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AfD

88.300 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Familie, Wahlen, Partei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: AfD

AfD

gestern um 19:48
Wenn hypothetisch am 23. Februar 2025 Weidel zur Kanzlerin gewählt werden würde,
welches narrativ müsste dann gelten?
Das vom ZDF? https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/afd-weidel-hitler-links-musk-interview-100.html ?
Oder das um Einhundertachtzig Grad gewendete vom Focus?
https://amp.focus.de/politik/deutschland/in-talk-mit-musk-weidel-nennt-hitler-sozialist-und-kommunist-wo-afd-chefin-recht-hat-und-wo-nicht_id_260623095.html ?

ZDF oder Rainer Zitelmann ?

Die Entscheidung sollte zum ersten Tag nach der Wahl gefallen sein!
Denn Schüler sollten zumindest mit ihren Lehrern einer Meinung sein können

Als Entscheidungshilfe denke ich an, dass zu den ersten KZ-Insassen Sozialisten zählten!
https://www.stsg.de/cms/stsg/die-errichtung-der-fruehen-konzentrationslager-im-fruehjahrsommer-1933-sachsen


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AfD

gestern um 19:54
Arnulf Martin Baring (* 8. Mai 1932 in Dresden; † 2. März 2019 in Berlin[1]) war ein deutscher Jurist, Publizist, Politikwissenschaftler, Zeithistoriker und Autor. Er war Professor an der Freien Universität Berlin und Angehöriger der deutsch-britischen Bankiersfamilie Baring.[2]
Ehrungen und Auszeichnungen
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1998 Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.[41]
2002 Europäischer Karlspreis der Sudetendeutschen Landsmannschaft
2004 Europäischen Kulturpreises für Politik
2011 Großes Bundesverdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
Quelle: Wikipedia: Arnulf Baring

Er sieht es so wie Zitelmann:
Zunächst betonte er mehrmals, dass er den Rechtsradikalismus im Gegensatz zum Linksradikalismus für ein überbewertetes Problem halte, um den Zuschauern dann einen Blick in sein großzügig möbliertes mentales Paralleluniversum zu gewähren: "Die Nazis waren ja nicht rechts, die Nazis waren ne Linkspartei!"
Quelle: https://taz.de/Die-Wahrheit/!5106468/


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AfD

gestern um 19:55
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Schön, dass du dich ausgekotzt hast. Wie wäre es jetzt mit dem inhaltlicher Kritik, über die man diskutieren kann?
Hab ich ja schon probiert. Nur ihr seid ja resistent. Ich meine du siehst ja nicht mal ein, dass die AfD antisemitisch und rassistisch ist. Wenn du selbst Fakten als Basis einer Diskussion nicht anerkennst, dann kann ich auch gegen eine Wand reden.
Zitat von Star-OceanStar-Ocean schrieb:Ah, sehr gut, lass es raus. Gehts dir jetzt besser? Oder war das nur so ein bisschen Luft ablassen, ohne nennenswerten inhaltlichen Bezug zum Thema? Vielleicht fühlt sich der eine oder andere AfD-Wähler nun bereits bekehrt, ich glaube es aber eher nicht.
Ach, und wenn man die kleinen Rechten nur ein bisschen ärgern kann, dass sie sich über sowas aufregen, war es das schon wert. Dass sich dumme und/oder Rassisten nicht bekehren lassen, das sagen mir 88 Jahre Lebenserfahrung. Und den Bezug zum Thema hättest du rauslesen können. Es sei denn deine Weidelliebe macht blind.


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AfD

gestern um 20:00
Zitat von StockMarketStockMarket schrieb:Ich meine du siehst ja nicht mal ein, dass die AfD antisemitisch und rassistisch ist.
Antisemitisch: Ich hab nach Belegen gefragt und mich überzeugen lassen, dass es Mitglieder gibt, die antisemitisches Gedankengut hegen.

Rassistisch: Belege? (Ich hab mir sogar die Mühe gemacht, und den thread nach „rassistisch“ Durchsucht.. Zig mal behauptet, kein Mal belegt. (Vielleicht nutz ich die sufu auch falsch? Mach das das erste mal)


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AfD

gestern um 20:05
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Rassistisch: Belege?
Viele Landesverbände und Organisationen, die der AfD nahe stehen, sind gesichert rechtsextrem. Wenn du jetzt natürlich meinst, dass Rechtsextreme keine Rassisten sind, dann OK. Ihr Kandidat für den Ministerpräsidentsposten in Thüringen, darf als Rechtsextremist bezeichnet werden. Für mich sind Menschen, die aktiv Rassisten unterstützen ebenfalls welche, auch wenn sie es nicht öffentlich zeigen.
Berlin. Eine neue Studie des Deutschen Instituts für Menschenrechte erläutert die Unvereinbarkeit von Rassismus und Rechtsextremismus mit dem Grundgesetz und ordnet die AfD als rassistische und rechtsextreme Partei ein.

„Rassistische und rechtsextreme Positionen sind fester Bestandteil des AfD-Programms, der AfD-Strategie sowie der Positionierungen von AfD-Führungspersonen und Mandatsträger_innen und richten sich so gegen die in Artikel 1 Absatz 1 Grundgesetz verankerten unabdingbaren Grundlagen der Menschenrechte.
Quelle: https://www.institut-fuer-menschenrechte.de/aktuelles/detail/rassistisch-und-rechtsextrem-klare-abgrenzung-von-der-afd-geboten
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Ich hab mir sogar die Mühe gemacht, und den thread nach „rassistisch“ Durchsucht.. Zig mal behauptet, kein Mal belegt. (Vielleicht nutz ich die sufu auch falsch? Mach das das erste mal
Auch wenn es nicht deine Aufgabe ist, aber einfach mal "Rassismus AfD" googlen, sollte viele viele Treffer finden. Über sowas sollte man sich, mmn, vorher informieren, bevor man ein Kreuz macht und Nazis wäht. Aber das würde wieder zu meiner These passen, dass AfD Wähler entweder Rassisten oder dumm sind.


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AfD

gestern um 20:10
Zitat von StockMarketStockMarket schrieb:Wenn du jetzt natürlich meinst, dass Rechtsextreme keine Rassisten sind, dann OK.
Ich meine, dass das eine nicht das andere bedingt. Rechtsextremismus und rassismus sind zwei klar abtrennbare Begriffe. Rassist, Weil rechtsextremist ist halt logisch falsch. Von solchen nullnummern lass ich mich bestimmt nicht überzeugen…


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AfD

gestern um 20:12
In einer Dir @stereotyp wohlbekannten Quelle währest Du bzgl. Rassismus fündig geworden.
Die Landespartei verfolgt im Hinblick auf die Zuwanderung eine
Politik des sogenannten Ethnopluralismus, einem Markenkern des
politischen Rechtsextremismus. Danach würde sich der Erwerb der
deutschen Staatsangehörigkeit ausschließlich nach ethnisch-biologischen
bzw. kulturellen Kriterien richten. Ein solches Volksverständnis ist jedoch
mit dem Grundgesetz unvereinbar. Mit dem Ethnopluralismus würde
zwangsläug die Herabsetzung, Ausgrenzung und Benachteiligung fremder
Völker, also von Migranten und ethnischen Minderheiten, einhergehen. Sie
würden als Menschen zweiter Klasse angesehen und pauschal verächtlich
gemacht. »Eine derart rassistische Ausprägung des Volksbegriffs, wie ihn
die AfD Sachsen öffentlich vertritt, hat seine Wurzeln im historischen
Nationalsozialismus«, unterstreicht Christian.
In der Migrationsdebatte vertritt die Partei typische völkischnationalistische Positionen, wie beispielsweise ‚Make Europa beautiful and
white again‘ oder ‚Zwei Dinge sollten immer weiß sein: Weihnachten und
Deutschland‘.
Führende Vertreter der Landespartei verwenden in diesem Kontext
im öffentlichen Diskurs regelmäßig ideologische Kampfbegriffe der
rechtsextremistischen Szene, wie ‚Der Große Austausch‘, ‚Umvolkung‘ oder
die Forderung nach ‚Remigration‘. Auch diese Begriffe verbergen ihren
rassistischen Kern und ihre Urheberschaft im Nationalsozialismus.
Quelle: https://www.verfassungsschutz.sachsen.de/download/Einstufung_AfD_Dezember_2023.pdf


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AfD

gestern um 20:15
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Natürlich mein ich das. Rechtsextremismus und rassismus sind zwei klar abtrennbare Begriffe. Von solchen nullnummern lass ich mich bestimmt nicht überzeugen…
Interessant. Du findest echt zu allem ein Schlupfloch.
Wann spricht man von Rechtsextremismus, Rechtsradikalismus oder Neonazismus

Dem Duden zufolge ist ein (Rechts)-Extremist ein politisch extrem, radikal eingestellter Mensch. Als (rechts)extremistisch bezeichnet wird eine extreme, radikale politische Einstellung, die gezeigt, bezeugt, vertreten oder verfochten wird usw. Rechtsextremismus ist demnach Extremismus im Sinne der Ideologie der äußersten Rechten. Generell gilt: Rechtsextremisten lehnen die freiheitliche demokratische Grundordnung ab und wollen − auch unter Anwendung von Gewalt − ein autoritäres oder gar totalitäres staatliches System errichten, in dem nationalistisches und rassistisches Gedankengut die Grundlage der Gesellschaftsordnung bilden sollen.
Quelle: https://www.bpb.de/themen/rechtsextremismus/dossier-rechtsextremismus/41312/wann-spricht-man-von-rechtsextremismus-rechtsradikalismus-oder-neonazismus/

Rassismus sogar als Grundlage und nicht nur ein Beiläufer.


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AfD

gestern um 20:16
Zitat von eckharteckhart schrieb:In einer Dir @stereotyp wohlbekannten Quelle währest Du bzgl. Rassismus fündig geworden.
Woher soll mir die Quelle denn bitte bekannt sein?
Sehr interessant. Wusste ich nicht. Gibt es sowas auch über die gesamte AfD?


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AfD

gestern um 20:19
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Sehr interessant. Wusste ich nicht. Gibt es sowas auch über die gesamte AfD?
Den Link oben von mir nicht gelesen. Es scheint so als ob du Quellen willst, aber sie anscheind nicht liest.


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AfD

gestern um 20:25
Zitat von stereotypstereotyp schrieb am 05.01.2025:Das Wort hast du echt gefressen, nicht wahr? Das taucht nie in keinem wahlkampfprogramm auf. Das entstammt dem wissenschaftlichen elfenbeinturm, und nur dort wird es verwendet.
Das schriebst Du über Ethnopluralismus.


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AfD

gestern um 20:27
@StockMarket
Ne. Hatte ich nicht gelesen. Hab deinen Beitrag übersehen. Sry.

Und ja. Auch wenn man heute nicht mehr als „Rassen“ abziehlt, und ich es ungenau finde, bei ethnopluralismus von rassismus zu sprechen, gebe ich zu, dass das reichlich sophistisch ist. Hat noch jemand einen Beleg aus einem afd-Wahlkampf- oder sonstigem Papier?
@eckhart ich hatte schon geschrieben, dass ich mich da geirrt hatte.


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AfD

gestern um 20:31
Wobei ich mich allerdings frage, ob man dann die ganze Diskussion über eine deutsche leitkultur nicht auch ziemlich ähnlich einordnen muss…


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AfD

gestern um 20:31
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:@eckhardt ich hatte schon geschrieben, dass ich mich da geirrt hatte
Eben! Ich hasse das Wort Ethnopluralismus und die AfD verschweigt den Wählern, was ihre Ideologie ist. Diesselbe wie die der identitären Bewegung.


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AfD

gestern um 20:33
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:und ich es ungenau finde, bei ethnopluralismus von rassismus zu sprechen,
Du scheinst ja nicht besonders informiert zu sein.
Ethnopluralismus ist rassistisch. Rechtsextremisten verwenden dieses Wort um zu verschleiern. Das wurde auch schon etliche male und ellenlang hier thematisiert. @stereotyp
Mit dem Begriff "Ethnopluralismus" bezeichnet die sogenannte Neue Rechte ein Theoriekonzept, das den für Rechtsextreme typischen Rassismus neu und weniger angreifbar begründen soll. Kritiker nennen ihn einen "Rassismus ohne Rassen". Das Wort "Ethnopluralismus" – zusammengesetzt aus dem griechischen "ethnos" (Volk) und dem lateinischen "pluralis" (Mehrzahl) – propagiert eine "Völkervielfalt". Es wurde geprägt von Henning Eichberg, einem der wichtigsten deutschen Theoretiker der Neuen Rechten. Vorläufer des Konzepts finden sich aber schon bei Carl Schmitt. Das Grundsatzprogramm der NPD
enthält deutliche ethnopluralistische Elemente.

Wie klassische Rassisten behaupten auch Ethnopluralisten, es gebe grundsätzliche und unveränderliche Eigenschaften von Menschengruppen – und jede Gruppe sei umso besser und stärker, je ähnlicher sich ihre jeweiligen Angehörigen seien. Dabei vermeiden Ethnopluralisten aber biologistische Argumentationen, eine Abstammungsgemeinschaft oder genetische Homogenität wird von ihnen nicht mehr offen gefordert. Stattdessen behaupten sie, Völker besäßen unveränderliche kulturelle Identitäten, die vor fremden Einflüssen zu schützen seien. Dass sämtliche menschliche Kulturen das Ergebnis gegenseitiger Beeinflussung sind, wird dabei völlig ausgeblendet.
Quelle: https://www.bpb.de/themen/rechtsextremismus/dossier-rechtsextremismus/500773/ethnopluralismus/


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AfD

gestern um 20:42
Zitat von tudirnixtudirnix schrieb:Ethnopluralismus ist rassistisch. Rechtsextremisten verwenden dieses Wort um zu verschleiern.
Es ist im Grunde "Neusprech" - so wie vom Straßenbild her Neonazis usw. ihre Glatzen, Bomberjacken und Springerstiefel im Schnitt eher abgelegt haben so hat man auch argumentativ oder rhetorisch umgerüstet, so mein Eindruck zu alledem.


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AfD

gestern um 20:44
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Hat noch jemand einen Beleg aus einem afd-Wahlkampf- oder sonstigem Papier?
Ich glaube du verdrängst solange, bis hier nicht jeder AfD Wähler persönlich aufgelistet wurde als Rassist, Antisemit etc.. Was willst du eigentlich noch? Wenn alle demokratischen Stellen sich einig sind, dass es quasi eine NSDAP 2.0 ist, was willst du dabei nicht begreifen? Regst dich auf, dass ich AfD Wähler als entweder dumm oder Rassisten etc.. tituliere und erbringst hier wunderbar den Beweis. Und das ist nicht mal als Beleidigung zu verstehen. Vielleicht ist es bei dir auch nur Naivität. Aber du schlängelst dich ja aus allem raus, was man dir darbietet

Also wenn ich mal wegen Mordes vor Gericht stehe, es DNA, Videomaterial in HD, Zeugenaussagen gibt und ich auf frischer Tat ertappt werde, dann werde ich dich, @stereotyp als Anwalt nehmen. So wie du dich aus allen Fakten windest, bekommst du mich auch frei. Wahrscheinlich noch mit ner Million für mich obendrauf. Du bist echt ne Type.


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AfD

gestern um 20:45
Jetzt frage ich mich: wie würdet ihr denn „deutsches Volk“ definieren. Ich meine, sollte es nicht irgendwie schon mehr sein als die Summe aller deutschen Staatsangehörigen (leitkultur?)?


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AfD

gestern um 20:59
Die NSDAP war nicht sozialistisch.
17. Wir fordern eine unseren nationalen Bedürfnissen angepaßte Bodenreform, Schaffung eines Gesetzes zur unentgeltlichen Enteignung von Boden für gemeinnützige Zwecke. Abschaffung des Bodenzinses und Verhinderung jeder Bodenspekulation.
Hitler selbst war da deutlich:
Gegenüber den verlogenen Auslegungen des Punktes 17 des Programms der N.S.D.A.P. von seiten unserer Gegner ist folgende Feststellung notwendig: Da die N.S.D.A.P. auf dem Boden des Privateigentums steht, ergibt sich von selbst, daß der Passus "Unentgeltliche Enteignung" nur auf die Schaffung gesetzlicher Möglichkeiten Bezug hat, Boden, der auf unrechtmäßige Weise erworben wurde oder nicht nach den Gesichtspunkten des Volkswohls verwaltet wird, wenn nötig, zu enteignen. Dies richtet sich demgemäß in erster Linie gegen die jüdischen Grundspekulationsgesellschaften.

München, den 13. April 1928. gez. Adolf Hitler
https://archive.org/details/das-programm-der-nsdap-1928/page/n1/mode/1up

Hitler betont ausdrücklich, dass die NSDAP auf dem Boden des Privateigentums steht. Das ist eine klare Abgrenzung von marxistischen oder sozialistischen Ideen, die auf eine grundlegende Umverteilung von Eigentum abzielt.

Mit "unrechtmäßig erworbenem" Boden spielte Hitler auf antisemitische Stereotype an, die Juden pauschal als skrupellose Spekulanten darstellten. Solche Aussagen dienten dazu, antisemitische Ressentiments zu schüren und die Enteignung jüdischen Besitzes zu legitimieren.


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AfD

gestern um 21:01
Zitat von BluemeanieBluemeanie schrieb:Der größte Massenmörder und das geistesgestörteste und widerwärtigste Dreckschwein aller Zeiten.
Völlig irrelevant wo er sich oder andere ihn politisch verorten.
Was gibt es da überhaupt zu diskutieren außer dass die hochgradigst verstörenden Relativierungsverrenkungen einer AW eigentlich jeden normal veranlagten Menschen fassungslos zurücklassen sollten
Einige scheinen regelrecht Fan von ihm gewesen zu sein. Verstehe nicht, wie man solch einen Mann noch versucht ins Licht zu rücken.

Wir haben einige AfD Wähler, aber kaum einer traut sich das öffentlich mitzuteilen. Warum denn, wenn es doch eine tolle Partei ist?


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