Bewusstseinsarbeit - freie Plattform
28.09.2014 um 15:39Was hältst du (jeglicher Leser) von meiner Idee:
Ein menschliches Gehirn ist quasi eine Weiche der Gedanken. Das Ich setzt es nach jedem abgelaufenen Gedanken wieder so um, dass es beim nächsten Puls der über das Gehirn läuft zu weiteren Ergebnissen kommt. Dabei ist der Denkprozess eigentlich völliger Zufall und das Gehirn eine art Filter für diesen. Beziehungsweise ist der ganze Mensch, welcher in der zufälligen Welt lebt und sich durch seine Eindrücke zum Denken inspirieren lässt, ein Filter für diesen.
Nun könnte man sich fragen: "Warum muss das Gehirn aus Fleisch bestehen um einfache physikalische Einflüsse auf kompliziertem Weg zu verkraften?"
Es gibt Computer die das verkraften tatsächlich viel einfacher und schneller hinbekommen als wir Menschen.
Aber ich will diesen Gedanken bis zum Ende ausdenken:
Warum muss etwas überhaupt in der Weise eines Menschen verkraften was auf es einwirkt?
Ein Fußboden reagiert mit Aktio = Reaktio auf physikalische Einflüsse. In einem Brett wird kaum eine höhere Systematik ablaufen, wenn man die Schallwellen seiner Sprache unterschiedlich betont, das Brett reagiert höchstens auf die Änderungen im Luftdruck.
Aber: Was genau unterscheidet einen Menschen von einem Brett, bezüglich der Sprache? Ein Mensch hat Ohren, hat ein Gehirn, besteht aus mehr Teilen!
Der Mensch ist ein komplexer aufgebautes System wenn es auf das filtern von physikalischem Zufall ankommt, als ein einzelnes Brett.
Aber ein Brett ist auch nur ein Bestandteil eines Bootes oder einer anderen Holzkonstruktion. Es ist bis jetzt nicht gelungen etwas komplexeres als den Menschen selbst zu bauen, indem nur menschliche Gedanken benutzt wurden, obwohl künstliche Intelligenz und Maschienen immer präziser werden.
Sehr wohl aber sind andere Filter für den Zufall entstanden: Ein Boot blockiert zum Beispiel beinahe alle physikalischen Einflüsse von einer rauhen See die einem als Hindernis zwischen den Kontinenten auftritt.
Meine Theorie besagt, ganz nach Pocahontas, dass jedes System eine völlig eigene Psyche generiert. Dabei gillt: Je mehr Teile / je mehr Komplexität, desto rapider der Einfluss auf andere Psychen. Wäre es möglich die Psyche der Welt darzustellen, könnte ein Mensch mit wenig Zuredung dafür sorgen dass sich diese verändert und im Umkehrschluss die Welt sich anders anordnet. Genau dieses wurde versucht mit Gott zu erreichen, oder ist der tatsächliche Fall und die Methode wie Gott "die Welt erschaffen" hat?
Ein menschliches Gehirn ist quasi eine Weiche der Gedanken. Das Ich setzt es nach jedem abgelaufenen Gedanken wieder so um, dass es beim nächsten Puls der über das Gehirn läuft zu weiteren Ergebnissen kommt. Dabei ist der Denkprozess eigentlich völliger Zufall und das Gehirn eine art Filter für diesen. Beziehungsweise ist der ganze Mensch, welcher in der zufälligen Welt lebt und sich durch seine Eindrücke zum Denken inspirieren lässt, ein Filter für diesen.
Nun könnte man sich fragen: "Warum muss das Gehirn aus Fleisch bestehen um einfache physikalische Einflüsse auf kompliziertem Weg zu verkraften?"
Es gibt Computer die das verkraften tatsächlich viel einfacher und schneller hinbekommen als wir Menschen.
Aber ich will diesen Gedanken bis zum Ende ausdenken:
Warum muss etwas überhaupt in der Weise eines Menschen verkraften was auf es einwirkt?
Ein Fußboden reagiert mit Aktio = Reaktio auf physikalische Einflüsse. In einem Brett wird kaum eine höhere Systematik ablaufen, wenn man die Schallwellen seiner Sprache unterschiedlich betont, das Brett reagiert höchstens auf die Änderungen im Luftdruck.
Aber: Was genau unterscheidet einen Menschen von einem Brett, bezüglich der Sprache? Ein Mensch hat Ohren, hat ein Gehirn, besteht aus mehr Teilen!
Der Mensch ist ein komplexer aufgebautes System wenn es auf das filtern von physikalischem Zufall ankommt, als ein einzelnes Brett.
Aber ein Brett ist auch nur ein Bestandteil eines Bootes oder einer anderen Holzkonstruktion. Es ist bis jetzt nicht gelungen etwas komplexeres als den Menschen selbst zu bauen, indem nur menschliche Gedanken benutzt wurden, obwohl künstliche Intelligenz und Maschienen immer präziser werden.
Sehr wohl aber sind andere Filter für den Zufall entstanden: Ein Boot blockiert zum Beispiel beinahe alle physikalischen Einflüsse von einer rauhen See die einem als Hindernis zwischen den Kontinenten auftritt.
Meine Theorie besagt, ganz nach Pocahontas, dass jedes System eine völlig eigene Psyche generiert. Dabei gillt: Je mehr Teile / je mehr Komplexität, desto rapider der Einfluss auf andere Psychen. Wäre es möglich die Psyche der Welt darzustellen, könnte ein Mensch mit wenig Zuredung dafür sorgen dass sich diese verändert und im Umkehrschluss die Welt sich anders anordnet. Genau dieses wurde versucht mit Gott zu erreichen, oder ist der tatsächliche Fall und die Methode wie Gott "die Welt erschaffen" hat?