Und man braucht einen Zufahrtweg zum Windrad.
KKWs brauchen ebenfalls Zufahrtswege, zum Beispiel um Tonnen von Steinkohle, die extra aus Australien importiert werden, ranzukarren, da bei uns die Zechen geschlossen wurden, weil die Unterhöhlung zu erheblichen Schäden an Gebäuden geführt hat.
Für ein WKA muß keine Kohle extra aus Australien rangekarrt werden. Hier erledigt daß der Wind, der immer kostenlos zur Verfügung steht.
T.Rick schrieb am 10.11.2021:Bei KKWs ist das einfach, weil die keine tödlich verstrahlten Kerne haben.
Dafür entstehen bei der Rauchgasreinigungsanlage hochgiftige feste Rückstände, die teils eine höhere Konzentration von Uran aufweisen als manche Uranerze.
Ein WKA hat dieses Problem nicht. ¯\_(ツ)_/¯
T.Rick schrieb:Im Meer bauen ist auch nüscht, da ist die Schadensanfälligkeit wegen Wellen, Wetter, Eis und Stürmen sogar noch größer, und was die Bauerei am Meeresboden an ökologischen Schäden anrichtet ...
Die Zerstörung des Meeresboden durch das Verlegen der Pipeline von Nord Stream 2, von Ölbohrplattformen oder von Schleppnetzen der Fischerei scheint dem WKA- Gegner irgendwie nicht zu stören.
Man sollte auch wissen, daß durch die Abgabe von Wärme des Kühlturms vom Kohlekraftwerk in Flüssen, das Wasser des Flusses so stark aufgewärmt wird, daß das zu einer Reduzierung des Sauerstoffgehalts des Wasser führt und somit nicht gut für die darin lebenden Fische ist. Wieder ein sehr großer Minuspunkt für das KKW.
Bei WKAs muß keine Wärme in Flüssen abgeleitet werden und es entstehen auch keine Ewigkeitskosten, zb. durch Eingriffe in den Grundwasserhaushalt, wie beim Kohlebergbau.
Tja, ein Kohlekraftwerk ist wohl doch nicht so toll. ¯\_(ツ)_/¯