Schweizer wollen: Gesetz gegen Gier
05.03.2013 um 19:03@zodiac68
Es ist ein Mittelding zwischen Variante 1 und 2.
korriegiert(Meiner Ansicht nach): Das Unternehmensergebnis hängt von sehr vielen Faktoren ab, die Arbeit des CEOs ist einer der wichtigsten und ausschlaggebendsten.
Grundsätzlich müssen wir klarstellen, dass jede Unternehmung eine Strategie hat. Die Strategie ist (fast) immer langfristig gerichtet. Meistens ist es ja so, dass in den ersten Jahren Verlust geschrieben wird und mit der Zeit dann Gewinn. Vielen Aktionäre ist das aber nicht bewusst oder egal, da sie für ihr investiertes Kapital Dividenden sehen möchten. Den Aktionäre fehlen auch oftmals genügend und wichtige (Hintergrund)Informationen um die Arbeit des CEOs und der Unternehmungkonkret beurteilen zu können. Meiner Meinung nach wird nun dank dieser Initiative kein langfristiges Wachstum und Stabilität gefördert, sondern erhöhtes Risiko, welche die Manager eingehen müssen, damit die Aktionäre zufrieden sind mit dem Unternehmensergebnis.
Es ist ein Mittelding zwischen Variante 1 und 2.
korriegiert(Meiner Ansicht nach): Das Unternehmensergebnis hängt von sehr vielen Faktoren ab, die Arbeit des CEOs ist einer der wichtigsten und ausschlaggebendsten.
Grundsätzlich müssen wir klarstellen, dass jede Unternehmung eine Strategie hat. Die Strategie ist (fast) immer langfristig gerichtet. Meistens ist es ja so, dass in den ersten Jahren Verlust geschrieben wird und mit der Zeit dann Gewinn. Vielen Aktionäre ist das aber nicht bewusst oder egal, da sie für ihr investiertes Kapital Dividenden sehen möchten. Den Aktionäre fehlen auch oftmals genügend und wichtige (Hintergrund)Informationen um die Arbeit des CEOs und der Unternehmungkonkret beurteilen zu können. Meiner Meinung nach wird nun dank dieser Initiative kein langfristiges Wachstum und Stabilität gefördert, sondern erhöhtes Risiko, welche die Manager eingehen müssen, damit die Aktionäre zufrieden sind mit dem Unternehmensergebnis.
zodiac68 schrieb:Dabei hab ich nichts dagegen wenn auch die Mitarbeiter was davon haben wenn es dem Unternehmen gut geht. Aber bitte durch alle Schichten. "10% mehr für alle" und nicht nur für die Chefetage.In der ganzen Debatte wurde ausgeblendet, dass ein Arbeiter in diesen 300 börsenkotierten AGs durchschnitlich 10-20% mehr verdient als in der sonstigen Privatwirtschaft. Die Arbeiter werden dort keinesfalls ausgebeutet. In den Bereichen Pharma, Medizin, Forschung, Energie und Finanz- Versicherungsindustrie herrscht das höchste Lohnniveau in der Schweiz.