LordLukan
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Sollte man die Akte Jesus nicht als verjährt schließen?
11.01.2020 um 00:302000 Jahre wartet nun schon die Christenheit auf die Rückkehr ihres Idols, doch nichts hat sich getan.
1844 hat der Baptistenprediger Bill Miller die Ankunft Jesu verkündet.
Sehr viele haben ihm geglaubt und doch ist nichts geschehen.
Einige haben sich dabei sogar ruiniert.
Ein Stammapostel der Neuapostolen hat auch mal die Ankunft verkündet.
Aber als - wie üblich - nichts geschehen ist - hat man einfach erklärt, Gott hätte seinen Plan geändert.
Die Evangelica und die Katholica hüllen sich in Schweigen.
Ersterer läuft das Kirchenvolk weg und letztere hat es sich in der "bösen" Welt doch recht gemütlich gemacht.
Die einen bräuchten keine Wiederkunft, da sie eh schon mehr tot als lebendig wären und den andren könnte Jesus zum Störenfriede ihres wohlgeordneten und auch funktionierenden Apparates werden. M. E. ist der eh ein Selbstläufer.
Antworten der Fragen der Wiederkunft, die mir begegnet sind, haben gelautet:
A) "Ich glaub's immer noch."
B) "Ich glaub's nicht mehr."
C) "Ich hab's noch nie geglaubt."
D) "Das ist mir schnurzpiepegal." und ich füge ein
E) "Lassen wir es doch nach 2000 Jahren einfach verjähren und machen wie gewohnt weiter." hinzu.
Der Vorteil von E) wäre, daß sich viele erleichtert fühlen könnten, diesen schweren Brocken des Glaubens los zu sein.
Zudem fiele ein Reizthema weg und auch obige Possen wären erledigt.
Wie wäre es also mit der Option der Verjährung?
1844 hat der Baptistenprediger Bill Miller die Ankunft Jesu verkündet.
Sehr viele haben ihm geglaubt und doch ist nichts geschehen.
Einige haben sich dabei sogar ruiniert.
Ein Stammapostel der Neuapostolen hat auch mal die Ankunft verkündet.
Aber als - wie üblich - nichts geschehen ist - hat man einfach erklärt, Gott hätte seinen Plan geändert.
Die Evangelica und die Katholica hüllen sich in Schweigen.
Ersterer läuft das Kirchenvolk weg und letztere hat es sich in der "bösen" Welt doch recht gemütlich gemacht.
Die einen bräuchten keine Wiederkunft, da sie eh schon mehr tot als lebendig wären und den andren könnte Jesus zum Störenfriede ihres wohlgeordneten und auch funktionierenden Apparates werden. M. E. ist der eh ein Selbstläufer.
Antworten der Fragen der Wiederkunft, die mir begegnet sind, haben gelautet:
A) "Ich glaub's immer noch."
B) "Ich glaub's nicht mehr."
C) "Ich hab's noch nie geglaubt."
D) "Das ist mir schnurzpiepegal." und ich füge ein
E) "Lassen wir es doch nach 2000 Jahren einfach verjähren und machen wie gewohnt weiter." hinzu.
Der Vorteil von E) wäre, daß sich viele erleichtert fühlen könnten, diesen schweren Brocken des Glaubens los zu sein.
Zudem fiele ein Reizthema weg und auch obige Possen wären erledigt.
Wie wäre es also mit der Option der Verjährung?