Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik
24.06.2024 um 17:52alhambra schrieb:@Coralie eigentlich ergibt sich das mit den drei Grad auch aus rein logischen Überlegungen...Das drei Grad Erwärmung erhebliche Auswirkungen haben wird ist klar. Mich interessieren die Einzelheiten. Ich hatte deine Aussage nicht angezweifelt.
@alhambra Hatte vorhin versucht, mich per PN für den Buchtipp bei dir zu bedanken. Aber meine getippten Buchstaben erschienen nicht im Textfeld und nach mehreren Versuch sehe ich, dass die Nachrichten trotzdem erstelkt und anscheinend auch an dich gesendet wurden. Sorry dafür, wollte dich nicht mit PN bombardieren, war wirklich keine Absicht.
martenot schrieb:Wie gesagt, das kann ich mir kaum vorstellen, weils einfach inzwischen so oft und so flächendeckend passieIch denke auch, dass die meisten Menschen es mitbekommen haben, auch wenn sie selber und/oder das nähere Umfeld nicht direkt betroffen waren. Ich vermute verschiedene Gründe, warum warum es so wenig thematisiert wird. Bei einigen wird es schlicht Desinteresse sein da sie nicht selbst betroffen sind, bei anderen Resignation nach dem Motto „ich alleine kann den Klimawandel eh nicht verhindern und keine/wenig Hoffnung haben, dass der Klimawande durch effektives, globales Handeln eingedämmt wird. Hinzu kommt, dass die Thematik anthropogener Klimawandel sehr komplex ist und sue häufiger auftretende Hocasser „nur“ eine vom vielen Auswirkungen sind. Un Gegennsatz zu vielen anderen Auswirkungen sind die Überschwemmungen und Folgen ziemlich lokal begrenzt während z. B. größere Ernteausfälle u. a. zu Verteuerung der entsprechenden Lebensmittel führen, wovon dann alle betroffen sind.
Ich drnke , rt, dass man es kaum noch übersehen kann.
Bone02943 schrieb:Die meisten Menschen leben aber in Gebieten, wo es noch keine schweren Flutkatastrophen gab und wohl auch in Zukunft eher nicht geben wird. Mal abgesehen von örtlichen Starkregenereignissen. Ansonsten treffen Flukatastrophen ja eher Gebiete, die in der Vergangenheit eben immer wieder mal mit Hochwasser zu kämpfen haben. Aber ein Großteil lebt eben nicht direkt am FluIch denke eher, ein sehr großer Teil lebt in Flussnähe. Die meisten Städte liegen ja an Flüssen und um die 75%‘der Deutschen wiederum leben in einet Stadt. Auch wenn sie aktuell noch nicht von Überschwemmungen betroffen waren da viele Städte einen Hochwasserschutz haben, wird dieser aufgrund des anthropogenen Klimawandels auf Dauer nicht ausreichen. Da D dicht besiedelt ist, scheint der Ausbau des Hochwasserschutzes nicht einfach zu sein aber wohl machbar. Stellt sich die Frage, ob der Ausbau rechtzeitig im ausreichenden Umfang durchgeführt wird. Da es gewiss nicht billig ist und es in vielen Städten und Gemeinden finanziell nicht so gut ausschaut, habe ich da leider meine Zweifel.
ZDF