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AfD

89.346 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Familie, Wahlen, Partei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: AfD

AfD

13.01.2025 um 00:59
Ach klar, die Bubble der
Zitat von Star-OceanStar-Ocean schrieb:Krawallmacher, die sich mit der Polizei anlegen wollen.
Die meinst Du also. Wer kennt sie nicht...
Ich bin aber auch ein bischen doof heute.
Die sind ja bundesweit bekannt.
Fast schon sowas wie ein eingetragener Verein, nicht wahr?
Die Bubble der Krawallmacher e.V. Is klar.
Zitat von Star-OceanStar-Ocean schrieb:sondern ich kritisiere die vermeintlich brillanten Strategien, mit der man sie angeblich verhindern will.
Warum? Du solltest die Strategien unterstützen.
Oder konstruktiv bessere entwickeln - falls möglich... oder gewollt.
Wer Ideen bemeckert hat ja meist bessere. Oder?

Brandmauer, Demos etc. - alles gute Strategien.
Wir haben keine anderen.
Inhaltlich, mit Logik, Sach- und gesundem Menschenverstand ist da leider niemand zu erreichen.

Wer Strategien gegen rechts kritisiert möchte nicht dass es sie gibt.
Das lässt sich daraus schließen.
Zitat von Star-OceanStar-Ocean schrieb:Es ist schon faszinierend, wie schnell man abgestempelt wird,
Ja nee, so schnell geht das garnicht. Ich lese hier schon lange mit.
Das beinhaltet auch meist einen Großteil an Eigenleistung des Sendenden.
In diesem Fall sogar sehr offensichlich.


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AfD

13.01.2025 um 01:22
Zitat von BluemeanieBluemeanie schrieb:Die meinst Du also. Wer kennt sie nicht...
Ich bin aber auch ein bischen doof heute.
Die sind ja bundesweit bekannt.
Fast schon sowas wie ein eingetragener Verein, nicht wahr?
Die Bubble der Krawallmacher e.V. Is klar.
Stell dir eine WhatsApp-Gruppe von Leuten vor, die sich für die Blockierung von Lützerath organisiert haben.
Wie viele Mitglieder von so einer Gruppe wären auch beim Blockieren eines AfD-Parteitags dabei?
Zitat von BluemeanieBluemeanie schrieb:Warum? Du solltest die Strategien unterstützen.
Oder konstruktiv bessere entwickeln - falls möglich... oder gewollt.
Konstruktiv bessere entwickeln fänd ich gut. Das wäre eine deutlich wertvollere Diskussion, statt die Wähler einfach nur als dumm abzustempeln.


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13.01.2025 um 06:51
Zitat von JimtonicJimtonic schrieb:Hat was von Schulhof-Rhetorik.
Ist in diesem unglaublich eleganten Satz auch irgendwo ein Argument versteckt?


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13.01.2025 um 08:14
Zitat von JimtonicJimtonic schrieb:Demnach führt ein...
Freigeist38 schrieb:
NOCHMEHR und intensiver
Zu ende zitieren!


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13.01.2025 um 10:02
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ist in diesem unglaublich eleganten Satz auch irgendwo ein Argument versteckt?
Ich hatte ja weiter oben geschrieben, dass derlei pauschales Aburteilen nur zu mehr Spaltung und Polarisierung führt. Die Extrem-Pole bekommen dadurch nur mehr Zulauf, also vor allem der rechte Pol.
Zitat von Freigeist38Freigeist38 schrieb:Zu ende zitieren!
Du wolltest eine Sache intensivieren, die sowieso schon gemacht wird und die offenbar keinen Einfluss darauf hat, ob rechte Parteien gewählt werden: Du wolltest intensiver...
Zitat von Freigeist38Freigeist38 schrieb:die gräultaten und folgen von Diktatur und autokratie in Schulen lehren.
Dem liegt ja die Überzeugung zugrunde, man lehrt etwas in der Schule und das führt dann zu "Wissen" und Menschen wählen dann nicht mehr rechts. Allerdings wird das ja schon seit Ewigkeiten gemacht. Die NS-Zeit dürfte mit Abstand das Thema sein, was im Geschichtsunterricht in der Oberstufe am intensivsten behandelt wird.
Nun stellt man aber fest, dass dies offenbar gar keinen Einfluss auf spätere Wahlentscheidungen hat, denn die Leute wählen trotzdem rechts wenn sie unzufrieden sind. Du kommst aber nicht auf die Idee, an der Ursache der Unzufriedenheit anzusetzen. Stattdessen wird die eigene Überzeugung null hinterfragt. Es bleibt dabei: "Wir müssen es den Leuten nur in der Schule beibringen" - also ein weiter so, aber noch intensiver. Das ist so wie wenn du mit dem Auto auf eine Klippe zufährst und Gas gibst, anstatt zu bremsen. Weil muss ja so sein. Kann ja nicht anders sein.


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13.01.2025 um 10:30
Zitat von JimtonicJimtonic schrieb:Dem liegt ja die Überzeugung zugrunde, man lehrt etwas in der Schule und das führt dann zu "Wissen" und Menschen wählen dann nicht mehr rechts. Allerdings wird das ja schon seit Ewigkeiten gemacht. Die NS-Zeit dürfte mit Abstand das Thema sein, was im Geschichtsunterricht in der Oberstufe am intensivsten behandelt wird.
Nun stellt man aber fest, dass dies offenbar gar keinen Einfluss auf spätere Wahlentscheidungen hat, denn die Leute wählen trotzdem rechts wenn sie unzufrieden sind. Du kommst aber nicht auf die Idee, an der Ursache der Unzufriedenheit anzusetzen. Stattdessen wird die eigene Überzeugung null hinterfragt. Es bleibt dabei: "Wir müssen es den Leuten nur in der Schule beibringen" - also ein weiter so, aber noch intensiver. Das ist so wie wenn du mit dem Auto auf eine Klippe zufährst und Gas gibst, anstatt zu bremsen. Weil muss ja so sein. Kann ja nicht anders sein.
Richtig, bei uns war das quasi Dauerthema, aber wie du schon sagst - Oberstufe. Also meiner Erinnerung nach ging man in der Mittelstufe erstmal die ganze Frühzeit bis 19Jh. durch. Weimarer Republik wurde kurz angerissen so genau erinnere ich mich nicht mehr, aber das macht jedes Bundesland vielleicht auch ein bisschen anders. 1-2 Weltkrieg intensiviert kam bei uns aber definitv auch erst in der Oberstufe dran und auch die gesamten 3 Jahre, wo einige schon die Schule verlassen hatten. Damals gab es aber gar keine AfD und vielleicht ist das heute auch anders.

Was aus meiner Erinnerung an die Schulzeit fehlt ist eine Wissensverknüpfung mit emotionalen und sozialen Faktoren, d.h. Lebensrealitäten wie wirtschaftliche Unsicherheit, Ängste, das Gefühl nicht gehört zu werden, die ja bei politischen Entscheidungen eine wesentlich größere Rolle spielen können, als rein kognitive Erkenntnisse über Geschichte. Einfach gesprochen, wenn jemand in einer schlechten Lebenslage und es gibt eine Partei die Besserung verspricht, warum sollte ich dann weiter die Partein wählen die mich (vermeintlich) in diese schlechte Lage gebracht haben.
Hier spielt sicher auch der Natur der Sache geschuldet, dass die Deutschen es gewohnt sind eine Art Vollkaskoabsicherung durch den Staat zu haben, Eigenverantwortung ist hier nicht überlebenswichtig wie in Ländern ohne ausgeprägtes soziales Netz, daher macht man ggf. Deutschland als "Paternalstaat" verantwortlich, wenn es mal nicht so rund läuft.


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13.01.2025 um 13:29
Zitat von JimtonicJimtonic schrieb:Ich hatte ja weiter oben geschrieben, dass derlei pauschales Aburteilen nur zu mehr Spaltung und Polarisierung führt. Die Extrem-Pole bekommen dadurch nur mehr Zulauf, also vor allem der rechte Pol.
Moment, verstehe ich das richtig?

Wenn ich die AfD Faschisten Partei nenne, bekommen die Zulauf und das ist dann meine Schuld?

Nee, den Schuh ziehe ich mir nicht an.
Wer Faschisten wählt, hat das ganz allein zu verantworten.
Und ich wüsste auch nicht, was ich mit denen zu bereden habe.


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AfD

13.01.2025 um 13:39
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Wenn ich die AfD Faschisten Partei nenne, bekommen die Zulauf und das ist dann meine Schuld?
Ob das umgekehrt auch funktioniert? Wenn man die Grünen als "linksgrünversifft" beschimpft, bekommen die Zulauf? Immerhin steigen auch die Umfragewerte für die Grünen. Hat man es womöglich übertrieben mit dem Geschimpfe?


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AfD

13.01.2025 um 13:42
Zitat von BluemeanieBluemeanie schrieb:Brandmauer, Demos etc. - alles gute Strategien.
Wir haben keine anderen.
Die langen ja auch.

Ungeduld ist eine Eigenschaft von Fanatikern, zu die ich die AfD zähle.
Je ungeduldiger sie werden, umso mehr Fehler machen sie.
Wir dürfen nur diese Fehler nicht verpassen.

Ein großer Fehler ist es von Weidel gewesen, Hitler als links und Kommunist zu bezeichnen.

Zum Inhalt selbst muss ich wohl nicht viel schreiben, Hitler als linken Kommunisten zu bezeichnen, ist genauso absurd und lächerlich wie den momentanen Hamas-Führer als Zionisten zu bezeichnen. Wahrscheinlich, basierend auf dem hier, ist Hitler in deren Augen bald ein Islamist der die Taqiya angewandt hat.

Auch das mit der Remigration auf dem Parteitag, davor war sie eher zurückhaltend mit dem Begriff.

Viel interessanter ist die Frage wieso sie das macht?

Euro-Rechtsaußen hat die AfD doch deswegen rausgekickt und für so blöd, dass sie das nie wusste, halte ich die Weidel nun auch wieder nicht.

Wahrscheinlich hat die AfD das mit "Europa der Vaterländer" wohl aufgegeben.
Denen schwirrt nun wohl irgendwie, irgendwas mit großdeutscher Lösung im Kopf vor, also eine Art mini Deutsch-EU.


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13.01.2025 um 14:04
Zitat von juvenileajuvenilea schrieb:Die langen ja auch.
Dein/Der Ansatz des "Aushungerns" und hoffen auf Fehler der AfD setzt voraus, dass Demos und Brandmauern und komische Sprüche allein die Wähler der AfD zum Umdenken bewegen könnten, aber das Gegenteil ist eingetreten. Die Verdopplung des Wähler-Potenzials seit 2021 zeigt doch, dass diese Strategie nicht funktioniert. Stattdessen führt sie oft nur dazu, dass sich die Wähler in ihrer Position bestärkt fühlen und die Partei weiterhin als Anti-Establishment-Option wahrnehmen.

Vielleicht sollte man sich fragen, ob es nicht besser wäre, die Gründe für den Frust und die Radikalisierung vieler Menschen ernsthaft anzugehen, statt nur darauf zu setzen, sie mit Protest und Isolation zu überstimmen. Das bedeutet ja nicht zwangsläufig AfD-Positionen 1:1 zu übernehmen.


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13.01.2025 um 14:08
Zitat von Star-OceanStar-Ocean schrieb:Vielleicht sollte man sich fragen, ob es nicht besser wäre, die Gründe für den Frust und die Radikalisierung vieler Menschen ernsthaft anzugehen,
Was aber nur funktioniert, wenn die radikalisierten Menschen noch weiterhin für Argumente und Lösungen aufgeschlossen sind, denn nicht jeder (mittelfristig wirksame) Lösungsvorschlag ist so beschaffen, dass auch radikalisierte Menschen ihn akzeptieren würden.

Mein Eindruck ist halt, dass viele Menschen sich inzwischen vor Lösungen verschließen, wenn diese nicht mit großer Lautstärke und Krawall umgesetzt werden können und sofortige Erfolge versprechen. Zwar wird auch die AfD sowas nicht liefern können, aber da scheint die gegenwärtige Lautstärke und die krawallartige Argumentation schon auszureichen, um Anhänger zu erreichen. Da braucht die Weidel nur lautstark irgendwas zu brüllen, und schon ist man zufrieden und freut sich.


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13.01.2025 um 14:15
Zitat von Star-OceanStar-Ocean schrieb:Dein Ansatz des "Aushungerns" und hoffen auf Fehler der AfD setzt voraus, dass Demos und Brandmauern und komische Sprüche allein die Wähler der AfD zum Umdenken bewegen könnten, aber das Gegenteil ist eingetreten.
Hoffen? Die machen doch seit ein- zwei Jahren einen Fehler nach dem anderen, die, in der Summe sie letztlich zu Fall bringen wird.
Zitat von Star-OceanStar-Ocean schrieb:Die Verdopplung des Wähler-Potenzials seit 2021 zeigt doch, dass diese Strategie nicht funktioniert. Stattdessen führt sie oft nur dazu, dass sich die Wähler in ihrer Position bestärkt fühlen und die Partei weiterhin als Anti-Establishment-Option wahrnehmen.
Was ich mir immer wieder anschaue ist die Beliebtheit der Politiker. Ich denke es ist nicht die Beliebtheit der AfD, die solche Wählerstimmen denen einbringen, sondern die Unbeliebtheit der momentanen Politiker, der anderen Parteien.
Ist aber nur eine Frage der Zeit bis sich das Blatt wieder wendet. Dies geschieht sehr häufig in der Weltgeschichte: Der ersehnte Heilsbringer denkt nicht das gleiche wie die, die auf ihn warten. Sobald das mal bewusst wird, kippt Übernacht die Stimmung.


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AfD

13.01.2025 um 14:19
Mit täuschend echten „Abschiebetickets“ sorgt die AfD Karlsruhe im Wahlkampf für Aufsehen. Sie werden angeblich bei Menschen mit Migrationshintergrund in Briefkästen geworfen. Kritiker werfen der Partei gezielte Irreführung vor.
Quelle: https://bnn.de/karlsruhe/afd-karlsruhe-wirbt-mit-taeuschend-echten-abschiebetickets-im-wahlkampf?fbclid=IwZXh0bgNhZW0CMTAAAR3LYifi06M6gBbrN95J0lQPd8DEBjGuTrg5h0NmPx7b78oLon8KD9UEx98_aem_fEj0f-lGdE4yMlw-EFk60Q

Wer die AFD jetzt noch wählen will nach so einer Aktion und denkt das sind keine Rassisten dem kann man nicht mehr helfen.


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13.01.2025 um 14:29
Zitat von martenotmartenot schrieb:Was aber nur funktioniert, wenn die radikalisierten Menschen noch weiterhin für Argumente und Lösungen aufgeschlossen sind, denn nicht jeder (mittelfristig wirksame) Lösungsvorschlag ist so beschaffen, dass auch radikalisierte Menschen ihn akzeptieren würden.
Ist halt ähnlich wie in einer Partnerschaft: Wenn das Vertrauen erstmal weg ist, dauert es eine Weile bis man wieder eine emotionale Bindung herstellen kann, wenn überhaupt. Aber ich denke entsprechende politische Maßnahmen insbesondere die as Kernthema der AfD, Migration, betreffe, könnten schon wieder mehr Glaubhaftigkeit für die etablierten Partein erzeugen, ich sehe es zumindestals logische Konsequenz für die Menschen, die nicht wegen, sondern trotz der Programmatik, die AfD wählt.
Zitat von juvenileajuvenilea schrieb:Ich denke es ist nicht die Beliebtheit der AfD, die solche Wählerstimmen denen einbringen, sondern die Unbeliebtheit der momentanen Politiker, der anderen Parteien.
Ist aber nur eine Frage der Zeit bis sich das Blatt wieder wendet
Das ist reines Prinzip „Hoffnung“, ohne einen klaren und konkreten Fahrplan. Angesichts der Tatsache, dass sich die Wählerbasis der AfD in nur vier Jahren verdoppelt hat, erscheint es äußerst riskant, einfach darauf zu setzen, dass sich die Dinge irgendwann von selbst ändern – sei es 2030 oder später. Diese Strategie wirkt eher wie ein Abwarten, während das Problem immer größer wird


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13.01.2025 um 14:29
Zitat von DerDoctor11DerDoctor11 schrieb:Wer die AFD jetzt noch wählen will nach so einer Aktion und denkt das sind keine Rassisten dem kann man nicht mehr helfen.
Genau genommen können die sich darauf berufen, dass man lediglich die Durchsetzung von geltendem Recht propagiert.
Auf dem Ticket steht "Illegaler Einwanderer" und als Ziel "Sicheres Herkunftsland". Da ist die Ethnie kein Thema. Könnte sich also auch gegen illegale Schweizer richten.


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13.01.2025 um 14:37
Zitat von juvenileajuvenilea schrieb:Viel interessanter ist die Frage wieso sie das macht?
Um die Neonazis scharf von den Nazis abzugrenzen, anders kann ich mir das nicht erklären.


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13.01.2025 um 14:38
Zitat von NemonNemon schrieb:Könnte sich also auch gegen illegale Schweizer richten.
Die Schweiz tut etwas dagegen.
Dürfte ganz den Geschmack der AfD treffen:
Schweizer kaufen gerne in Deutschland ein. Die Schweiz will den Shopping-Tourismus eindämmen und senkt die Freigrenze der Mehrwertsteuer für ihre Bürger. Ein deutscher Einzelhändler erwartet Umsatzeinbußen.
Quelle: https://www.handelsblatt.com/politik/international/tourismus-schweiz-macht-einkaufen-in-deutschland-unattraktiver/100095047.html


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13.01.2025 um 15:00
Zitat von Star-OceanStar-Ocean schrieb:Das ist reines Prinzip „Hoffnung“, ohne einen klaren und konkreten Fahrplan.
Wie kommst Du denn darauf?
Vor etwas mehr als 1000 Seiten hier, schrieb ich mal das:
Zitat von juvenileajuvenilea schrieb am 26.06.2023:Alles steht und fällt mit der CDU.
Wenn die CDU nicht wieder in das frühere Fahrwasser kommt, dann wird die AFD immer wieder erstarken.
Mittlerweile haben die den richtigen Kurs aufgenommen.

EU-International sind die isoliert.
Die östlichen Bundesländer sind auch nicht alle an die AfD gefallen, zumindest ich hatte das erwartet.
Und in Thüringen schauen sie vom zweiten Platz aus zu.
Zitat von Star-OceanStar-Ocean schrieb:Diese Strategie wirkt eher wie ein Abwarten, während das Problem immer größer wird
Wie bereits geschrieben, ich beginne erst zu zittern, wenn ein AfDler von heute auf morgen der beliebteste Politiker in D. wird.

Sogar ihr Lieblingsthema bröckelt, zumindest ist es kein reines AfD Thema mehr.

Von Nichtstun kann keine Rede sein.

Aber was schlägst Du vor?
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Um die Neonazis scharf von den Nazis abzugrenzen, anders kann ich mir das nicht erklären.
Das kann selbstverständlich auch sein.
Warten wir mal ab, was die Frau noch so alles von sich gibt....


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AfD

13.01.2025 um 15:07
Zitat von juvenileajuvenilea schrieb:Sogar ihr Lieblingsthema bröckelt, zumindest ist es kein reines AfD Thema mehr.

Von Nichtstun kann keine Rede sein.
Aus deinem verlinkten Artikel:
Von Anfang Januar bis Ende September stellten in Deutschland 233.744 Menschen erstmals einen Asylantrag, rund 73 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Viele Kommunen sehen sich, was die Unterbringung, Versorgung und Integration der Geflüchteten angeht, an der Belastungsgrenze
Man muss naiv sein um zu glauben dass das keine Folgen hat - glaubst es macht nichts mit den Menschen wenn alles teuerer wird und die Strategie sich seit 10J nicht ändert?
Es geht um den Sozialstaat, wenn dieser kippt, hat man andere Probleme als die AfD.


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AfD

13.01.2025 um 15:08
Zitat von juvenileajuvenilea schrieb:Aber was schlägst Du vor?
Das habe ich grob beschrieben:
Zitat von Star-OceanStar-Ocean schrieb:Aber ich denke entsprechende politische Maßnahmen insbesondere die as Kernthema der AfD, Migration, betreffe, könnten schon wieder mehr Glaubhaftigkeit für die etablierten Partein erzeuge
Die konkrete Ausgestaltung überlasse ich den Juristen und Poltikern.


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