann der Mensch lernen zwischen Gut und Böse zu unterscheiden.

Ich denke: Der Baum steht dafür, das die Menschen ein irdisches lehrreiches Leben auf Zeit haben können. Gott hat Adam und Eva nicht verboten vom Baum zu essen, sondern ihnen nur erklärt was es mit dem Baum auf sich hat.
Wenn sie vom Baum essen, fallen sie in das irdische Leben und müssen sterben.
Aber der Tod ist nicht das Ende, denn sie leben ewig (Auskunft der Schlage).
Zitat von UnikUnik schrieb am 05.04.2020:Nicht Erkenntnis ist schuldhaft, sondern die Weigerung, sie anzunehmen, obwohl das Erkennbare offenkundig ist.
Du meinst, dass die kinderleichte Logik jeder erkennen können kann und muss, und das Wissen daraus zum entsprechenden Handeln verpflichtet?


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10.04.2020 um 15:30
Zitat von off-peakoff-peak schrieb am 06.04.2020:@Feuerseele

Feuerseele schrieb:
Die Menschen verstehen nicht, dass das Gute nur ein Mittelwert ist und nicht der höchste Wert ist.

Wie soll man auch etwas verstehen, das nur Du Dir ausgedacht hast? Deine Auffassung von Gott wird von den meisten Religionen nicht geteilt - eigentlich von keiner.
Das haben andere vor mir auch schon gedacht.
Hast du den Spruch noch nie gehört: "Das Bessere ist des Guten Feind." (v. Voltair, glaube ich oder eine Volksweisheit.)
Wenn du über den Spruch tiefer nachdenkst, dann kommst du bestimt auch selber drauf.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb am 06.04.2020:So nebenbei ist Deine Auffassung übrigens auch das absolute das Gegenteil von der @Niselprim s. Bei dem ist Gott perfekt und schafft nur Perfektes.
Bei mir ist Gott auch perfekt. Das Perfekte ist dass was das Nicht Perfekte mit einschließt.

Aus der Sicht Gottes und auch für die Menschen, ist es das Beste (Perfekte), den Menschen nicht perfekt zu erschaffen.
Ein Leben in Perfektion ist WENIGER perfekt. Es ist m.E. falsch zu denken, dass zum Perfekten Perfektion gehört. IM GEGENTEIL, nicht perfekt sein zu müssen ist perfekt und macht glücklicher als ein Leben in Perfektion.

Gott steht für mich für die Perfektion, höchste Intelligenz, sozusagen ein Großmeister der alles kann, dem alles gelingt ohne dafür einen Plan haben zu müssen. ALLES was Gott bewirkt wird zumindest etwas Gutes. Das bedeutet, dass das Gott nicht in der Lage ist, etwas minderes als das Gute zu erschaffen, zu bewirken.
Also sogar im schlechtestem Fall unter den schlechtesten Bedingungen, erschaft er zumindest etwas Gutes. Damit ist der besten Fall (das Perfekte) nicht ausgeschlossen.

Wenn das schlecht möglichste immer noch ein Gutes ist, dann kann Gott kein 100% BÖSE erschaffen.
Man sagt, dass Gott Luzifer erschaffen hat und Luzifer das Licht Gottes trägt. Wer das Licht Gottes trägt, kann nicht 100% böse sein, weil das göttliche Licht ja auch einen %-Anteil ausmacht.
Also selbst wenn Luzifer 100% böse sein wollen würde, wird er das nie erreichen, also bei JEDEM Versuch versagen.

Das bestmögliche Ergebnis (Perfektion) ist also kein muss, sondern ein kann. Es sit nur das Höchste was erreicht werden kann UND wie alles was erreicht wurde, muss es dann ERHALTEN werden, weil das Erschaffene sonst wieder zurück zum Ursprung fällt, also zum Ausgangwert "nur Gut".
Die Erhaltung ist die Arbeit, die nach dem etwas erschaffen wurde unabdingbar ist, UM es für immer zu haben.

Ein Gott der zumindest immer etwas Gutes hervorbringt, ist hochgradig perfekt, weil er somit nie etwas ganz böses hervorbringen kann.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb am 06.04.2020:Damit unterstützt Ihr beide allerdings mein obiges Argument ("Keine zwei Gläubige, auch ein- und derselben Religion, stimmen doch in ihren Auffassungen überein, und widersprechen sich mitunter sogar. Da kocht doch jeder sein eigenes Süppchen.") in bester Manier.
Für dein Argument müsste ich in erster Linie der selben Religion angehören.
Wie kann ich dein Argument unterstützen (dass zwei Gläubige derselben Religion nicht übereinstimmen), wenn ich keiner Religion angehöre?


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

10.04.2020 um 15:45
Zitat von LibertinLibertin schrieb:....Hier war dann durch das Essen vom Baum der Erkenntnis und das damit verknüpfte "Werden wie Gott" auch nichts mehr Gutes,.....
"Werden WIE Gott" kann positiv oder negativ gedeutet werden.
Neben Übersetzungsfehler und Interpretationsfehler gibt auch noch die Denkfehler, die durch ein positives oder negsatives Denken verursacht werden.

Grundätzlich ist an dem Gedanken, so wie Gott werden zu wollen, nichts böses dran.
Ist Gott ein gut gesinnter und perfekter Gott, dann ist es das Beste so wie Gott werden zu wollen.
Ist Gott ein böse gesinnter Gott, dann ist es das Beste nicht so wie Gott werden zu wollen.

Luzifer sagt man nach, dass er so wie Gott sein wollte. Das ist doch gut. Wo liegt das Problem?
Mann hätte alles von Anfang an auch ANDERS Denken können.


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