AfD
um 16:29Neues von der AfD!
Das die AfD ihre wahren Absichten aus taktischem Kalkül verschleiert, ist mittlerweile glasklar. Aber manchmal, oder sogar recht oft, blitzt dann doch die hässliche Fratze auf.
Remigration zusätzlich noch als Mittel zu nutzen um unliebsame politische Meinung zu unterdrücken oder als Instrument der "Wählerunterdrückung" ist meiner Meinung nach verfassungsfeindlich par excellence, neben dem ursprünglichen Ziel.
Wenn die AfD jemanden als politischen Gegner wahrnimmt, dann wird auch der Umstand, dass dieser jemand das ist was die AfD als "Biodeutsch" bezeichnet, ihn nicht schützen. Denn der Verlust von "Volksteilen" wird ja bereits strategisch in Kauf genommen.
AfD-Frau fordert DNA-Tests – und Ausbürgerung politischer Gegner
AfD-Politiker trafen sich in der Schweiz mit rechtsextremen Gruppen. Dabei äußerte eine AfD-Abgeordnete besonders radikale Vorschläge.
Zu den Anwesenden zählten demnach außerdem Mitglieder der in Deutschland verbotenen Bewegung "Blood & Honour", der rechtsextremen Schweizer Gruppierung "Junge Tat" sowie Vertreter der Jungen Alternative Baden-Württemberg und der AfD Lörrach. Ein Journalist habe sich, ähnlich wie bei dem viel diskutierten Treffen in Potsdam mit dem Rechtsextremisten Martin Sellner, Zugang zu dem Treffen verschafft, so "Correctiv".Eine in Deutschland verbotene rechtsextreme Gruppierung und eine weitere rechtsextreme Gruppierung. Damit wird die Liste immer länger.
Sie habe sich dafür ausgesprochen, eingebürgerten Deutschen nach Straftaten die deutsche Staatsbürgerschaft zu entziehen. Sie hätten getäuscht, dass sie sich hier an die freiheitlich demokratische Grundordnung halten. "Damit kann man ihnen nach dem Staatsangehörigkeitsgesetz einfach mal die Staatsbürgerschaft wieder entziehen."Quelle: https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100560250/afd-frau-lena-kotre-fantasiert-bei-treffen-mit-rechtsextremen-ueber-dna-tests.html
Als weiteres Mittel schlug Kotré vor, die "Abschiebeindustrie" zu privatisieren und mithilfe von DNA-Proben die Herkunft von Personen festzustellen. Darüber hinaus erklärte sie, dass "Remigration" auch eingesetzt werden solle, um ihr unliebsame politische Meinungen zu unterdrücken. Kotré habe geäußert, dass "Remigration" der Schlüssel sei, wenn Menschen etwas wählen wollen würden, was ihr nicht gefalle.
Das die AfD ihre wahren Absichten aus taktischem Kalkül verschleiert, ist mittlerweile glasklar. Aber manchmal, oder sogar recht oft, blitzt dann doch die hässliche Fratze auf.
Remigration zusätzlich noch als Mittel zu nutzen um unliebsame politische Meinung zu unterdrücken oder als Instrument der "Wählerunterdrückung" ist meiner Meinung nach verfassungsfeindlich par excellence, neben dem ursprünglichen Ziel.
Wenn die AfD jemanden als politischen Gegner wahrnimmt, dann wird auch der Umstand, dass dieser jemand das ist was die AfD als "Biodeutsch" bezeichnet, ihn nicht schützen. Denn der Verlust von "Volksteilen" wird ja bereits strategisch in Kauf genommen.