kuno7 schrieb:Effizienz bedeutet mit möglichst wenig Aufwand möglichst viel zu erreichen. Spitzenlast is weder effizient noch ineffizient.
Kann man gerne in öffentlichen Gebäuden machen, nur muss die Notstromversorgung stehen.
In Privathaushalten (Nahrungsmittelbranche ebenso) im Zeitalter von Kühlschrank oder für Kranke oder die immer älter werdende Gesellschaft, die keinen bezahlbaren Pflegeplatz findet und auf Elektrorollstuhl und Sauerstoffgerät angewiesen ist/sind oder für die steigende Zahl der Homeofficer müssen auf jeden Fall durchwerg Strom sowie ausreichende Wärmeversorgung ohne jedwede Einbuße zur Verfügung stehen. Ein MUSS!
Verzichten könnte man doch schon mal auf sämtliche Leuchtreklame im öffentlichen Raum. Wozu sinnlose, bunte Beleuchtung in Einkaufsmeilen? Man könnte zB sämtliche Beleuchtung im Allgemeinen mit Bewegungsmeldern ausstatten. Ob das hilft Strom zu sparen, weiß ich aber nicht.
Es gibt ja diese Zeitschaltuhren. Die müsste es kostenlos geben, sozusagen zum Wohn-/ Mietinventar mit Fernbedienung. Alle Kleingeräte könnten voll vom Netz getrennt werden, solange man außer Haus ist.
Letztenendes ist der Staat doch selber daran Schuld, dass er sich so abhängig vom Strom macht.
Strom an einer Tankstelle wieder hochzufahren stelle ich mir kostenmäßig sogar teurer vor, wenn die nachts schließt und alles runterfährt als eine konventionell betriebene. So richtig drüber nachgedacht, wie der Sprit aus dem Schlauch kommt, hab ich aber auch noch nie. Mit Strom oder mit Luftdruck? Ich bin Laie, was die Technik von Tanksäulen angeht, ich nutze nur den Sprit.
Auf Arbeit, wenn ich den Strom von meinem AG mopse, informiert mich mein Handy manchmal, dass es langsam läd. Dann denke ich mir, okay, und 1 h später ist es fast voll.
Solange die Schwankungen so moderat sind, kann man damit doch leben.