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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

9.021 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Gesellschaft, Natur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

27.09.2023 um 17:20
@Vinsmoke

Der Link ist in mehrfacher Hinsicht etwas problematisch. Was ergibt wohl eine Studie im Auftrag der Grünen? Ich glaube das Ergebnis kann sich jeder ausmalen.

Ansonsten geht man auch hier wieder vom Bau neuer Atomkraftwerke aus, das wurde und wird ja in Deutschland gar nicht diskutiert.
Es ist ja schön und gut dass man auf Erneuerbare Energien verweist, aber deren Ausbau und Verfügbarkeit ist noch nicht so weit fortgeschritten, dass die Grundlast an Strom gedeckt wird.

Das ist halt immer Theorie und Praxis. Theorie ist das was ich theoretisch in der Zukunft mache, Praxis ist das was ich jetzt in der Gegenwart mache. Und der Klimawandel wartet halt nich noch 20 Jahre, bis alle "bereit" sind.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

27.09.2023 um 18:29
Zitat von Kies-RichardKies-Richard schrieb:Der Link ist in mehrfacher Hinsicht etwas problematisch
In der Praxis ist deutlich zu sehen, dass Atomstrom in Frankreich tendenziell teurer ist als unser derzeitiger Energiemix:

atomstromOriginal anzeigen (0,2 MB)
https://finanzmarktwelt.de/frankreich-strompreis-faellt-stark-atomkraftwerke-liefern-282674/

Langfristig dürfte der Atomstrom dort immer teurer werden und der Energiemix bei uns immer billiger werden. Und wenn die Politik endlich einmal den Verhau bei der Stromsteuer beseitigt, dann dürfte es auch für die Kunden bei uns günstiger werden.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

28.09.2023 um 08:36
Zitat von Kies-RichardKies-Richard schrieb:Der Link ist in mehrfacher Hinsicht etwas problematisch. Was ergibt wohl eine Studie im Auftrag der Grünen? Ich glaube das Ergebnis kann sich jeder ausmalen.
Hast Du dir die Studie durchgelesen und kannst sie dann entsprechend wiederlegen?
Müsste für dich ja kein Problem sein, wenn Du den Verfassern unterstellst, dass das Ergebnis so ausgefallen ist, weil es von den Grünen in Auftrag geben worden ist.
Zitat von Kies-RichardKies-Richard schrieb:Ansonsten geht man auch hier wieder vom Bau neuer Atomkraftwerke aus, das wurde und wird ja in Deutschland gar nicht diskutiert.
Und das ändert dann an ihrer Sicherheit und Wirtschaftlichkeit was genau?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

28.09.2023 um 09:14
Zitat von Kies-RichardKies-Richard schrieb:Es ist ja schön und gut dass man auf Erneuerbare Energien verweist, aber deren Ausbau und Verfügbarkeit ist noch nicht so weit fortgeschritten, dass die Grundlast an Strom gedeckt wird.
Die Grundlast wird auch nicht durch Onshore und Solar gedeckt werden können, da diese gar nicht als Grundlastkraftwerk gelten bzw. es technisch nicht möglich ist. Wir werden einen Strommix aus Windkraft, Solar, Wasserkraft, Geothermie, Biomasse und Wasserstoff/Gaskraftwerke benötigen.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

28.09.2023 um 09:21
Zitat von VinsmokeVinsmoke schrieb:Die Grundlast wird auch nicht durch Onshore und Solar gedeckt werden können, da diese gar nicht als Grundlastkraftwerk gelten bzw. es technisch nicht möglich ist. Wir werden einen Strommix aus Windkraft, Solar, Wasserkraft, Geothermie, Biomasse und Wasserstoff/Gaskraftwerke benötigen.
richtig. Der Mix wird und ist wichtig. Auch der Mix des Importstromes. Denn Europaweit gibt es halt immer Wind, Erdwärme, Biogas usw.


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28.09.2023 um 10:07
Fraglich ob in einem intelligenten Netz überhaupt noch so etwas wie kontinuierliche Grundlastabdeckung notwendig ist. Wir haben doch jetzt schon die Fälle, dass wir Windräder abschalten müssen, weil die zu viel Strom liefern. Die Fälle, in denen die EE zeitweise die gesamte Last übernehmen können, werden mit dem zunehmenden Ausbau der EE immer häufiger auftreten. Gebraucht werden dann Kraftwerke die man in Dunkelflauten schnell zuschalten und bei Überschuss schnell abschalten kann. Und deren Betriebskosten sollten möglichst nur noch von den Brennstoffkosten abhängig sein. Genau das Gegenteil von dem, was Grundlastkraftwerke machen. Von daher sind in einem intelligenten Netz Atomkraftwerke auch kontraprodukiv. Die kann man nicht abschalten und die sind nur sehr bedingt und unter großen Verschleißerscheinungen regelbar. Zum Ausregeln der Dunkelflauten sind die völlig unbrachbar.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

28.09.2023 um 10:14
Zitat von FölixFölix schrieb:Genau das Gegenteil von dem, was Grundlastkraftwerke machen. Von daher sind in einem intelligenten Netz Atomkraftwerke auch kontraprodukiv. Die kann man nicht abschalten und die sind nur sehr bedingt und unter großen Verschleißerscheinungen regelbar. Zum Ausregeln der Dunkelflauten sind die völlig unbrachbar.
Das sehe ich auch so. Zumal auch die gesamte Hochfahr und Abklingproßesse Geld kosten und dies wird auf den Strompreis umgelegt.

Fast alle Länder in Europa haben derzeit einen Stromhandelspreis von knapp über 90€ je MWh, außer Norwegen mit knapp über 50€ und Schweden sogar unter 10 €.

Woher kommst das? ÖKO-Strom ist halt Billiger! Das Argument AKW-Strom und Kohlestrom ist sicher und günstig stimmt einfach nicht.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

06.10.2023 um 09:49
Zitat von BruncheBrunche schrieb am 22.09.2023:Anstelle von 240 Mt/Jahr wären wir also bei ca. 200 Mt/Jahr. Immer noch viel, aber doch ca. 16 % weniger.
Danke. Doch mehr als ich gedacht hätte. Aber leider ist der AKW Zug abgefahren. Ich persönlich bin zwar auch froh das wir die Dinger los sind, mir wäre aber auch kein zacken aus der Krone gefallen, wenn wir die letzten 6 noch mal um 5-10 Jahre verlängert hätten. Aber da hätte man die Weichen halt schon vor 5 Jahren stellen müssen.
Zitat von VinsmokeVinsmoke schrieb am 28.09.2023:Wir werden einen Strommix aus Windkraft, Solar, Wasserkraft, Geothermie, Biomasse und Wasserstoff/Gaskraftwerke benötigen.
Ein Punkt der gerne in der Diskussion übersehen wird. Vor allem von den Gegnern der Wende. Keine Technologie kann uns alleine retten, wir brauchen immer einen Mix aus allen. Und dazu Speicher um den Tagesverlauf zu glätten.

Und bessere überregionale Leitungskapazität um die regionalen Schwankungen besser ausgleichen zu können.
Zitat von FölixFölix schrieb am 28.09.2023:etwas wie kontinuierliche Grundlastabdeckung notwendig ist
Grundlast übernehmen Wasserkraft, Biomasse und Offshore Wind. Zu einem gewissen Grad auch Onshore Wind. PV macht dann den Mehrverbrauch über Tag.
Zitat von FölixFölix schrieb am 28.09.2023:Gebraucht werden dann Kraftwerke die man in Dunkelflauten schnell zuschalten und bei Überschuss schnell abschalten kann
Und Massen an Wasserstoff dafür, der bei Überschuss erzeugt werden kann. Wenigstens geht es da langsam los. In Rotterdam wird jetzt ein 300 MW Hydrolisateur gebaut und 2 weitere sind dort in Planung. Außerdem wird gerade eine H2 Pipeline Rotterdam -> Rurgebiet geplant.


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06.10.2023 um 11:00
Zitat von FölixFölix schrieb am 28.09.2023:etwas wie kontinuierliche Grundlastabdeckung notwendig ist
Das mit den Grundlastkraftwerken is scheinbar auch ein Missverständnis. Die Dinger heißen nich deshalb Grundlastkraftwerk, weil nur die die Grundlast abdecken können, sondern weil sie zu kaum was anderem als Grundlastabdeckung zu gebrauchen sind.

mfg
kuno


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

06.10.2023 um 11:01
Hallo @gagitsch , hallo @alle !
Zitat von gagitschgagitsch schrieb am 28.09.2023:Woher kommst das? ÖKO-Strom ist halt Billiger! Das Argument AKW-Strom und Kohlestrom ist sicher und günstig stimmt einfach nicht.
Das hängt durchaus vom "Blickwinkel" ab und der ist in Deutschland durch die Politik in der einen oder anderen Form vorgegeben.

Für Atomkraft bräuchte man keinen Netzumbau und die Nord - Südtrasse ist da nur ein Teilbereich. Für Atomkraft bräuchte man auch keine Speicherlösungen, über die neuerding in den Medien berichtet wird und die versprechen das nächste "Billionending" zu werden. Man bräuchte auch keine Kraftwerke, die für die Speicherverlute arbeiten und auch keine Kraftwerke, die man braucht um nach einer Dunkelflaute möglichst schnell aus dem Knick zu kommen.

Da sind überall Kosten und darüber gibt es nur "Schweigen im Wald".


Gruß, Gildonus


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06.10.2023 um 11:18
@Gildonus dann frag doch mal die Franzosen was die für Klimmzüge machen müssen um ihr Netz stabil zu halten. AKW sind halt nicht regelbar, weswegen die Franzosen immer wieder Probleme haben, wenn Lastschwankungen auftreten.

Zweitens braucht man auch mit AKW einen Netzumbau. Wir haben maximal 30% unseres Stromes aus Kernkraft bezogen. Der Rest war im wesentlichen Kohle. Wenn du nun Kohle loswerden willst, musst du entweder massiv in den Ausbau von AKW gehen, was auch wahnsinnig teuer wird oder in EE was einen Netzumbau erfordert.


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06.10.2023 um 11:28
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Für Atomkraft bräuchte man keinen Netzumbau und die Nord - Südtrasse ist da nur ein Teilbereich. Für Atomkraft bräuchte man auch keine Speicherlösungen, über die neuerding in den Medien berichtet wird und die versprechen das nächste "Billionending" zu werden. Man bräuchte auch keine Kraftwerke, die für die Speicherverlute arbeiten und auch keine Kraftwerke, die man braucht um nach einer Dunkelflaute möglichst schnell aus dem Knick zu kommen.
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Das hängt durchaus vom "Blickwinkel" ab und der ist in Deutschland durch die Politik in der einen oder anderen Form vorgegeben.
Naja was ist denn der Blickwinkel? Den Bürger, der Preise nicht kennt oder bzw nur aus Statistiken und Gesamtzahlen erlesen kann, sollte evtl zwar ein Blikwinkel sein, aber nicht die Referenz. Ich denke, da an die Unterschiede NettoPreis, BruttoPreis, Subventionierter Preis usw.

Die Atom und Kohlekraft wird subventioniert, seit Jahren, damit wird der Preis künstlich gedrückt. Dieses künstliche Drücken ist aber nicht der Strompreis ansich. Das Bild wird verzerrt. Daher meine Aussage, dass ÖKO-Strom um einiges günstiger ist als Atomstrom

https://energiewinde.orsted.de/energiepolitik/kostenvergleich-atomenergie-erneuerbare-strompreis

Die statistik geht nur bis 2019 zeigt aber bereits dort den Unterschied deutlich auf.

die Problematik Trassen, hat die Branche mitleiweile selbst in der Praxis überarbeitet, da Off- und OnShore sich je nach Bedingung bereits dezentral verteilen. Die Kombination ist mehr als Wichtig der Stromerzeugung. Wasser- und PV/Solar im Süden, Wellen-, Wind- und PV/Solar im Norden. Die Netze sind vorhanden.

Um die Kohlekraft absolet zu bekommen,müssen wie du sagt die Speicher verbessert udn ausgebaut werden.


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07.10.2023 um 20:13
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Das mit den Grundlastkraftwerken is scheinbar auch ein Missverständnis. Die Dinger heißen nich deshalb Grundlastkraftwerk, weil nur die die Grundlast abdecken können, sondern weil sie zu kaum was anderem als Grundlastabdeckung zu gebrauchen sind.
Die Definition trifft inzwischen voll zu. Ziemlich leicht einzusehen. Anstatt AKW bei Überschuss zu drosseln um teures Uran zu sparen, mussten ja regelmäßig Windräder abgeschaltet werden die mit kostenlosem "Brennstoff" betrieben werden. Ein echter Schildbürgerstreich, so eine Methode auch noch weiter auszubauen.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

07.10.2023 um 20:40
Zitat von FölixFölix schrieb:Anstatt AKW bei Überschuss zu drosseln um teures Uran zu sparen, mussten ja regelmäßig Windräder abgeschaltet werden die mit kostenlosem "Brennstoff" betrieben werden.
Ich glaub, du hast da was nich so ganz verstanden. :D

kuno


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07.10.2023 um 20:42
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Ich glaub, du hast da was nich so ganz verstanden. :D
Ich meine natürlich Deine Definition.


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07.10.2023 um 20:46
Zitat von FölixFölix schrieb:Ich meine natürlich Deine Definition.
Das Problem is ja eher, dass man die AKW bei geringerer Last nich mal eben runter fahren kann (um Brennstoff zu sparen) sondern die besser durchlaufen lässt und in Kauf nimmt, den Strom zu deutlich reduzierten Preisen verkaufen zu können. Aus dem Grund wurden ja auch damals die Pumpspeicher und Nachtspeicherheizungen gebaut, damit man Nachts die AKW durchlaufen lassen konnte,

kuno


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07.10.2023 um 21:17
Ich habe eigentlich nichts anderes gemeint. Nur, dass man bei Überschuss halt EE vom Netz nehmen muß, weil man AKW nicht nach belieben dreosseln kann. Da gibt es auch eine Vorrangregelung für Atomkraftwerke. Man kann die auch nicht beliebig oft ein und aus schalten. Das geht nur ein paar mal. Wie oft und wie weit reduziert werden kann, ist auch ziemlich genau festgelegt. Irgendwo im Netz gibt es dazu auch detaillierte Informationen. Ich habe die pdf dazu aber nicht mehr gefunden. Ich glaube, das war eine Anfrage von einen Abgeordneten gewesen.

Ich hätte eigentlich nichts gegen AKW, wenn die Hersteller den Abfall wieder zurück nehmen würden und die alten Kisten am Ende der Laufzeit wieder zurück nehmen würden. Das gilt vor allem für die neuen Mini-Reaktoren, mit denen der Markt überschwemmt werden soll. Ich möchte nicht wissen, wo das Zeug landet, wenn die überall hin verkauft werden.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

07.10.2023 um 21:20
Zitat von FölixFölix schrieb:Ich hätte eigentlich nichts gegen AKW
Ich auch nich, vor allem isses imho nich sonderlich schlau, die AKW abzuschalten und die Braunkohle am Netz zu lassen. Aber in ner Demokratie setzen sich halt nich immer die besten Ideen durch.

kuno


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07.10.2023 um 21:33
Die Brennstäbe waren verbraucht. Wenn man neue bestellt hätte, dann hätte das nur dazu geführt, dass man die EE langsamer ausgebaut hätte. Alleine schon deshalb, weil die mit zunehmenden Ausbau immer öfter vom Netz hätte nehmen müssen. Ob das lngfristig CO2 eingespart hätte, ist eigentlich eher fraglich. Jetzt gibt es aud alle Fälle ein klares Ziel und wahrscheinlich noch so ganz nebenbei auch bei uns noch jede Menge Innovationen.


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07.10.2023 um 21:37
Zitat von FölixFölix schrieb:Die Brennstäbe waren verbraucht. Wenn man neue bestellt hätte, dann hätte das nur dazu geführt, dass man die EE langsamer ausgebaut hätte.
Ich rede ja auch nich von ner Laufzeitverlängerung im Herbst 2022, sondern schon Jahre vorher.
Zitat von FölixFölix schrieb:Alleine schon deshalb, weil die mit zunehmenden Ausbau immer öfter vom Netz hätte nehmen müssen.
Die Braunkohle KW, die jetz noch laufen sind ja auch nich besser regelbar als die AKW.
Zitat von FölixFölix schrieb:Jetzt gibt es aud alle Fälle ein klares Ziel und wahrscheinlich noch so ganz nebenbei auch bei uns noch jede Menge Innovationen.
Das hättste mit AKW statt Braunkohle genauso haben können.

kuno


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