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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

9.021 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Gesellschaft, Natur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

06.03.2023 um 21:59
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Komm, hör auf! Du denkst doch nicht etwa, dass der EU-Haushalt am 31.12. jeden Jahres mit ±0,00 € aus dem Haushaltsjahr geht.
Wo kommt der EU Haushalt denn her, wenn nicht von den mitgliedsstaaten? Zaubert den Frau vonderleyen aus einem Zauberhut?

Nochmal die Frage: Wenn Frankreich und Spanien noch größere Klimaschäden erleiden, als wir, und die ITaliener und generell die Südeuropäer auch, wo kommt dann denn dieses tolle EU geld her, was einfach so die Klimaschäden in Deutschland bezahlt?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

06.03.2023 um 22:05
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wenn Frankreich und Spanien noch größere Klimaschäden erleiden, als wir, und die ITaliener und generell die Südeuropäer auch, wo kommt dann denn dieses tolle EU geld her, was einfach so die Klimaschäden in Deutschland bezahlt?
Definiere doch mal "Klimaschäden"! Meinst du abgesoffene Dörfer und Städte oder vertrocknete Felder und Weinberge? Eingestürzte Häuser durch Schneelasten. Kein touristischer Wintersport mehr in Österreich, weil kein Schnee mehr liegt.

Wer legt fest, dass es deswegen ist?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

06.03.2023 um 22:17
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Ist das denn beweisbar? Das einzige an Aussagen, was man immer hört, ist, "Es ist der trockenste Sommer seit Wetteraufzeichnungen". Wer kann beweisen, dass das am Klimawandel liegt?
Wieder belegst Du Deine vorherige Behauptung nicht und weichst erneut aus.
Warum das so ist, dürfte uns beiden klar sein?

Und nein, ein oder zwei zu trockene Jahre belegen keinen Klimawandel, denn das sind einzig Wetterlagen.
Laut IPCC soll es bei uns eigentlich auch mehr regnen im Sommer, dafür aber trockener im Winter und Frühjahr werden.
Das wäre grundsätzlich noch fataler, erst leiden die Erzeugnisse an Trockenheit, um dann zu Erntezeit wo es trocken sein müsste, zu verregnen (vergammeln).
Was wie nun genau in den nächsten Jahrzehnten genau kommt, ist auch schwierig zu sagen.
Auch der Anbau könnte sich verändern, mehr Anbau von wärmeliebenden Kulturen, die derzeit hier nicht anzubauen sind. Da könnte dann gerade Gemüse und Obst von profitieren, während es beim Getreide vielleicht schlechter wird.


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06.03.2023 um 22:20
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Definiere doch mal "Klimaschäden"! Meinst du abgesoffene Dörfer und Städte oder vertrocknete Felder und Weinberge? Eingestürzte Häuser durch Schneelasten. Kein touristischer Wintersport mehr in Österreich, weil kein Schnee mehr liegt.

Wer legt fest, dass es deswegen ist?
Hast du dir den Link nicht durchgeselen?
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wissenschaftler haben mehrere Szenarien zu den finanziellen Folgen des Klimawandels in Deutschland berechnet. Durch Ernteausfälle oder Gebäudeschäden könnten demnach Kosten von bis zu 900 Milliarden Euro entstehen.Durch den Klimawandel könnten auf Deutschland bis zur Mitte des Jahrhunderts nach einer aktuellen Studie Kosten von bis zu 900 Milliarden Euro zukommen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung, die die Bundesministerien für Umwelt sowie Wirtschaft und Klimaschutz vorstellten.Entstehen könnten die Kosten laut der Studie etwa durch Ertragsausfälle in der Landwirtschaft, durch Schäden an Gebäuden und Infrastruktur infolge von Starkregen, Überschwemmungen und Flut oder durch internationale Lieferengpässe bei Zwischenprodukten und Rohstoffen. Hinzu kommen laut Umweltministerium gesundheitliche Beeinträchtigungen, Todesfälle durch Hitze und Überflutungen, die Belastung von Ökosystemen, der Verlust von Artenvielfalt sowie die Minderung von Lebensqualität."Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass wir ambitionierten Klimaschutz sehr ernst nehmen müssen. Sonst besteht die Gefahr, künftigen Generationen hohe Schadenskosten aufzubürden", betonte der Parlamentarische Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, Stefan Wenzel (Grüne).
Diese Schäden kommen durch eine ganze Reihe von Effekt zu Stande, die durch den Klimawandel eskalieren. UNd das nicht nur bei uns.


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06.03.2023 um 23:10
Der Zeitraum bis 2050 dürfte auch noch nicht so "kritisch" sein, was da auf uns zu kommt dürfte auch schon so gut wie gesetzt sein. Es geht weitgehend um den Zeitraum 2050 bis 2100, hier müssen wir den Grundstein legen damit die Folgen nicht weiter zunehmen uns dafür muss die Gesellschaft klimaneutral werden.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

07.03.2023 um 00:41
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Nochmal die Frage: Wo kommt das Geld der EU her, wenn alle LÄnder um DEutschland rum unter der KLimakatastrophe leiden werden?
Vor allem: Wo kommen die landwirtschaftl. Produkte her die wir zum Essen brauchen?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

07.03.2023 um 06:14
Zitat von hiddenhidden schrieb:Vor allem: Wo kommen die landwirtschaftl. Produkte her die wir zum Essen brauchen?
Wie hoch sind denn die prognostizierten Einbußen an Erträgen?
In der EU werden Anbaumethoden gefördert, die heute 50% weniger Ertrag bringen, dann werden Pflanzenschutz und Dünger stark eingeschränkt, was ebenso zu hohen Ertragseinbußen führt.
Alles ohne Klimawandel, der wird dann noch zusätzlich zu Ertragsausfällen führen.
Stellt sich die Frage, was unterm Strich weniger Nahrungsmittel bringt und ob wir uns in dieses Risiko immer weiter hinein begeben wollen, immer mehr Abhängigkeiten erzeugen.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

07.03.2023 um 06:35
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Ist das denn beweisbar? Das einzige an Aussagen, was man immer hört, ist, "Es ist der trockenste Sommer seit Wetteraufzeichnungen". Wer kann beweisen, dass das am Klimawandel liegt?
Wenn mal ein JAhr zu trocken und zu heiß ist, regt sich ja niemand auf. In meiner Kindheit gabs auch Sommer, die so trocken waren das Wasser gespart werden sollte, weil die Talsperren leer waren.

Nur: Früher passierte sowas vielleicht einmal im Jahrzehnt. Aktuell ist es so, das von den letzten sechs Jahren fünf zu trocken und zu heiß waren. Und da wird dann Wetter zum Klima und das wandelt sich.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

07.03.2023 um 12:31
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:In der EU werden Anbaumethoden gefördert, die heute 50% weniger Ertrag bringen, dann werden Pflanzenschutz und Dünger stark eingeschränkt, was ebenso zu hohen Ertragseinbußen führt.
Sehe ich nicht ganz so. Es wurden/wird hybrides Saatgut eingesetzt das extremst dicht steht und mit div. Giften und Düngern sehr ertragreich ist. Mit Bewässerung, maschinellen und "smarten" Methoden wird ein extrem hoher Ertrag erzielt. Extensive Landwirtschaft mit alten/genügsamen Sorten ist eher eine Nische. Zumindest ist das in weiten Teilen der Welt so.
Wie dem auch sei, auf alle Fälle sind die Verluste bei Hochleistungs-Landwirtschaft absolut natürlich größer. Letztendlich kann man diese Höchstleistungen auf Dauer nur bringen wenn die äußeren Parameter ideal sind, also fast unter Laborbedingungen. Diese ist bei Klimaänderung natürlich nicht mehr so optimal und muß mit großem Aufwand korrigiert werden, sprich mehr Technik, mehr Bewässerung, mehr Dünger, noch besseres Saatgut, u.s.w, irgendwann Tröpfchenbewässerung unter Plastikzelten (siehe Planentagen inSüdspanien oder Nährmittelbenetzung in vertikalen "Gärten" unter Kunstlicht in Megacities). Das hat mit natürlicher Landwirtschaft nur noch wenig zu tun.
M.Mng. alles ausschließlich ein Problem der Überbevölkerung als Wurzel alles Übels oder fragwürdigem Fortschritt.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

07.03.2023 um 17:49
Der nächste Schwachsinn...
Das Land Berlin fördert Balkonanlagen die man nicht einbauen kann:
Berlin hat vor gut einem Monat angekündigt, die Anschaffung von Balkonkraftwerken finanziell zu unterstützen. Seit dem 10. Februar 2023 könnten Mieter "eine Förderung von bis zu 500 Euro für den Erwerb einer Balkon-Solaranlage erhalten", hieß es. Doch für viele Mieter dürfte das nicht infrage kommen.

Denn das Anbringen solcher Anlagen ist laut Paragraf 62 der Berliner Bauordnung nur für Häuser genehmigungsfrei, "die keine Sonderbauten sind". Dazu zählen laut Definition in Paragraf 2 an erster Stelle Hochhäuser mit einer sogenannten Traufhöhe von mehr als 22 Metern.
Und natürlich:
Es gebe bislang kaum Genehmigungen, die Mieter müssten teilweise kostenpflichtige Bauanträge selbst stellen. Hintergrund des Vorgehens ist ein entsprechender Passus in den Bauordnungen beider Bundesländer.
Quelle: https://www.golem.de/news/berlin-keine-balkonkraftwerke-an-hochhaeusern-erlaubt-2303-172413.html


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07.03.2023 um 18:35
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Der nächste Schwachsinn...
Schwachsinn wäre es, ne Balkon PV Anlage zu kaufen, ohne sich vorher erkundigt zu haben, ob man das Dingens auch dran tackern darf.

kuno


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07.03.2023 um 18:37
Na ja, was nützt so ein Teil, wenn der Balkon in Richtung Nordseite liegt?


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07.03.2023 um 20:25
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Na ja, was nützt so ein Teil, wenn der Balkon in Richtung Nordseite liegt?
Bei einer Richtung Norden gerichteten PV-Anlage gab es lange Zeit keine zwei Meinungen. Sie galt als unsinnig. Mittlerweile hat sich das dank modernster Technik geändert und man sieht immer mehr Solarmodule auf Norddächern. Ob eine nach Norden gerichtete Photovoltaikanlage auch in Ihrem Fall sinnvoll sein könnte erfahren Sie in diesem Artikel.
Quelle: https://gruenes.haus/photovoltaik-nordseite/

Ich mache beste Erfahrungen mit Hochvolt PV Modulen. Am besten alles in Hochvolt Technik.
Damit kann man sogar nachts im Treppehaus experimentieren, auch wenns nicht Sinn der Sache ist.
Aber hochinteressant.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

07.03.2023 um 20:34
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Na ja, was nützt so ein Teil, wenn der Balkon in Richtung Nordseite liegt?
Oder was nützt es, wenn man gar keine Wohnung hat?
Ja, das Leben is leider voll von solchen, kaum zu lösenden Fragen. :D

kuno


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

07.03.2023 um 21:51
Zitat von eckharteckhart schrieb:Quelle: https://gruenes.haus/photovoltaik-nordseite/
Bei diffusem Licht produziert eine PV-Anlage auf dem Norddach genauso viel Solarstrom wie andere Dachseiten.
Na, wer hätte denn das gedacht, dass bei wolkenverhangenen Himmel auf allen Seiten die selbe Leistung erzielt wird. Aber Danke. Nun bin ich schlauer...
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Oder was nützt es, wenn man gar keine Wohnung hat?
Du und deine verschachtelten Sätze ständig. 🙄


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

07.03.2023 um 22:09
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Du und deine verschachtelten Sätze ständig.
Tja, wer es lang hat... :D

kuno


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07.03.2023 um 22:56
Zitat von hiddenhidden schrieb:Sehe ich nicht ganz so. Es wurden/wird hybrides Saatgut eingesetzt das extremst dicht steht und mit div. Giften und Düngern sehr ertragreich ist.
Wovon sprichst Du? Was haben Hybride mit irgendwas zu tun?
Beim Roggen sind Hybridsorten dem Populationsroggen meilenweit vorraus, gesundheitlich und wenn wir von Dürren sprechen, dann auch durch die wesentliche bessere Wurzelleistung, die bilden weit aus schneller tiefe Wurzelmasse.
Dünger wird einzig für den Ertrag benötigt, eine Pflanze kann nur die Leistung erbringen, die sie aus Nährstoffen umsetzen kann, Minimumgesetz. Hybride haben da keinerlei erhöhten Bedarf je Tonne Erntegut.
Bei Pflanzenkrankheiten ebenso wenig.
Hybride haben sich bei vielen Kulturen in den letzten 50 Jahren durchgesetzt, weil Liniensorten die Erträge nicht erreichen können.

Und was bedeutet "extrem dicht steht"? Beim Gemüse ändern sich doch die Pflanzen je Quadratmeter nicht, weil es Hybridsorten sind.
Bei Roggen halbiert man die Aussaatstärke zu Populationsroggen sogar, hat also weniger Pflanzen je Quadratmete und der Ertrag wird über die Ähre gemacht.
Zitat von hiddenhidden schrieb:Mit Bewässerung, maschinellen und "smarten" Methoden wird ein extrem hoher Ertrag erzielt.
Und was soll das nun aussagen? Bei Dürren kann durch Bewässerung der Ertragsverlust eingegrenzt werden, da spielt die Bewirtschaftungsform doch keine Rolle.
Zitat von hiddenhidden schrieb:Extensive Landwirtschaft mit alten/genügsamen Sorten ist eher eine Nische. Zumindest ist das in weiten Teilen der Welt so.
Was sollen denn diese "alten/ genügsamen Sorten" genau sein?
Möchtest Du in Deutschland Weizen anbauen mit alten Sorten, die eine Ertragsleistung von nur 25% der heutigen hat?
75% Ertragsverlust also von vornerein in Kauf nehmen?
Bei Dürre benötigen zwar weniger Wasser aber das liegt schon daran, weil es eben weniger Ertrag gibt.
10 Tonnen Weizen haben nun mal einen spezifischen Wasserbedarf.
Zitat von hiddenhidden schrieb:Wie dem auch sei, auf alle Fälle sind die Verluste bei Hochleistungs-Landwirtschaft absolut natürlich größer. Letztendlich kann man diese Höchstleistungen auf Dauer nur bringen wenn die äußeren Parameter ideal sind, also fast unter Laborbedingungen.
Das ist logisch, Prozentual sind die Verluste meist ähnlich aber wenn man schon 50% durch die Anbauvariante nicht erntet, dann ist das dauerhaft 50% weniger, bei Dürre kommt dann ein zusätzlicher Ertragsausfall.
Bei intensiver Landwirtschaft liegt man dann bei Dürre bei 50, 60% Ertragsausfall in Extremjahren wie 2018.
Kommt dann auf die Menge, die extensive Varianten in guten Jahren ernten.
Und bei Laborbedingunen sind wir in der Natur nie, heutige Weizensorten können von der Genetik >15to Weizen vom Hektar erbringen, das im Feld zu erreichen ist extrem selten.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

08.03.2023 um 01:23
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Laborbedingungen.
Das ist logisch, Prozentual sind die Verluste meist ähnlich...
Deswegen sagte ich auch absolut. Klar wird versucht mit allen Mitteln mehr Ertrag/ha rauszukitzeln, aber irgendwann ist Ende, besonders wenn die verfügbare/geeignete Fläche schrumpft, das gilt natürlich auch für die Fleischproduktion. Das Problem muß grundlegend anders angepackt werden um z.Bsp. Die Nitratbelastung im Wasser zu verringern und die Biodiversität zu erhöhen um eine Lebensgrundlage dauerhaft zu erhalten. Immer mehr "Wir brauchen mehr Wachstum, Wachstum, Wachstum" geht vielleicht nicht, die Resourcen wachsen nicht mit, oder was war nochmal das Thema? 🤔


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

08.03.2023 um 05:50
Zitat von hiddenhidden schrieb:Die Nitratbelastung im Wasser zu verringern und die Biodiversität zu erhöhen um eine Lebensgrundlage dauerhaft zu erhalten.
Was hat denn irgendeine Nitratbelastung damit nun zu tun?
Zitat von hiddenhidden schrieb:und die Biodiversität zu erhöhen um eine Lebensgrundlage dauerhaft zu erhalten.
Das wird nur mit weiter steigender Intensivierung der Nutzfläche gelingen oder es muss eben mehr Fläche nutzbar gemacht werden.
Wenn wir hier 5 statt 10 Tonnen Weizen ernten vom Hektar, dann werden irgendwo anders diese 5 Tonnen erzeugt werden müssen.
Das bedeutet einen steigenden Flächenbedarf.
Zitat von hiddenhidden schrieb:oder was war nochmal das Thema?
Eigentlich Ernteverluste durch Klimaveränderung.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

08.03.2023 um 08:37
Eine Lösungsansatz wäre einfach weniger Fleisch zu konsumieren, dann stünde mehr Fläche für das anbauen menschlicher Nahrung zur Verfügung und ein geringerer Flächenertrag könnte so ausgeglichen werden. Gleichzeitig würde so auch eine bessere Tierhaltung möglich und das würde auch zum Klimaschutz beitragen.

mfg
kuno


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