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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

9.021 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Gesellschaft, Natur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

19.01.2023 um 19:06
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Keiner (oder nur wenige) wird behaupten, Kapitalismus sei für sich betrachtet das Wohl der Menschheit. Es ist nur von mehreren Übeln das geringste.
Wie gesagt, Du müsstest eine funktionierende Alternative benennen, die Menschen besser dazu bringt, umweltverträglich zu handeln.
https://germany.ecogood.org/

Gemeinwohl Ökonomie wäre evtl. hier ein Ansatz.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

19.01.2023 um 19:52
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Green Planet Energy ist Dir unbekannt? Ehemals Greenpeace Energy.
Greenpeace hat in den letzten 20 Jahren ein weltweit agierenden Energiekonzern aufgebaut.
Ich habe gegeoogelt und gegoogelt, ich finde nichts über die weltweite Funktion als Energiekonzern. Ob man nun von einer Genossenschaft ohne Gewinnabsicht mit eingeschränktem Anteilszugang nun als klassischen Energiekonzern betiteln kann, weiß ich nicht, aber das Greenpeace bei lediglich 5 Anteilsscheinen je 55 EUR nun als die großen Lobbyisten sehen kann ist fraglich.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

19.01.2023 um 20:26
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Das Schlimme ist, dass wir da eigentlich längst schon sind. Die Überschwemmungen, die mittlerweile ja selbst Deutschland betroffen haben, die Waldbrände, die auch schon Europa erreicht haben
Die Leute hätten eigentlich schon vor der Flutkatastrophe 2021 aufwachen müssen. Besonders in West-Süd- und Ostdeutschland. Sommerunwetter als Oberbegriff richten bei uns schon seit Jahren teils enorme Sachschäden an (und seis nur sehr regional begrenzt) und haben auch Menschenleben gekostet. Normale Sommergewitter gibt es gefühlt doch kaum noch. Kommt auch nicht von irgendwoher.

Ps.
Auch leiden Teile Deutschlands schon lange unter Dürre.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

19.01.2023 um 20:36
Zitat von cejarcejar schrieb:Ich habe gegeoogelt und gegoogelt,
Ich ebenfalls!
Mich würden Zusammenhänge zwischen Greenpeace und https://green-planet-energy.de/ ebenfalls sehr interessieren.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Ehemals Greenpeace Energy.
hilft mir auch nicht weiter! Da kommt als Suchergebnis ebenfalls https://green-planet-energy.de/

Was hat das mit Greenpeace zu tun?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

19.01.2023 um 20:38
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:(und seis nur sehr regional begrenzt)
Die Leute können sich auch nicht damit herausreden, dass bei ihnen noch nie etwas passiert ist.

Selbst wenn Gewittersuperzellen nur sehr regional begrenzt Verwüstungen (Sturm- oder Tornadoschäden, Schäden durch Hagelschlag oder Überschwemmungen durch Starkregen) anrichten (und nicht so wie das große Gewittertief von Pfingsten 2014 bspw.) wurde meist trotzdem immer von allen kleineren und größeren Medien bei uns darüber berichtet.

Man müsste schon die letzten 15 Jahre in einer Höhle gelebt haben, um nichts mitzubekommen. Es hat sich definitiv etwas verändert.

Und eine weitere Zunahme on den nächsten Jahren/Jahrzehnten von verschiedenen Wetterextremen genauso was die Intensität betrifft, ist durch den Klimawandel ebenfalls zu befürchten.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

19.01.2023 um 21:04
Zitat von eckharteckhart schrieb:Was hat das mit Greenpeace zu tun?
Des Rätsels Lösung:
Wer keine Atom- oder Kohlekraftwerken mitfinanzieren möchte, sollte einen reinen Ökostromanbieter wählen. Erfreulicherweise gibt es inzwischen eine ganze Reihe von Anbietern, die strengen Kriterien folgen. Ökostromanbieter mit bundesweitem Angebot sind beispielsweise die Lichtblick AG aus Hamburg, die EWS-Elektrizitätswerke Schönau und die Naturstrom AG aus Düsseldorf (sowie Green Planet Energy); zudem gibt es auch regionale Anbieter.
Quelle: https://www.greenpeace.de/klimaschutz/energiewende/erneuerbare-energien/oekostromanbieter


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19.01.2023 um 22:57
Zitat von tarentaren schrieb:ob es für den notwendigen Faktor 6-7 reicht ist eine andere Geschichte
Der Faktor 6-7 kommt mir etwas hoch vor. Kannste mal ne Quelle dafür verlinken oder es alternativ etwas genauer ausführen? Danke.

mfg
kuno


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

19.01.2023 um 23:25
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Der Faktor 6-7 kommt mir etwas hoch vor. Kannste mal ne Quelle dafür verlinken oder es alternativ etwas genauer ausführen? Danke.

mfg
kuno
https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/styles/800w400h/public/medien/384/bilder/2_abb_primaerenergieverbrauch_2022-12-16.png?itok=_sgdwKkr

Ich gehe hier vom Primärenergieverbrauch aus und da liegen die EE's halt mal gerade bei 15-16%, sicherlich gibt es z.B. bei E-Autos einen besseren Wirkungsgrad aber bei Wärme und Speicherung geht dann wieder auch einiges verloren. Insofern gehe ich davon aus das der Primärenergieverbrauch sich evtl. nicht soviel ändert und damit liegen wir bei einem Faktor 6-7. Obwohl es Final dann auch besser ausgehen kann aber dazu müsste man erstmal mehr umgesetzt haben als bis jetzt um dies Final zu bewerten.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

19.01.2023 um 23:50
Zitat von tarentaren schrieb:sicherlich gibt es z.B. bei E-Autos einen besseren Wirkungsgrad
Nich nur bei E Autos, auch bei Wärmepumpen oder bei der Stromerzeugung. Ich würde eher schätzen, dein Faktor 6-7 dürfte um den Faktor 2 zu hoch angesetzt sein.

mfg
kuno


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

20.01.2023 um 08:43
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Nich nur bei E Autos, auch bei Wärmepumpen oder bei der Stromerzeugung. Ich würde eher schätzen, dein Faktor 6-7 dürfte um den Faktor 2 zu hoch angesetzt sein.
Ja vielleicht, aber du darfst nicht die Industrie vergessen, dann zusätzliche Anforderungen wie synth. Kraftstoffe, P2G etc., wobei aktuell ein Großteil unserer Primärenergie importiert wird, dies kann so gesehen auch teilweise weiterhin passieren, dann halt aus klimaneutralen Quellen. Das wir unseren Primärenergieverbrauch von 12414 auf 6000 reduzieren halte ich für gewagt, jedenfalls nicht wenn die Industrie in einem ähnlichen Umfang beibehalten wird.

Ändert aber nichts am Grundproblem, zuerst muss die Stromversorgung klimaneutral werden und da gibt es eigentlich nur folgende Optionen

volle EE's Infrastruktur, mit Kurzzeitspeicher und Backup Gas aus P2G
teilweise EE's Infrastruktur, mit Kurzzeitspeicher und Backup Gas aus P2G und teilweise Atomkraft Infrastruktur
voll Atomkraft Infrastruktur

Verkehr ersetzen der Verbrenner durch E-Mobilität und synth. Kraftstoffe

Dann ist schon der wesentliche Kern klimaneutral

Stahlindustrie wäre noch ein Schwerpunkt
Zementindustrie könnte ausgeglichen werden
Chemische Industrie muss man bewerten, wird sich wohl teilweise mit P2G und Strom lösen lassen, BASF kalkuliert mit 185 TWh für Wasserstoff um den Bedarf der chemischen Industrie zu decken

Egal wie man es dreht an der Stromversorgung hängt es weitgehend und hier muss man an Tempo massiv zulegen. Hier muss eine Entscheidung gefällt werden ob man voll auf EE geht oder zusätzlich Atomkraftwerke einsetzen möchte.


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25.01.2023 um 14:24
Zitat von tarentaren schrieb am 19.01.2023:Gemeinwohl Ökonomie wäre evtl. hier ein Ansatz.
Das ist auch eine markwirtschaftliche Grundform mit einer Regulierung in Richtung Ökologie. Also wie es eine soziale Marktwirtschaft gibt, welche den "reinen Kapitalismus" um soziale Aspekte ergänzt, ergänzt die "Gemeinwohlökonomie" das noch um ökologische Aspekte. Ist prima, aber nichts grundlegend anderes.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

03.02.2023 um 23:04
Hier kann man mal wieder sehr schön sehen, wie schöngerechnet wird https://correctiv.org/aktuelles/klimawandel/2023/02/02/wasser-konsum-der-landwirtschaft-unterschaetzt/
Im Bundeslandwirtschaftsministerium herrscht Unklarheit über den tatsächlichen Wasserverbrauch in der Landwirtschaft. Auch das Umweltbundesamt und der Bauernverband gaben gegenüber CORRECTIV an, keine eigenen Angaben zu den abgepumpten Mengen machen zu können – sie alle müssen sich auf die Zahlen verlassen, die Landwirte an die Wasserbehörden melden, und die schließlich vom Statistischen Bundesamt zusammengeführt werden.

Eine verlässliche Übersicht darüber, wer wie viel Wasser aus dem Boden, Seen und Flüssen entnimmt, wäre aber laut Experten dringend erforderlich.

In vielen vergleichbaren Nachbarstaaten sind die angegebenen Mengen weit höher: Dänemark gibt an, 50 Prozent des Wassers ginge in die Landwirtschaft. Im Nachbarland Frankreich sind es knapp zehn Prozent. Im EU-weiten Durchschnitt wird jeder vierte Liter geschöpftes Wasser für den Ackerbau genutzt – in Deutschland soll es nur jeder fünfzigste Liter sein? Das wäre erstaunlich – auch wenn die Zahlen wegen unterschiedlich großer Flächen für den Ackerbau und anderen Niederschlagsmengen schwer zu vergleichen sind.

In der EU-Kommission scheint man sich bewusst zu sein, dass die publizierten Zahlen aus Deutschland wohl nicht der tatsächlichen Menge entsprechen. „Wir sind auf die Zahlen von den Mitgliedsstaaten angewiesen und führen keine eigenen Kontrollen durch“,sagt eine Sprecherin der Europäischen Kommission. Bislang gebe es EU-weit keine Vorgaben, wie die Entnahme gezählt werden müsse. Die Kommission weist aber auf einen konkreten Widerspruch hin: „Deutschland gibt in seiner Wasserrahmenrichtlinie an, dass der Wasserkonsum die Flüsse nicht beeinträchtigt“. so die Sprecherin. Zugleich aber sei das Grundwasserniveau in zehn Prozent aller Flächen viel zu niedrig.
Auch anderweitig wird die Ökobilanz schöngerechnet:

https://www.duh.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/einweg-industrie-laesst-oekologisch-unsinnige-wegwerfverpackung-schoenrechnen-deutsche-umwelthilfe-kri/
Deutsche Umwelthilfe analysiert Auftragsgutachten der Einweg-Industrie und dokumentiert die systematischen Tricks, wie aus einer schwer recycelbaren Einweg-Verbundverpackung eine angeblich dem Mehrweg-Glas ebenbürtige Verpackung werden soll – Mehrwegexperten erreichten mittlerweile die Rücknahme des Gutachtens wegen nachweislich zu hoch angesetzten Mehrweg-Transportentfernungen – Neuer Trick zum Schönrechnen durch absurd hohe CO2-Gutschriften für Getränke-Plastikkartons – Analyse der DUH zeigt, dass anstatt der angenommenen 65 Prozent tatsächlich nur 36 Prozent der Getränke-Plastikkartons recycelt werden – Mehrweg-Glasflaschen werden hingegen bis zu 50 mal wiederbefüllt und anschließend zu neuen Glasflaschen recycelt
Solche schönrechenaktionen finden sich beim Klimathema quer durch die Bank.
Da werden angeblich Flüge durch Kompensationszahlungen plötzlich KLimaneutral, unternehmen sind angeblich alle grün, unser spritverbrauch nicht so hoch.
Wie oben der wasserverbrauch angeblich nicht so hoch ist und das mit dem recycling gut klappt.

Man muss sich also vor Augen halten: Vermutlich ist unsere Situation noch viel schlimmer, als wir denken. Weil wir uns bei diesem Thema allerlei rosige Zahlen ausdenken. Bzw. sie für uns ausgedacht werden, von der industrie, die dadurch so tun will, als würde sie die Umwelt nicht vernichtet.


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04.02.2023 um 08:06
Ah jo. Erst wird uns mit Energieengpässen Angst gemacht. Nun geht es weiter mit Wasser und Ein- und Mehrwegprodukten.

Mal sehen, wann uns das Atmen reguliert wird...


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

04.02.2023 um 11:25
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Erst wird uns mit Energieengpässen Angst gemacht.
Warum so unpersönlich?
Das Internet protokolliert, wer mit "Dunkelflauten" operiert. Die werden von mir mit Missachtung behandelt, weil sie sich sehr präzise verorten lassen.
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Mal sehen, wann uns das Atmen reguliert wird...
Auch das weiß ich, von wem die Warnung kommen muss.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

04.02.2023 um 12:55
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Mal sehen, wann uns das Atmen reguliert wird...
Das wird schon reguliert, aber noch immer besser als zu ersticken...
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Ah jo. Erst wird uns mit Energieengpässen Angst gemacht. Nun geht es weiter mit Wasser und Ein- und Mehrwegprodukten.
Was ist daran falsch, möchtest du dein Trinkwasser zukünftig direkt aus der Kläranlage?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

04.02.2023 um 13:13
Zitat von tarentaren schrieb:Was ist daran falsch, möchtest du dein Trinkwasser zukünftig direkt aus der Kläranlage?
In Nordeuropa haben wir doch eher ein Bilanzüberschuss, mehr Niederschläge wie Entnahme.
Und wir leisten uns auch noch Regenwasser in großen Mengen aus den Städten heraus abzuleiten ins Meer.
Wenn es ein Defizit geben sollte, dann müsste man den direkten Abfluss vom Niederschlag verhindern.
Regenwasserkanäle in den Städten stilllegen und das Wasser versickern lassen.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

04.02.2023 um 22:35
Manche verstehen einfach nicht, dass diese Bevormundung mit gleichzeitig erhobenen Zeigefinger, Umwelt da, Umwelt hier und Umwelt dort, die Leute nervt. Hat man das eine ausgestanden oder reguliert, kommt das Nächste.

Es wird eine Umweltschutzsau nach der anderen durch das Dorf getrieben.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

04.02.2023 um 23:38
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:In Nordeuropa haben wir doch eher ein Bilanzüberschuss, mehr Niederschläge wie Entnahme.
Und wir leisten uns auch noch Regenwasser in großen Mengen aus den Städten heraus abzuleiten ins Meer.
Wenn es ein Defizit geben sollte, dann müsste man den direkten Abfluss vom Niederschlag verhindern.
Regenwasserkanäle in den Städten stilllegen und das Wasser versickern lassen.
Es ging mir hier eher um die Regulierung, weil ohne diese wäre die Qualität unseres Trinkwassers nicht die heutige.
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Manche verstehen einfach nicht, dass diese Bevormundung mit gleichzeitig erhobenen Zeigefinger, Umwelt da, Umwelt hier und Umwelt dort, die Leute nervt. Hat man das eine ausgestanden oder reguliert, kommt das Nächste.

Es wird eine Umweltschutzsau nach der anderen durch das Dorf getrieben.
Ja witzig Bevormundung,

nur scheint ohne diese gäbe es keine Mülltrennung
ohne diese hätten wir nicht unsere Trinkwasserqualität
ohne diese hätten wir nicht die Wasserqualität in den Flüssen
ohne diese würden unsere Fabriken noch genauso den Dreck in die Luft jagen wie in den 70er
ohne diese würden wir noch immer unseren Müll im Meer verklappen
usw.
....

Fazit ohne Bevormundung gibt es keinen Umweltschutz, Umweltschutz existiert allein durch die Bevormundung. Jetzt kannst du dich natürlich fragen warum Menschen nicht ohne Zwang richtig handeln können, weil sie halt Menschen sind, sie brauchen leider diesen Zwang und Bevormundung.

Sieht man doch aktuell am Klimaschutz, keiner macht irgendwas ohne Zwang und Bevormundung.

Klar wäre toll die Menschen würden von allein ihr Hirn einschalten aber scheinbar sind sie dazu nicht in der Lage.


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04.02.2023 um 23:45
@taren

Mülltrennung hat doch jeder mitgetragen. Aber wieso werden in der Lausitz die Braunkohlekraftwerke dicht gemacht mit dem Verlust von Tausenden von Arbeitsplätzen, während bspw. in Lützerath Dörfer abgebaggert werden, um diese dort zu fördern? Das ist doch nicht mehr vermittelbar!


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