Das Abbilden von Jesus
11.01.2015 um 15:02@doppel00
Es gibt keinerlei religiöse - nein, falsch - keinerlei Grund, dies aus Glaubensgründen zu unterlassen. Religionen sind der schlimmste Feind Gottes, weil sie in ihren Auslegungen stets Machtkämpfe postulieren - Macht, die nur Gott zusteht und die er ausweislich Matth. 28: 19 auf Jesus übertrug.
Glaubt nun jemand nicht an Jesu Opfertod, dann hat er immer noch diese Macht allein Gott zuzuschreiben und keinem Menschen ist es gestattet, Richter und/oder Henker eines anderen zu sein, weil er sich gerade wegen irgendwas auf den Schlips getreten fühlt! NEIN! Ein ganz klares NEIN an religiöse Fanatiker, die über anderer Menschen Gesinnung richten und bomben wollen!
Solche Verirrten sind auch niemals Märtyrer, sie sind höchstens Mörder und fallen daher selbst dem göttlichen Gericht anheim.
Jesus sagte zwar, wir sollten werden wie die Kinder, weil ihrer das Himmelreich ist, aber damit meinte er nicht gegenseitiges Schubsen und Treten, sondern demütig anzunehmen, was die Schriften vorausgesagt haben, barmherzig zu sein mit seinen Nächsten und diese zu lieben.
Da ist kein Platz für Dauerbeleidigte!
Bitte entschuldige diese harsche Ansage, aber nach meiner Meinung verharmlost man damit jedes Attentat, das angeblich im Namen des Propheten gemacht wird, man leistet diesen Empfindlichkeiten Vorschub und das muss ich gar nicht haben, ich will mich nämlich nicht als Fremde im eigenen Land fühlen. Die Welt ist ganz groß, tschüss für solche und ein herzliches Willkommen an jeden, der Glaube als Gebot der Nächstenliebe, Toleranz und Rücksichtnahme sieht und lebt.
doppel00 schrieb:Sollten wir, um die religiösen Gefühle der Muslime nicht zu beleidigen, auf eine Abbildung der Propheten (incl Jesus) besser komplett verzichten?Sollten sie nicht eher daran arbeiten, sich nicht wegen allem gleich beleidigt zu fühlen?
Es gibt keinerlei religiöse - nein, falsch - keinerlei Grund, dies aus Glaubensgründen zu unterlassen. Religionen sind der schlimmste Feind Gottes, weil sie in ihren Auslegungen stets Machtkämpfe postulieren - Macht, die nur Gott zusteht und die er ausweislich Matth. 28: 19 auf Jesus übertrug.
Glaubt nun jemand nicht an Jesu Opfertod, dann hat er immer noch diese Macht allein Gott zuzuschreiben und keinem Menschen ist es gestattet, Richter und/oder Henker eines anderen zu sein, weil er sich gerade wegen irgendwas auf den Schlips getreten fühlt! NEIN! Ein ganz klares NEIN an religiöse Fanatiker, die über anderer Menschen Gesinnung richten und bomben wollen!
Solche Verirrten sind auch niemals Märtyrer, sie sind höchstens Mörder und fallen daher selbst dem göttlichen Gericht anheim.
Jesus sagte zwar, wir sollten werden wie die Kinder, weil ihrer das Himmelreich ist, aber damit meinte er nicht gegenseitiges Schubsen und Treten, sondern demütig anzunehmen, was die Schriften vorausgesagt haben, barmherzig zu sein mit seinen Nächsten und diese zu lieben.
Da ist kein Platz für Dauerbeleidigte!
Bitte entschuldige diese harsche Ansage, aber nach meiner Meinung verharmlost man damit jedes Attentat, das angeblich im Namen des Propheten gemacht wird, man leistet diesen Empfindlichkeiten Vorschub und das muss ich gar nicht haben, ich will mich nämlich nicht als Fremde im eigenen Land fühlen. Die Welt ist ganz groß, tschüss für solche und ein herzliches Willkommen an jeden, der Glaube als Gebot der Nächstenliebe, Toleranz und Rücksichtnahme sieht und lebt.