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AfD

87.505 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Familie, Wahlen, Partei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: AfD

AfD

04.09.2024 um 14:58
Zitat von E.SchützeE.Schütze schrieb:Die allermeisten AfD-Wähler haben im Grunde gar keine spezifischen Probleme, sondern eher eine allgemeine und allumfassende negative Grundeinstellung gegenüber dem Leben und der Politik.
Mir fällt außerdem auf, dass es meistens nicht viel bringt, AfD-Wähler auf tatsächliche Probleme in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft anzusprechen. Eines meiner realen Probleme (nicht von mir persönlich, aber eine Problematik, die mir häufig aufstößt) ist die schlechte Infrastruktur bei Straßen, Brücken, der Bahn und dem ÖPNV.

Oder, anderes Thema: Pflege (zu wenig Pflegekräfte, zu schlecht bezahlt).

Sooft ich bisher AfD-Wähler gefragt habe, welche Konzepte und Lösungsansätze denn die AfD diesbezüglich zu bieten hätte, kommt meistens entweder gar keine Antwort, oder irgendwas Wolkiges. Ggf. schafft es noch jemand, die Kurve zur Migrationsthematik zu kriegen und dann wird wie üblich über Migranten und die "Ampel" gewettert.

Damit will ich sagen, dass meistens keine konkreten Problematiken thematisiert und auch keine echten Lösungen angestrebt werden. Stattdessen bekommt man immer dieselbe Leier mit Migration, "Gender-Gaga", "Öko-Wahn" etc. zu hören.


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04.09.2024 um 15:04
Zitat von martenotmartenot schrieb:Damit will ich sagen, dass meistens keine konkreten Problematiken thematisiert und auch keine echten Lösungen angestrebt werden. Stattdessen bekommt man immer dieselbe Leier mit Migration, "Gender-Gaga", "Öko-Wahn" etc. zu hören.
Das liegt wohl daran, dass es vielen AfD Wählern nicht schlecht geht. Sie haben weder finanzielle Nöte noch den Wohnraum betreffend. Es geht ihnen gut. Und dann bleiben natürlich so wichtige Probleme wie Gendern, die angebliche Verschwulung an den Schulen, zu viele Migranten im Stadtbild, oder ihgitt Grün, Vegan und elektrisch. Manch einem kommt dann noch der flaschensammelnde Rentner in den Sinn, weil der Migrant ja alles andere bekommt. Ach und der ÖRR gehört natürlich abgeschafft.
Das sind dann wohl die Probleme die die Menschen bewegen.


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04.09.2024 um 15:07
Zitat von E.SchützeE.Schütze schrieb:allermeisten AfD-Wähler haben im Grunde gar keine spezifischen Probleme, sondern eher eine allgemeine und allumfassende negative Grundeinstellung gegenüber dem Leben und der Politik. "Die da oben" werden grundsätzlich immer als abgehoben, bürgerfern, selbstsüchtig und weldfremd wahrgenommen, all ihre Entscheidungen sind grundsätzlich immer falsch.
Ist zwar jetzt nur anekdotisch, aber auf die wenigen AfD-Sympathisanten ( keine Ahnung, ob die auch AfD-Wähler sind), die ich im Real Life getroffen habe, traf das tatsächlich so zu.
Leute, denen es wirtschaftlich gut ging, die sich aber aufführten, als würden sie in einer Diktatur leben, die ihnen alle Möglichkeiten nimmt.


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04.09.2024 um 15:07
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Ach und der ÖRR gehört natürlich abgeschafft.
Stimmt, den ÖR hatte ich vergessen. Auch ein sehr brisantes Thema bei vielen AfD-Anhängern. Ich erinnere mich an verschiedene Threads in anderen Foren, in denen sich manche mit hoher Energie diesem Thema widmen und alles dafür tun würden, um den ÖR abzuschaffen, der sie anscheinend nur knechtet und verarmen lässt (wegen des Rundfunkbeitrags, der vielen ein rotes Tuch zu sein scheint).


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04.09.2024 um 15:15
Zitat von martenotmartenot schrieb:denen sich manche mit hoher Energie diesem Thema widmen und alles dafür tun würden, um den ÖR abzuschaffen, der sie anscheinend nur knechtet und verarmen lässt (wegen des Rundfunkbeitrags, der vielen ein rotes Tuch zu sein scheint).
Ich sehe den ÖR auch kritisch und finde, dass er grundsätzlich überarbeitet gehört. Gerade auch wegen des Rundfunk-Beitrags, der meiner Ansicht nach nicht weiter erhöht werden sollte, bis da nicht einiges strukturell überarbeitet wurde (Stichwort "Schlesinger").
Aber es gibt ja auch was zwischen "komplett abschaffen" und Veränderungen herbeiführen".

Diese exteme Schwarzweiß-Denken ist auch immer so ein Ding, das politisch Radikale kennzeichnet.
Simple Lösungen - gerbe auch mit dem Holzhammer - für komplexe Probleme.


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04.09.2024 um 15:27
Zitat von martenotmartenot schrieb:Mir fällt außerdem auf, dass es meistens nicht viel bringt, AfD-Wähler auf tatsächliche Probleme in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft anzusprechen. Eines meiner realen Probleme (nicht von mir persönlich, aber eine Problematik, die mir häufig aufstößt) ist die schlechte Infrastruktur bei Straßen, Brücken, der Bahn und dem ÖPNV.

Oder, anderes Thema: Pflege (zu wenig Pflegekräfte, zu schlecht bezahlt).
Eben. Ganz handfeste Probleme spielen offenbar keine Rolle und die AfD hat auch keinerlei Lösungen dafür.

Wenn meine Miete zu hoch und mein Einkommen zu niedrig ist, nützt es mir einen Scheiß, wenn "dem Ausländer" das Leben schwer gemacht wird.
Wenn ich fürs Kind keinen KiTa-Platz und für Oma keinen Pflegeplatz bekomme, nützt es mir einen Scheiß, wenn "dem Ausländer" das Leben schwer gemacht wird.
Wenn der Bus zu selten fährt, nützt es mir einen Scheiß, wenn "dem Ausländer" das Leben schwer gemacht wird.
Zitat von PusemuckelPusemuckel schrieb:Leute, denen es wirtschaftlich gut ging, die sich aber aufführten, als würden sie in einer Diktatur leben, die ihnen alle Möglichkeiten nimmt.
Dazu kommt, dass deren Dauergemecker in sich auch zutiefst widersprüchlich ist. Zum einen schimpft man innbrünstig auf die Grünen, weil, die machen ja Meinungsdiktatur, wie damals in der DDR - und gleichzeitig wünscht man sich die verklärte DDR-Vergangenheit zurück.


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04.09.2024 um 16:32
Zitat von E.SchützeE.Schütze schrieb:und gleichzeitig wünscht man sich die verklärte DDR-Vergangenheit zurück.
Würde ich so nicht sagen. In der DDR gingen die meisten Frauen auch arbeiten, was erklärt, warum der Westen den Betreuungsangeboten und Ganztagsschulen seit Jahrzehnten dem Osten hinterherhängt.
Die wollen schon eher sowas wie 1933.

Und die AfD ist auch kein ausschließlich ostdeutsches Phänomen.


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04.09.2024 um 16:55
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Und dann bleiben natürlich so wichtige Probleme
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:wie Gendern
Wer gendern will, der soll es tun. MMn ging es eine zeitlang aber in Richtung eines Zwangs, Punktabzüge in schulischen/universitären Arbeiten als Beispiel. Ich selber gendere nicht, bin aber bspw inzwischen von diesen ganzen "Helden" angenervt, die sich in Kommentarspalten mit "Artikel nicht gelesen weil im ersten Gendersprache" verewigen. Denn die nerven genauso wie die, die krampfhaft gendern. Mich persönlich stört beim lesen die Störung des Leseflußes. Ansonsten, solange es nicht aufgezwungen wird - soll doch gendern wer will.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:die angebliche Verschwulung an den Schulen
WOW, was ein Problem. Ich wußte vor 41 Jahren, mit 11 schon, das was das ist, das Männlein und Weiblein unterschiedlich an Brust und zwischen den Beinen sind und was da passiert. Und Sex war bei uns zuhause nu wirklich kein Thema, vorallem keines wofür man "Komm mal her, wir müssen reden"-Gespräche geführt hat! Es war, genauso wie der schwule Onkel kein Thema. Der war halt so und das war genauso wichtig, wie das an einem Kirschbaum Kirschen wachsen - selbstverständlich.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:zu viele Migranten im Stadtbild
Jep, das geht mir auch auf den Sack, das geht sogar vielen Menschen mit Migrationshintergrund auf die Nerven. Und ja, es massive Fehler in der Migrationspolitik gemacht worden! Das aber mit "Remigration" lösen zu wollen, mit "Alle an die Wand oder Raus"? Klar, kann man machen, hat schonmal super funktioniert, so gesittet und menschlich!
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:oder ihgitt Grün, Vegan und elektrisch
Wenn man sich Statements diverser Politiker nach den LTW vom WE anhört, das geht tatsächlich schon in die Richtung der unterstellten Ideologisierung. Eine Frau Esken, eine Frau Lang, die sich malwieder unverstanden fühlen und eher weniger selbstkritisch sind.

Mir ists egal, ob jmd Veganer ist, grün wählt oder nen Tesla fährt. Wo ich grundsätzlich, unabhängig aus welcher Ecke, misstrauisch werden ist, wenn etwas als alternativlos oder als ein non-plus-ultra angepriesen wird.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Manch einem kommt dann noch der flaschensammelnde Rentner in den Sinn, weil der Migrant ja alles andere bekommt.
Nun, der Rentner ist Realität. Ich weiß es von meiner Arbeit, wo viel "fremdes Pfand" anfällt. Ich habe 3 Rentner, die dieses Pfand regelmäßig abholen, auch wenn es weit von Repräsentativ entfernt ist. Und die Ausländer? Wenn man denen die Leistungen kürzen oder streichen würde, glaubt auch nur ein Mensch, das auch nur ein Rentner etwas davon hätte?
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Ach und der ÖRR gehört natürlich abgeschafft.
Hachja, der ÖRR! An dem gibt es vieles zu kritisieren. Meine Meinung? Abreissen und neu aufbauen. Abschaffen würde nämlich dazu führen, das sich die gleichen Leute wieder beschweren - eben über die gleiche, angebliche Bevormundung!
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Das sind dann wohl die Probleme die die Menschen bewegen.
Nun, die meisten Punkte sind wohl "hauptsache dagegen" geschuldet.

Bei den Rentnern könnte ich mir noch vorstellen, das die Leute mal auf den jährlichen Auszug von der Rentenkasse gucken und Angst haben, das sie später mit ihrem Geld nicht auskommen. Und es ist einfacher, und auch angenehmer weil man sich dann "mitfühlend" geben kann, zu sagen das die Ausländer den Rentner die Rente "klauen" als zu überlegen, was man selber für seine Rente tun könnte!

Zur "Frühverschwulung" ist meine persönliche Meinung: Wer wirklich ein gravierendes Problem, oder gar Angst vor gleichgeschlechtlichen Kontakten anderer hat hat schlicht ein Problem mit sich selber bzw. seinem Selbstbewußtsein! Wie kommt man bitte darauf, das schwule oder bisexuelle Männer grundsätzlich darauf aus sind, andere Männer anzutatschen? Warum ich explizit "Männer" schreibe? Weil diese "normalen" Männer idR die ersten sind die anfangen zu sabbern, wenn sie lesbische Frauen sehen! "Aber das ist ja was anderes"

Aber so sehr ich auch meine "Probleme" mit der aktuellen Politik habe, so weiß ich aber auch, daß

- Politik, bzw die Regierung und der Staat nicht dazu da sind, mich zu 100% zufrieden zu stellen. Denn das ist garnicht möglich, da absolute Mehrheiten bei Wahlen selten, und gerade heute nicht mehr zu erwarten sind.

- ich auch selber etwas dafür tun kann und vorallem MUß!

- meine Stimme für die NSAFDAP, und sei auch nur aus Protest nicht nur verschwendet, sondern auch gefährlich ist. Der 3. höchste Stimmenanteil ind Thüringen ging an "sonstige Parteien". Das waren ca. 600.000 Stimmen! Die CDU hat gerade mal ca. 40.000 Stimmen mehr als die NSAFDAP geholt. Was wäre passiert, wenn diese 40.000 Stimmen von "Protestwählern" und an sonstige Parteien gegangen wären?


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04.09.2024 um 16:59
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Und die AfD ist auch kein ausschließlich ostdeutsches Phänomen.
Natürlich nicht. Wenn es ein rein ostdeutsches Phänomen wäre, dann könnte man wahrscheinlich relativ ruhig bleiben.

Mir machen auch die AfD-Hochburgen in Westdeutschland Bauchschmerzen, aber noch sind sie weniger ausgeprägt, zumindest meiner Wahrnehmung nach. Und in den Großstädten spürt man nach wie vor recht wenig davon. Hier ist die AfD ein Randphänomen. Wir hatten bei der Europawahl 6 % AfD-Wähler, in meinem Stadtbezirk unter 5%. Volt hatte fast genauso viele Prozent wie die AfD.


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04.09.2024 um 17:31
Zitat von martenotmartenot schrieb:Damit will ich sagen, dass meistens keine konkreten Problematiken thematisiert
@martenot
Na hör mal, wie kannst du die schlimmen Bedingungen, die uns knechten nicht nachempfinden?
Zitat von PusemuckelPusemuckel schrieb:Leute, denen es wirtschaftlich gut ging, die sich aber aufführten, als würden sie in einer Diktatur leben, die ihnen alle Möglichkeiten nimmt.
@Pusemuckel deutet es an:

Man darf nicht sagen, was man denkt.
Die "linksversiffte Presse" vergiftet unser Denken.



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04.09.2024 um 17:50
Zitat von AlexaMAlexaM schrieb:ich für mich sehe auch einen Schuldigen und zwar in Form von schlechter Politik. Ich sehe das Problem nicht bei den Migranten, die natürlich alle hierher kommen möchten, wer kann ihnen das auch verübeln . Es ist aber an der Politik, dieses vernünftig zu regulieren. Gesetze zu erlassen und diese vorallem konsequent zu befolgen und davon Gebrauch zu machen.
Ich kann niemanden vorwerfen, dem das Sicherheitsgefühl flöten geht. Erst wenn man diese Ängste und Sorgen immer wieder relativiert und klein redet, dann passiert eben das, was passiert ist. Die Menschen wenden sich von den Altparteien ab und sind offen für Parteien wie die AFD. Das kann man gerne auch auf andere Punkte ausweiten.
Vielleicht wird es damit deutlicher:
Youtube: So arbeitet die AfD im Bundestag (mit Serdar Somuncu) | heute-show vom 27.04.2018
So arbeitet die AfD im Bundestag (mit Serdar Somuncu) | heute-show vom 27.04.2018
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Aber nochmal: es gibt keine unregulierte Migration.

Ich frage mich allerdings, was du denn bereit bist für Freiheiten auszugeben, damit der Staat hart und konsequent durchgreifen kann?


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04.09.2024 um 18:11
Zitat von martenotmartenot schrieb:Oder doch bei einer klassischen Partei eintreten? Die SPD könnte vermutlich auch wieder mehr Mitglieder vertragen.
Die SPD ist wirklich sehr klassisch, aber ich denke die haben doch
genug Mitglieder.
Ich bin nicht so der Typ für Mainstream. Darum bin ich lieber
zu DIE LINKE gegangen.


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04.09.2024 um 18:40
Zitat von MorumottoMorumotto schrieb:Ich bin nicht so der Typ für Mainstream. Darum bin ich lieber
zu DIE LINKE gegangen.
Das ist wahrlich nicht Mainstream. Genau zwischen den Stühlen. Da wird der Platz vmtl. immer enger.
Die Linke sollte ihre Naivität in Bezug auf Waffenlieferungen und Ausrichtung der Bundeswehr aufgeben, dann wäre sie womöglich sogar auch als Koalitionspartner für die Etablierten interessant.


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04.09.2024 um 19:19
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:Die Linke sollte ihre Naivität in Bezug auf Waffenlieferungen und Ausrichtung der Bundeswehr aufgeben
Natürlich gibt es einiges was man ändern könnte/sollte.
Man kann aber nicht Mitglied in einer "perfekten Partei"
werden. Da muss man sich halt eine aussuchen, die
so ungefähr passt.


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04.09.2024 um 19:22
Zitat von MorumottoMorumotto schrieb:Da muss man sich halt eine aussuchen, die
so ungefähr passt.
Und das ist halt das Anspruchsdenken vieler heutezutage. Einerseits sollen Staat/Parteien sich nicht einmischen, ist ja Bevormundung! Andererseits sollen Staat/Parteien bitteschön alles regeln!

"Das Volk" ist in großen teilen unselbstständig geworden, was aber Anhänger aller Parteien betrifft!


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04.09.2024 um 20:29
Zitat von mchomermchomer schrieb:Aber nochmal: es gibt keine unregulierte Migration.
CDU-Parteichef Friedrich Merz hat der Ampel-Koalition in der Debatte um Zurückweisungen an den Grenzen ein Ultimatum bis Dienstag gestellt. „Wenn die Bundesregierung nicht bereit ist, bis zum nächsten Dienstag uns eine verbindliche Erklärung zu geben, dass der unkontrollierte Zuzug an den Grenzen gestoppt wird und diejenigen, die immer noch kommen, an den Grenzen in Deutschland zurückgewiesen werden, dann machen weitere Gespräche mit der Bundesregierung keinen Sinn“, sagte Merz bei einer Wahlkampfveranstaltung in Brandenburg an der Havel.
Quelle: https://www.focus.de/politik/deutschland/entscheidung-bis-dienstag-zurueckweisung-an-der-grenze-merz-stellt-der-ampel-regierung-ein-ultimatum_id_260284483.html

das scheint ja nicht nur die AFD so zu sehen, sondern auch die CDU, dass wir eine unkontrollierte/unregulierte oder wie auch immer man sie nennen mag, Migration haben.


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04.09.2024 um 20:31
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Viele haben nun Angst, dass die AfD noch weiter an Stärke gewinnen könnte...
Ich hätte da einen super Tipp.
Einfach beim nächsten Mal nicht die AfD wählen.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:- die waren aber so überzeugt davon, dass das schon nicht passieren kann.
Das klingt so selten dämlich, dass man sich schon fragen muss, in welchem Bereich sich da der IQ bewegt.


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04.09.2024 um 22:44
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Viele haben nun Angst, dass die AfD noch weiter an Stärke gewinnen könnte...
damit hatte ich die Regierungsparteien und alle ihre Anhänger gemeint.
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Ich hätte da einen super Tipp.
Einfach beim nächsten Mal nicht die AfD wählen.
na diese (die oben Genannten) werden die ja nun auch nicht wählen 😃 ... aber vielleicht können sie durch gute Politik diie Prozente etwas vermindern? (so denken zumindest manche AfD-Wähler, hatte ich mir sagen lassen).
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Das klingt so selten dämlich, dass man sich schon fragen muss, in welchem Bereich sich da der IQ bewegt.
naja und wieder druff auf die Wähler mit diffamierender Rede.
Wenn sowas auch in den Medien gesagt würde, wäre das weiteres "Wasser auf deren Mühle".


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04.09.2024 um 22:50
Zitat von OptimistOptimist schrieb:naja und wieder druff auf die Wähler mit diffamierender Rede.
Wenn sowas auch in den Medien gesagt würde, wäre das weiteres "Wasser auf deren Mühle".
Ich weiß gar nicht was ich schlimmer finde - das Gejammere und die Opferrolle, in die sich die AfD immer begibt oder das Gejammere ihrer Wähler.


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AfD

04.09.2024 um 22:55
Zitat von OptimistOptimist schrieb:naja und wieder druff auf die Wähler mit diffamierender Rede.
Man mag die Wortwahl nicht schön finden - aber ja, man darf und muß die Wähler durchaus kritisieren! Denn seit wann ist der Wähler sakrosankt?

Es ist immer schön einfach, alles an der Politik festzumachen. Allerdings, in dem Maße, wie die Politik den Bürger durchaus immerweiter versuchen zu bevormunden machen es sich die Wähler bequem und wälzen Verantwortung auf die Politik ab. Und in dem Maße, in dem die Politik vergisst wer ihnen die Macht gibt vergessen die Wähler ihre Verantwortung für die gemachte Politik.

Etwas überspitzt aber das Prinzip sollte klar werden!


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