alhambra schrieb:Was einen beunruhigen sollte, ist das es immer häufiger vorkommt.
Zuerst kam "Vaia", war nichts im Vergleich zu den Schneeschäden in den darauf folgende zwei Jahre.
Dann kam der Borkenkäfer und es wird noch Jahre dauern bis er fertig ist.
So was habe ich nie in mein Leben erlebt und es wird sicher noch viel schlimmer werden.
Nur weiter so, immer nur bla, bla, bla (wie Greta sagte) und nichts dagegen tun.
Was gegen den Klimawandel tun (falls es nicht bereits zu spät ist) bedeutet auf so manche bequeme Gewohnheiten zu verzichten.
Ein Klimaforscher sagte: Corona ist nur dazu da um uns auf etwas viel Schlimmeres vorzubereiten, ein paar richtige Ohrfeigen sind noch nötig damit es alle begreifen.
An den Folgen des Klimawandels darf man leiden und sterben, aber nicht an den Virus, da werden gleich Regeln aufgestellt und wehe wenn die Wirtschaft ein bisschen leiden muss da muss sofort eine Impfung her.
Ich denke viele Umwelt/Klimaschützer würden sich sicher freuen über einen Lockdown.
Weil der vergangene Frühling so kalt war, da frage ich mich ob dass einfach nur ein Zufall war ?
Alles zu, wenig Verkehr auf den Straßen, ein schöner blauen Himmel ohne Flugzeuge, keine Schleierwolken die oft nur von Kondensstreifen von den Flugzeuge entstehen. Heute ist auch wieder so ein versauter Tag durch Flugzeuge... kreuz und quer durch den Himmel obwohl in meiner Nähe weit und breit keine Flugplätze gibt.
Vor 30, 40 Jahren war so ein Frühling ganz normal.
Eine Folge des Klimawandels sind auch so manche Pflanzenschädlinge die sonst bei uns nicht leben könnten, wie die Kirschessigfliege und wegen den kalten Frühling war sie fast wie verschwunden.